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  • Allgemein,  Projekte

    Action Days – gemeinsam für mehr Platz vor der Schule

    29. Januar 2025 / No Comments

    Sowohl die Lehrenden als auch die Schüler*innen des BRG18, Schopenhauerstraße 49 in Währing, wünschen sich seit langem mehr Platz vor der Schule. 2024 wurde dieser Wunsch Wirklichkeit, denn im Rahmen des Währinger Klimateams 2023, wählte eine Bürger*innen-Jury die Neugestaltung des Schulvorplatzes, von über 550 Projekten aus. Die STADTpsychologie wurde mit der partizipativen Planung beauftragt. Mehr Raum zum Verweilen vor der Schule Geplant ist, die Gehsteigfläche vor der Schule zu erweitern, und diese erweiterte Fläche neu zu gestalten. Gemeinsam mit allen am Projekt beteiligten Stakeholdern wurde beschlossen, speziell die Schüler*innen aktiv in die Gestaltung ihres neuen Schulvorplatzes einzubeziehen. Die Ideen der Kinder und Jugendlichen sollten als zentrale Grundlage für die weitere…

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    Stadtpsychologie

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    Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern

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    25. November 2014

    Grüne Stadt, gesunde Menschen? Fassadenbegrünung als gute Möglichkeit für dicht bebaute Städte

    8. November 2023
    Interviewsituation

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022
  • Allgemein,  BLOG,  Thematisch

    Wie Wohnungsnot das Stadtleben verändert

    18. Dezember 2024 / No Comments

    Der Mangel an leistbarem Wohnraum gehört zu den drängendsten Problemen vieler Großstädte. Steigende Mieten, hohe Lebenshaltungskosten, befristete Mietverträge und die Konkurrenz mit Touristen um Wohnungen stellen eine enorme Belastung für die lokale Bevölkerung dar. Warum die Auswirkungen von Leerstand, Immobilienwirtschaft und Plattformen wie Airbnb sogar bis in den Uni-Hörsaal reichen und welche Veränderungen dies für das Stadtleben und die Bewohner*innen mit sich bringt, beleuchten wir in diesem Artikel. Nicht jedes Haus dient dem Wohnen Die Wohnungsnot hat sich in den letzten Jahren durch ein weit verbreitetes Geschäftsmodell zugespitzt, bei dem Wohnungen reserviert werden, um sie dann zu einem teuren Preis an Touristen zu vermieten. Dies ist oft lukrativer als das…

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    Stadtpsychologie

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    Stadtpsychologie auf der Couch

    9. September 2014

    3. Februar 2023

    Tauben in Wien

    14. September 2014
  • Allgemein,  ESP

    Das Otto-Wagner-Areal: Ein Ort im Umbruch

    29. Februar 2024 / No Comments

    Leerstand einer großen innerstädtschen Fläche eröffnet Raum für Träume und Visionen einer neuen Nutzung. Die Klink Penzing verlässt nach und nach das Otto-Wagner-Areal im Westen Wiens. Doch für wen ist dieser Ort geeignet? Was sind seine Besonderheiten und welches Potenzial birgt er für die Zukunft?  Bei der Neugestaltung eines solch historischen Geländes sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung von Cornelia Ehmayer-Rosinak, an der Universität Wien, führten wir, die Studierenden, im November 2023 einen empirischen Spaziergang, auf dem Otto-Wagner-Areal durch. Dadurch erlangten wir ein tieferes Verständnis für diesen Ort. Das Otto-Wagner-Areal im Fokus Das 53 Hektar große Pavillonsystem wurde 1907 nach Plänen des renommierten Wiener Architekten Otto Wagner…

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    Das „WESEN STEIERMARK“

    13. Juli 2021

    Grüne Stadt, gesunde Menschen? Fassadenbegrünung als gute Möglichkeit für dicht bebaute Städte

    8. November 2023

    Wohn- und Lebensqualität am Spittelberg

    23. August 2014
  • Allgemein,  BLOG

    Leistbares Wohnen schafft Wohlbefinden und Stabilität in der Stadt

    16. Februar 2024 / No Comments

    Wohnungslosigkeit ist zu einem verbreiteten Risiko in Großstädten geworden, das Menschen aus allen sozialen Schichten betreffen kann. Eine Unzufriedenheit mit der Wohn- und Lebenssituation führt langfristig zu gesellschaftlichem Unfrieden. Warum leistbares Wohnen einen Wert für alle hat. Die psychische Belastung, bei von Wohnungsnot gefährdeten Personen, ist hoch. Besonders betrifft es einkommensschwache Milieus, weitet sich aber auch immer mehr auf die Mittelschicht aus. Die Angst vor dem „Rausschmiss” durch Mieterhöhungen bei jeder Vertragsverlängerung sowie steigende Energiekosten sind allgegenwärtig.  “Wenn die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung aussichtslos scheint, macht es nicht nur die Menschen krank, sondern wirkt auf die gesamte Stadt. Widerstand, Gewalt und Protest sind dann oft die einzigen Mittel der…

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    Stadtpsychologie

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    30. September 2016

    How to Diagnose a City? ASD goes international

    28. Februar 2017

    Tauben in Wien

    14. September 2014
  • Allgemein,  BLOG

    Urban Commons – Städtisches Gemeingut gegen Hilflosigkeit und Resignation

    18. Januar 2024 / No Comments

    Mit der Urbanisierung wandeln sich Städte und der Wunsch nach dem Guten-Leben-Für-Alle wächst. Doch viele Menschen haben das Gefühl auf diese Veränderungen, die ihre konkrete Lebensumwelt betreffen, wenig bis keinen Einfluss zu haben. Sind Urban Commons, die kollektive Gestaltung der sozialen und physischen Umwelt eine mögliche Lösung gegen diese Hilflosigkeit? Beginnen wir beispielhaft mit ein paar Lebensmodellen. Serkan, A. (21) pendelt täglich mit der U2 aus Favoriten, wo er bei seiner Großmutter Songül, A. (69) zur Untermiete lebt, in den 2. Bezirk zur seiner Arbeit in einem Bio-Supermarkt. Richard, B. (23) studiert in Wien Psychologie, lebt in einer WG mit 4 anderen Deutschen in Neubau und fährt täglich mit dem…

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    Stadtpsychologie

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    Die Menschen möchten Platz haben

    9. Februar 2021

    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

    2. Mai 2022

    Mitarbeiter_innen

    1. Februar 2021
  • Allgemein,  BLOG

    Grüne Stadt, gesunde Menschen? Fassadenbegrünung als gute Möglichkeit für dicht bebaute Städte

    8. November 2023 / No Comments

    Dicht an dicht, Haus an Haus. Wo ist da Platz für ausreichend Grün und Naherholungsgebiete in der Nachbarschaft? Fassadenbegrünungen können eine platzsparende Möglichkeit sein. Wir zeigen die Vorteile und weitere aktive Gestaltungsmöglichkeiten. Oft wird vorhandener Platz für neue Häuser und größeren Wohnraum verwendet, anstatt für Parkanlagen oder Gemeinschaftsgärten. Um diesen Konflikt zu lösen, bietet sich die Begrünung von Dächern und Fassaden dort an, wo es keine zusätzlichen Begrünungsflächen gibt. Neben den positiven Effekten auf das Klima, bringt die Fassadenbegrünung auch psychologisch wertvolle Aspekte mit sich. Die Idee hierbei ist, Menschen in ihrem Alltag den Kontakt zur Natur zu ermöglichen und die positiven Wirkungen von Begrünung zu nutzen, ohne zusätzliche Flächen…

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    Stadtpsychologie

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    Urban Commons – Städtisches Gemeingut gegen Hilflosigkeit und Resignation

    18. Januar 2024

    Der Praterstern im Spannungsfeld von Verweilen und Bewegung

    13. Oktober 2022

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    5. September 2014
  • Allgemein,  BLOG,  ESP

    Willkommen im Alsergarten – zwischen Ordnung und Chaos 

    21. September 2023 / No Comments

    Gemeinschaftsgärten sind aus vielen Aspekten ein wertvolles Gut in einer Stadt oder Gemeinde und immer spannend für eine STADTpsychologie-Begehung. Wir waren beim Kulturverein Alsergarten und haben unsere Eindrücke und das Wesen des Alsergarten festgehalten. Vorwissen und Forschungsinteresse Mitten in Wien sein eigenes Gemüse anpflanzen? Sich öffentlichen Raum aneignen und umgestalten? Das mag für viele utopisch klingen, doch genau diesen Wunsch verwirklicht der Alsergarten. Der Alsergarten, der nahe am Donaukanal liegt, wird vom Kulturverein Alsergarten betrieben. Ziel des Vereins ist es, Bewohner*innen nicht nur direkten Zugang zu frischem, regionalem Gemüse ermöglichen, sondern auch im weiteren Sinne gemeinschaftsdienlich zu sein. Darum soll der Alsergarten einen Aufenthaltsort für Anwohner*innen schaffen, Kulturangebote bieten, sowie…

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    Stadtpsychologie

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    Bau-Kultur durch Bau-Kommunikation

    21. August 2014

    Nachlese zum 2. Meidlinger Klima-Grätzl Symposium

    23. September 2021

    Die Tiere der STADTpsychologie

    9. August 2024
  • BLOG

    Safe City – Gestaltung gegen Angsträume

    14. September 2023 / No Comments

    Viele kennen das: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen im öffentlichen Raum, die eine Anspannung hervorrufen. Die Sinneswahrnehmungen laufen auf Hochtouren, die Unsicherheit steigt und der Wunsch sicher zur Wohnung zu kommen ist hoch. Ein Angstraum.  Menschen fürchten an diesen Orten Opfer eines Verbrechens zu werden, unabhängig davon, wie gefährlich der Ort tatsächlich ist. Warum Angsträume klimaschädliche Konsequenzen haben und wie sie in der Stadtplanung vermieden werden können, darüber wollen wir in diesem Blog berichten.

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    7 Tage Nachhören: Ö1 – Mitbestimmen bedeutet Verantwortung übernehmen

    20. Mai 2019
    Ein Mann auf einem Fahrrad im freien spricht mit einem jungen Mann der ein Tablet in der Hand hält

    Fairness Zone Donaukanal

    13. September 2014

    Der Canaletto-Blick und das Heumarkt-Projekt

    24. Mai 2020
  • Allgemein,  BLOG

    Vielseitig vernetzt macht Menschen glücklich!

    15. Juni 2023 / No Comments

    Der Mensch ist ein soziales Wesen. Der Kontakt zu Mitmenschen hat positive Wirkungen. Er macht gesünder und glücklicher. Dabei zählen nicht nur enge, sondern auch lockere Beziehungen. Warum soziale Netzwerke so wertvoll sind und was sie mit der zukunftsfähigen Stadt von Morgen zu tun haben. Beim Begriff „soziales Netzwerk“ denkt man wahrscheinlich zunächst an die bekannten online-Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram. Aber im echten Leben existieren soziale Netzwerke schon viel länger, auch wenn der Begriff erst Jahre später geprägt wurde. Bereits die Geschichte hat gezeigt: alleine hätte der Mensch nicht so lange überlebt. Wir sind also sozial vernetzt. Das bedeutet, es bestehen Verbindungen zwischen Menschen, durch die eine zwischenmenschliche…

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    18. Dezember 2014

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    23. September 2021
  • Allgemein,  BLOG,  ESP

    Ciao Firenze – die Besonderheit der Piazza della Santissima Annunziata in Florenz

    30. März 2023 / No Comments

    Schönheit liegt im Auge des Betrachters oder der Betrachterin - die stadtpsychologische Sichtweise betrachtet jedoch mehr als das Auge sehen kann. Wir waren für einen Empirischen Spaziergang in Florenz unterwegs, abseits der Touristen, an der Piazza della Santissima Annunziata, wo der berühmte Architekt und Dom-Bauer Filippo Brunelleschi das erste Findelhaus Europas entworfen hat, in dem sich heute ein Museum befindet. Dort tauchten wir ein in ein vergangenes Zeitalter.

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    5. September 2014
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen.

Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat nicht signifikant beeinflussen können, dann handelt es sich nur um Legitimation. Echte Partizipation darf nicht missbräuchlich dazu verwendet werden, um vergangene Entscheidungen zu legitimieren und bereits gefallenen Entscheidungen mehr Gewicht im öffentlichen Auge zu verschaffen. 

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
#partizipation #beteiligung #stadtentwicklung #stadtpsychologie #planenimdialog #participation #urbanthinkers #vienna
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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen. Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️

♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz besonderer Ort – ob als grüne Erholungsoase, lebendiger Freizeitraum oder als wichtige Route für alle, die mit dem Rad unterwegs sind.
Aus diesem Grund ist ein rücksichtsvolles Miteinander besonders wichtig. Und genau dafür gibt’s die Fairnesszone.

💙 Die blauen Bodenmarkierungen mit der weißen Aufschrift „FAIRNESSZONE“ findest du an besonders sensiblen Stellen am Donaukanal – zum Beispiel dort, wo es eng oder unübersichtlich ist (z.B.: Spittelau, DOCK, Summerstage). Sie machen sichtbar: Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.
 Denn nur mit Fairness wird der gemeinsame Raum für alle angenehm und sicher.

📋 Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle.

🌐 Das gesamte Programm zu den Fairnesswochen gibt es auf https://www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen/

@wienzufuss @fahrradwien @stadtpsychologie
#stadtpsychologie #mobilität #fairness #fairnesszone #fairnesswochen #mobilität #verkehr #zufuss #radfahren #donaukanal #rücksicht #diestadtistunsnichtegal #urbanthinkers
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️ ♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️

🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle. 

💬 Kuratiert werden die Fairnesswochen von Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie): „Unsere Stadt ist, was wir daraus machen. Indem wir zuhören, uns austauschen und gemeinsam Ideen entwickeln, stärken wir das Miteinander – genau das wollen wir bei den Fairnesswochen erleben.“

🗨 Ein besonderes Element der Fairnesswochen sind die Dialogpartner*innen, die mit Nutzer*innen des Donaukanals ins Gespräch kommen: Was bedeutet Fairness im öffentlichen Raum? Was funktioniert gut? Was sollte sich ändern? – Fragen, die zum gemeinsamen Nachdenken und zum Austausch anregen.
Komm auch du zum Donaukanal und sag uns deine Meinung! Wir sehen uns bei den Fairnesswochen 🏃‍♀️

🌐 Mehr Infos gibt es unter www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen

@wienzufuss @fahrradwien #stadtpsychologie #mobilität #fairness #fairnesszone #fairnesswochen #verkehr #zufuss #radfahren #donaukanal #rücksicht #diestadtistunsnichtegal #urbanthinkers
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️ 🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein...

2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus.

Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein, doch dürfen nicht als alleinige Methode angewendet werden. Es fällt auf, dass andere Methoden in der Praxis oft unberücksichtigt bleiben und damit die Qualität des Beteiligungsangebots in Frage gestellt wird. Qualitative Methoden und offene Fragen dürfen daher nicht der Einfachheit halber, simplen Fragebögen und punktuellen Erhebungen mit vorgegebenen Antwortkategorien weichen. 📋

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus. Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein,...

Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻

📺 Vor 50 Jahren ist die erste Folge des Mundl ausgestrahlt worden: „Ein echter Wiener geht nicht unter“ ist damals, 1975 nicht bei allen gut angekommen. Die Leitungen des ORF Kundendienst sind damals regelmäßig heiß gelaufen. "So sind wir doch nicht", so der Tenor der Kritiker. Wie ist der „echte Wiener“, „die echte Wienerin“ also, gibt es sie und ihn überhaupt noch?

Anlässlich zur Wien-Wahl fragt Veronika Fillitz (@oe1) in der aktuellen Folge von „gehört vertieft“ den Wahl-Wiener, Kabarettisten und Buch-Autor Dirk Stermann (@stermannundgrissemann_official) und die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie) was überhaupt typisch Wien ist – ob es DAS Wien noch gibt, oder überhaupt je gegeben hat. Das Ganze etwas wissenschaftlich, persönlich und mit einer ausreichenden Prise an typischem Wiener Grant/Humor.

🎧 Den Podcast gibt es zum nachhören auf sound.orf.at/podcast/ 
➡️ Ö1 Journale – gehört vertieft: Gibt’s den „echten Wiener“ überhaupt (noch)?

🌐 Mehr zum „Wesen Wien“ gibt es auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

Foto: © Ursula Hummel-Berger

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Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻 📺 Vor 50 Jahren ist...

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