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Intervention im Museumsquartier
Die Lokalbetreiber wollten im Museumsquartier ihre Gastgärten länger offen halten. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten Sorge, dass die Lärmbelastung zunimmt. Die STADTpsychologie moderierte vier Gesprächsrunden, in denen an gemeinsamen Lösungen gearbeitet wurde.
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Kulturvermittlung und Partizipation
Partizipative Kulturvermittlung zukünftig effektiver und ergebnisorientierter zu gestalten – mit dieser Fragestellung beschäftigte sich die STADTpsychologie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, indem sie fünf ausgewählte Projekte einer qualitativen Evaluierung unterzog. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur war interessiert herauszufinden, ob die von ihm auf Grundlage bestimmter Kriterien geförderten Projekte, tatsächlich entsprechende Impulse in Richtung Kulturvermittlung und Partizipation gegeben haben. Die STADTpsychologie erarbeitete Evaluierungskriterien und bewertete anschließend fünf ausgewählte Kulturvermittlungsprojekte nach dem Aspekt der Partizipation. Leitfadeninterviews und Teilnehmende Beobachtung waren hierfür wichtige methodische Ansätze. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Kulturvermittlung und Partizipation untrennbar miteinander verbunden sind. Dies zeigte sich sowohl im theoretischen Anspruch als auch in der…
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Bau-Kultur durch Bau-Kommunikation
Die Universität Essen organisierte in der Zeche Zollamt eine interdisziplinäre Dialogveranstaltung zur Frage, wie Bautätigkeiten künftig besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abgestimmt werden können. Die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer war als Expertin dabei.