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    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    nterviINeubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten. Großes Potenzial wird in der Kinder- und Jugendbeteiligung gesehen. Aufgabe einer dialogorientierten Bezirkspolitik ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Bewohnerschaft dort organisiert, wo es…

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    Stadtpsychologie

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    Kulturvermittlung und Partizipation

    21. August 2014

    Export: Masterplan Partizipation goes Berlin

    17. Juni 2017

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    17. Juli 2017
  • Allgemein,  BLOG

    Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Beteiligung“ vom Deutschen Jugendinstitut

    23. Dezember 2021 / No Comments

    Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen am 01.12.21 den Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Partizipation“ vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) zu begleiten. Teilnehmer*innen sollten lernen, unter Berücksichtigung zukünftiger Generationen, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen. Der Workshop ist Teil des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und beinhaltete Entscheidungsprozesse zu umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen. Dabei werden Aspekte des Umweltschutzes, gerechte Gesellschaft und kulturelle Vielfalt einbezogen und respektiert. Die Lernumgebung spielt hier eine ganz besondere Rolle, denn sie ist unmittelbar von den Folgen betroffen. Welche Auswirkungen haben unsere Entscheidungen auf die Umwelt? Welche Folgen ergeben sich daraus für unsere Mitmenschen? Für eine nachhaltige (Stadt-)Entwicklung müssen diese Fragen beantwortet werden. Wie kann das besser gelingen, als die…

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    Stadtpsychologie

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    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

    2. Mai 2022

    St. Anton als Mensch

    12. September 2014

    Cornelia Ehmayer in „Umwelt & Energie“

    17. März 2016
  • BLOG

    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021 / No Comments

    Wienerinnen und Wiener gehen im Durchschnitt ca. 500 Meter pro Tag. Oft wird das Auto, anstelle des Fahrrads oder dem Zufußgehen, bevorzugt. Welche Voraussetzungen es für ein Umdenken oder sogar eine Verhaltensänderung, Richtung aktive Mobilität im Alltag, braucht erklären wir in diesem Beitrag. Die Welt ist in Bewegung, wir sind in Bewegung. Weil Menschen sehr unterschiedlich leben, entstehen vielschichtige und komplexe Verhaltensweisen, auch was Fortbewegung betrifft. Das macht Mobilität aktuell zu einem der wichtigsten Themen, denn Menschen wollen nicht nur mobil sein, sie müssen es auch sein. Die größte Herausforderung ist es, den Anforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und nachhaltige Mobilitätsformen zu verankern. Ein Ansatzpunkt dafür wäre, aktive Fortbewegung…

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    Stadtpsychologie

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    7 Tage Nachhören: Ö1 – Mitbestimmen bedeutet Verantwortung übernehmen

    20. Mai 2019

    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Erkundigungen“

    19. November 2020

    Gastbeitrag Petra Jens: „Cool ist, was verändert“

    27. September 2020
  • BLOG

    Hitze und Lärm – eine zunehmende Herausforderung für die Stadtgesellschaft

    5. August 2021 / No Comments

    Der Juli neigt sich seinem Ende zu und noch immer sagt die Wetterprognose: „schwül und gewitteranfällig“. Höchstwerte: 23 bis 31 Grad. Die Hitze zieht die Menschen nach draußen, in Innenhöfe, Parks, Cafés und Bars. Warum das auch ohne Corona schon eine Herausforderung für das friedliche Zusammenleben sein kann, erklärt die STADTpsychologie. Wärme steigert das Wohlbefinden, Hitze lässt es wieder sinken Im Sommer verbringen die Menschen ihre Zeit gerne in Freien, was sich positiv auf Gesundheit und Psyche auswirkt. Der Besuch grüner Parks steigert das Wohlbefinden und Sonnenlicht füllt den Vitamin-D-Bedarf. Doch wird es zu heiß, sinkt das Wohlbefinden, weil die körpereigenen Reaktionen auf Hitze, z.B. erhöhte Durchblutung und gesteigerter Energieverbrauch…

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    Stadtpsychologie

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    Wesen Wien

    15. August 2014

    Studie Wiener Hundstrümmerl

    27. August 2014

    Hundetag in Korneuburg

    30. August 2014
  • BLOG

    Sich die Stadt zu eigen machen

    9. Juni 2021 / No Comments

    Jede Stadt und Gemeinde braucht Menschen, die sich ihrer annehmen und sich öffentliche Räume aneignen, indem eine Beziehung zu ihnen hergestellt wird. Aneignung ist also so etwas wie ein Schlüssel zu einer lebendigen Stadt.

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    Stadtpsychologie

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    CoronaVirus und StadtTrauma

    29. März 2020
    Partizipatives Leitbild Baumgarten

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    Gestaltung Lichtentaler-Park

    17. August 2014
  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    Stadtpsychologie

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    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021

    Media Training for the Adult Education in Europe

    29. August 2014

    Gastbeitrag Petra Jens: „Cool ist, was verändert“

    27. September 2020
  • Projekte

    Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke

    7. September 2014 / No Comments

    Der Ermöglichungsraum bei der Franzensbrücke sollte gemeinsam mit der Bevölkerung belebt werden. Die STADTpsychologie war für die Erhebung des Nutzerverhaltens, die Vernetzung der lokalen Akteure und die Umsetzung der Aktion „Malen am Kanal“ zuständig.  Bei diesem Projekt war es im ersten Schritt notwendig, die Menschen in diesen Bereich am Donaukanal besser kennen zu lernen. So begann das Team der STADTpsychologie mit einer systematischen Analyse des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer welche mit Interviews kombiniert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Abschnitt am Donaukanal vorwiegend für Aktivitäten wie Joggen und Rad fahren und weniger zum Verweilen genutzt wird. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde folgende, auf den Ort abgestimmte, Intervention umgesetzt: „Malen am Kanal“. Die Aktion „Malen…

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    Stadtpsychologie

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    Soziale Netzwerke als Krisenhelfer

    19. April 2020
    streetlife festival

    Streetlife Festival

    30. September 2016
    Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern

    Mama fährt Rad

    25. November 2014
  • Projekte

    Modellprojekt Systemische Lernwerkstätte

    25. August 2014 / No Comments

    Mit dem Modellprojekt „Systemische Lernwerkstätte“, das in drei niederösterreichischen Landesjugend-Heimen stattfand, sollte die zuweilen sehr heterogene Arbeitsweise des pädagogischen Betreuungsteams vereinheitlicht werden. Die STADTpsychologie evaluierte die Effizienz des Modellprojektes.

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    Stadtpsychologie

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    Interview in Fachzeitschrift Umweltpsychologie

    12. Januar 2015

    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

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    28. Februar 2017
  • Projekte

    Kulturvermittlung und Partizipation

    21. August 2014 / No Comments

    Partizipative Kulturvermittlung zukünftig effektiver und ergebnisorientierter zu gestalten – mit dieser Fragestellung beschäftigte sich die STADTpsychologie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, indem sie fünf ausgewählte Projekte einer qualitativen Evaluierung unterzog. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur war interessiert herauszufinden, ob die von ihm auf Grundlage bestimmter Kriterien geförderten Projekte, tatsächlich entsprechende Impulse in Richtung Kulturvermittlung und Partizipation gegeben haben. Die STADTpsychologie erarbeitete Evaluierungskriterien und bewertete anschließend fünf ausgewählte Kulturvermittlungsprojekte nach dem Aspekt der Partizipation. Leitfadeninterviews und Teilnehmende Beobachtung waren hierfür wichtige methodische Ansätze. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Kulturvermittlung und Partizipation untrennbar miteinander verbunden sind. Dies zeigte sich sowohl im theoretischen Anspruch als auch in der…

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  • Projekte

    Gestaltung Lichtentaler-Park

    17. August 2014 / No Comments

    Der Lichtertalerpark in Wien-Alsergrund sollte benutzerorientiert gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit der Erhebung der Nutzerbedürfnisse und der Aktvierung der Nachbarschaft beauftragt.

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    Stadtpsychologie

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Graffiti und Street Art im öffentlichen Raum - Ist das Kunst oder kann das weg?

Die beiden künstlerischen Ausdrucksweisen waren und sind häufig Auslöser für Diskussionen. Ob das Kunst ist oder Vandalismus, darüber lässt sich leicht streiten. Trotzdem sind beide individuelle Ausdrucksweisen, durch die sich Menschen den öffentlichen Raum aneignen und ihn nach eigenen Vorlieben gestalten – die Schönheit liegt aber natürlich im Auge des Betrachters.

Wie der Ausdruck Street Art andeutet, stehen hier künstlerische Intentionen im Vordergrund. Bei Graffiti liegen oft andere Motive vor: Selbstinszenierung, Reviermarkierung, Gesellschaftskritik, oder schlicht der Nervenkitzel etwas Unerlaubtes zu tun.
In der Psychologie spricht man oft vom Phänomen der „Aneignung“. Dabei geht es unter anderem darum sich mit einem (öffentlichen) Raum zu identifizieren, eine Bindung zu diesem herzustellen und Einfluss auf diesen auszuüben. Dies kann vor allem für Jugendliche ein besonderes Anliegen sein.

Aneignung ist insgesamt wichtig für das Verhältnis zwischen einer Stadt und ihren Bewohner:innen. In Wien wurden bereits Räume geschaffen wo Graffiti und Street Art explizit erlaubt sind. Der Donaukanal ist ein schönes Beispiel dafür. Sogenannte „Street Art Wanderwege“, die quer durch Wien führen, laden ebenfalls ein, Eindrücke aus der Kunst- und Jugend-Szene zu sammeln.

Fotos: STADTpsychologie

#stadt #stadtpsychologie #communitypsychology #environmentalpsychology #citypsychology #aneignung #stadtentwicklung #öffentlicherraum #publicspace #resilience #thecityweneed #tactical urbanism #vienna
Teamarbeit bei der STADTpsychologie

Wir bereiten gerade die Daten aus der Umfrage „typisch Wien?“ auf. Es geht bunt zu: Mit Farben markieren wir Textstellen nach Kodierkategorien, pinnen Moderationskarten, diskutieren mehrfach unsere Ergebnisse.

Natürlich arbeiten wir nicht mehr „nur per Hand“, deswegen gab Kommunikationswissenschaftlerin Michaela Griesbeck unseren Praktikant:innen eine Einführung in @maxqda
Zum lernen der Kodier-Technik und zum verinnerlichen der Thematik führt die Hand aber trotzdem direkt zum Gehirn.

🔜 Übrigens: Das Wesen Wien ist vom 20.-23.06 ON AIR im @oe1 Radiokolleg 

#handarbeit #stadtpsychologie #useyourbrain #citypsychology #participation #stadtentwicklung #wien #groundedtheory #qualitativeresearch

 Foto: ©STADTpsychologie
Welche Methoden nutzt die STADTpsychologie für partizipative Stadtentwicklung?

„Wie geht es Ihrer Stadt denn so?“
Das herauszufinden ist unsere zentrale Aufgabe und gleichzeitig Synonym für alles was uns die Menschen im Gespräch über ihre Stadt, ihren Ort, oder ihr Grätzl erzählen. 

Die Inhalte können auch mal persönlich werden und deswegen dürfen Beteiligung und Dialog kein Experiment sein. Es braucht fundiertes Wissen und geeignete Methoden diese Informationen zu verarbeiten und daraus wissenschaftliche Kenntnisse zu ziehen. 

Wir starten einen Dialog mit qualitativen Leitfaden-Interviews, mit denen wir möglichst alle unterschiedlichen Perspektiven einholen und alle Gruppen - auch die schwer zugänglichen - erreichen wollen. Wissenschaftliche Methoden wie die Grounded Theory (Glaser und Strauss, 1996) und die „Aktivierende Stadtdiagnose“ (Ehmayer, 2014, 2016) bilden hierfür den theoretischen Rahmen. 
Die Ergebnisse werden zum Schluss, für alle verständlich und transparent, aufbereitet. Alles was wir erfahren geben wir zurück an die interessierten Menschen, dafür planen wir Dialogforen, die einen Rahmen für Diskussion geben, Ausstellungen und Feste bei denen wir gemeinsam eine gelungene, nachhaltige Stadtentwicklung feiern.

©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed
Die richtige Methode zur richtigen Zeit – was macht einen qualitativ hochwertigen Planungsprozess aus?

Gut Ding will Weile haben heißt ein Sprichwort. Gerade bei größeren Projekten wie einem partizipativen Planungsprozess liegt das Ziel oft in weiter Ferne. Welcher Vorteil sich daraus ergibt erfahrt ihr hier.

Für ein Ergebnis, mit dem möglichst viele Beteiligte zufrieden sind, ist Zeit ein wichtiger Faktor:

Es braucht Zeit, damit die Information bei den Menschen ankommt, es braucht Zeit ihre Anliegen abzuholen und es braucht Zeit, entsprechende Gestaltungsvorschläge zu diskutieren. Auf der anderen Seite braucht auch die Verwaltung Zeit, um alle Abläufe so zu gestalten, damit sie rechtskonform bleiben. Letztlich braucht es Zeit, damit sich alle Beteiligten gut an die geplanten und realisierten Veränderungen gewöhnen. Deswegen sind im Idealfall, wie z.B. für das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße, mehrere Jahre eingeplant. 

Ein partizipativer Prozess verläuft nur selten aalglatt. Deswegen ist die Einteilung in Schritte bzw. Phasen und Teilziele unverzichtbar. Das braucht zwar insgesamt etwas mehr Zeit, aber es ermöglicht auch, dass die Menschen den Prozess nachvollziehen und daran teilnehmen können.

©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed #urbanthinkers
Planen im Dialog: wie das auch bei großen Projekten erfolgreich gelingt, erklären wir in unserem neuen Blog-Beitrag „Planungsprozess zur Klimafitten Lerchenfelder Straße“. 

Schaut vorbei auf www.stadtpsychologie.at

#stadtpsychologie #lerchenfelderstrasse #partizipationvonanfangan #participation #aneignung #stadtentwicklungwien #öffentlicherraum #publicspace #resilience #thecityweneed #vienna
Ganz im Sinne unseres #lidogeht Projektes, hat sich die STADTpsychologie das Geh-Café mit dem Urbanisten Wolfgang Dvorak nicht entGehen lassen. Diesmal führte uns die Reise quer durch Essling bis an den Rand der Lobau.

Was macht Essling besonders?
Geografisch gesehen grenzt die Katastralgemeinde des Bezirks Donaustadt einerseits an Niederösterreich und andererseits an die Lobau an. Wien hat somit einen wunderschönen Nationalpark der zum Stadtgebiet gehört – eine Seltenheit im internationalen Vergleich.

In Essling treffen viele unterschiedliche Menschen und Gegebenheiten aufeinander. Bei all den erforderlichen Anpassungen wegen zunehmender Urbanisierung, Verkehr und steigendem Lobau-Besucher-Andrang ist Essling dennoch „kein Stadtentwicklungs-Hotspot“ (W. Dvorak).

Trotzdem: Einige Bewohner:innen, wie Sabine Gstöttner, sind sehr aktiv was die Verbesserung der Lebensqualität im Ort betrifft, besonders im sozialen und Jugend-Bereich, wie die Initiative @treffpunktessling zeigt.

Interessant was man beim Geh-Café über die eigene Stadt erfährt. Zusätzlich gibt es Bewegung, neue Kontakte und „a gsunde Jausn“ zum Abschluss.

Mehr Infos zum Geh-Café gibts auf @wienzufuß

©STADTpsychologie

#essling #wien #donaustadt #stadtpsychologie #citypsychology #umwelt #environment #city #stadt #lidogeht #gehen #spazieren #nachbarschaft #partizipation
Was kann eigentlich eine „klimafitte“ Pflanze? 
Eindrücke vom Botanischen Spaziergang in und um die Lerchenfelder Straße mit Cristina Klein von @austria_guides_for_future 

Eine klimafitte Pflanze sollte 
-  mit Schadstoffen umgehen
-Stickstoff aus der Luft binden
-Trockenheit vertragen
-nicht viel Pflege brauchen
-Unwetterbeständig sein

Das ist einiges. Eine Pflanze, die klimafitt ist, hat aber nicht nur Vorteile, sagt Cristina Klein. Manche Pflanzen können Mauern sprengen oder sind invasive Pflanzen, die sich unkontrolliert stark verbreiten. Das ist natürlich in einer Stadt, wo Raum eher knapp ist, keine gute Lösung. Die Auswahl an Pflanzen zur urbanen Begrünung und Beschattung ist also eine Herausforderung. Um die Pflanzen möglichst lange zu erhalten ist es wichtig eine Arten-Diversität zu schaffen. Das macht sie robust z.B. gegenüber Schädlingen. Die Stadt Wien hat derzeit ca 30 verschiedene Stadtbäume als klimafit definiert. Und setzt diese bei Neupflanzungen ein. Für die Zukunft sollte diese Auswahl aber noch artenreicher werden.

Wer weiß, vielleicht ziehen in die Lerchenfelder Straße ja neue Arten ein. 

Funfact: auch Unkraut oder Klee sind klimafit

„Oft sind die Pflanzen, die sich an uns anpassen, wie z.b Unkraut das Beste, aber es ist ein Prozess, dass die Menschen das schön finden was nicht so aufgeräumt aussieht.“ (Christina Klein)

Danke jedenfalls, @cristina_estera_klein für den tollen und lehrreichen Spaziergang zum Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße!

 Foto: ©STADTpsychologie
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#lerchenfelderstrasse #stadtpsychologie #klimafit #wienwirdwow #klima #citypsychology #environment #resilienz
Gestern war die STADTpsychologie mal wieder auf Erforschungs-Tour. 

Unsere Praktikant:innen lernten die Methode Empirischer Stadtspaziergang kennen und haben sie gleich am Praterstern angewendet. Der ESP ist ein qualitatives Instrument zur Erforschung eines Ortes, eines Stadtteils, einer Kleinstadt oder eines ausgewählten Gebietes. Er lässt sich mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins vergleichen, ist von seinem Zugang jedoch methodisch ganzheitlicher konzipiert. Er ist leicht anwendbar und daher für alle Ziel- & Altersgruppen geeignet. Als Diagnoseinstrument kann er einem Planungsverfahren vorangestellt werden.

Die Praktikant:innen werden ihre 
Ergebnisse noch vergleichen. Am Ende entsteht eine fundierte Diagnose. Es bleibt also noch eine Zeit spannend. 

#stadtpsychologie #lidogeht #stadt #city #psychology 
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Was denken Sie, wieviel Aufmerksamkeit hätte Ghandi bekommen wäre sein gewaltfreier Friedensmarsch, der übrigens bis heute immer wieder wiederholt wird, im Internet gewesen? Oder die Gelbwesten oder die Impfgegner? Die sozialen Medien wären voll von Infos, aber auf den Straßen wäre es ruhig geblieben. Wir hätten uns weiterhin vormachen können, alles sei in Ordnung. Damit wir sehen, wie es um die Demokratie und um unsere Gesellschaft beschaffen ist, brauchen soziale Bewegungen den öffentlichen Raum als sichtbaren Rahmen.

Für die STADTpsychologie erzählt der öffentlichen Raum Geschichten über Menschen und die Frage, wer den öffentlichen Raum nutzt und wer nicht. Damit beginnt auch die typisch psychologische Frage nach dem „dahinter“, also warum wird der Raum von jenen genutzt und von anderen nicht. Mit der sozialen Nutzung gehen weitere psychologische Fragen einher und zwar: wie wird der Raum, der Ort wahrgenommen, was ist seine Bedeutung für die Menschen und was gefällt oder auch nicht?
Mehr dazu und mit welchen Methoden die STADTpsychologie diese unsichtbaren Bedeutungen für die Außenwelt zugänglich und sichtbar macht, erfahrt ihr in unserem neuen Blog-Artikel auf stadtpsychologie.at.

#aneignung #partizipation #participation #publicparticipation #parcitypatory
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #resilience #sustainabilty #thecityweneed #urbanthinkers

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