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  • Allgemein,  BLOG

    Helsinki auf der Couch – ein Empirischer Spaziergang

    16. Januar 2023 / No Comments

    Ich, David Berghuber, nutzte mein Auslandssemester in Helsinki, um mich mit der Hauptstadt Finnlands näher zu beschäftigen. Nach ein paar Wochen Aufenthalt stand für mich fest, welcher Fleck Helsinkis auf die stadtpsychologische Couch kommt. Zur Diagnose habe ich dafür einen Empirischen Spaziergang (Ehmayer, 2014), gemeinsam mit meiner Studienkollegin Nahir Schuster unternommen. Aufgrund ihres Kunststudiums in Tel Aviv ist sie geübt darin, Orte sinnlich zu erfassen und war mir eine große Unterstützung. Es war Mitte Dezember, früher Nachmittag und hatte um die Null Grad Celsius. Da es die Tage zuvor Plusgrade hatte, ist vom vielen Schnee der letzten Wochen nicht viel mehr übrig als „Gatsch“ und graue Schneehügel. Was wissen wir…

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    17. August 2014
  • Allgemein,  BLOG

    Fiaker reloaded – Das Ende für einen Berufsstand?

    16. August 2022 / No Comments

    Fiaker stehen für die „gute, alte Kaiserzeit“ und sind eine Einnahmequelle für Unternehmen, die auf Tourismus basiert. Doch hat der Berufsstand seit langem Schwierigkeiten, die seine Daseins-Berechtigung in Frage stellen. Image-Probleme, Konkurrenzkampf und nicht ordnungsgemäße Tierhaltung leiten die Debatte. Das hat STADTpsychologie bereits 2010 erforscht. Ob der Berufsstand weiter bleiben soll, wurde noch immer nicht abschließend geklärt.  Die Fiaker: ein Symbol für das alte Wien Die Fiaker sind ein Symbol für das alte Wien, genauer gesagt für die ‚gute alte Kaiserzeit’, und dieses Bild des altkaiserlichen Wiens lässt sich als Werbeträger nach wie vor gut vermarkten. Doch Geruchsbelästigung, Tierhaltung und schlechtes Klima werfen immer wieder die Frage auf, ob der…

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  • Allgemein,  BLOG

    Homeoffice im Freien – taugt der öffentliche Raum als Arbeitsplatz?

    25. Februar 2022 / No Comments

    Wenn die Tage länger werden und die Sonne zu wärmen beginnt, zieht es viele Menschen nach draussen. Sie haben genug Zeit zu Hause im Homeoffice verbracht. Warum nicht im öffentlichen Raum arbeiten? Fakten, warum das keine gute Alternative ist und der öffentliche Raum als Arbeitszimmer auf Dauer nicht funktionieren kann. Es ist eine schöne Vision, die Yvonne Miller, Senior Manager Content & News XING, in ihrem Artikel „Warum Homeoffice, die Zukunft der Städte verändern wird“ beschreibt: „Wenn weniger Menschen täglich für die Arbeit in die Stadt strömen, werden zudem auch viele Parkplatzflächen obsolet werden. Auf einmal wäre wieder Platz da – für Parks und Rasenflächen oder für Gemeinschaftsgärten und Kinderspielplätze.…

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    Interviewsituation

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022
  • Projekte

    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021 / No Comments

    Das Projekt „LiDo – links der Donau geht was weiter“ wurde von der Mobilitätsagentur Wien und der Bezirkspolitik gemeinsam ins Leben gerufen, damit in den Gemeindebezirken Donaustadt und Floridsdorf, eine Kultur für das Zu-Fuß-Gehen geschaffen wird. Die STADTpsychologie wurde eingeladen, ein Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen, mit dem das Zu-Fuß-Gehen in den Bezirken, dauerhaft vorangeht. Ein zentraler Ansatzpunkt bei „LiDo geht“ ist es, Menschen durch geeignete Maßnahmen dazu zu motivieren, auch im Alltag, mehr zu Fuß zu gehen. Damit das am besten gelingt, werden Anrainer*innen, als Bezirks-Expert*innen eingeladen sich am Projekt zu beteiligen und ihr lokales Wissen, hinsichtlich des Fußwegenetzes in den Bezirken, zu teilen. In Zusammenarbeit mit dem Team von tbw…

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    Stadtpsychologie

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    Helsinki auf der Couch – ein Empirischer Spaziergang

    16. Januar 2023

    Moderation Netzwerktreffen Mobilität

    21. Januar 2016

    Bildungsberatung in Wien

    1. September 2014
  • BLOG

    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021 / No Comments

    Wienerinnen und Wiener gehen im Durchschnitt ca. 500 Meter pro Tag. Oft wird das Auto, anstelle des Fahrrads oder dem Zufußgehen, bevorzugt. Welche Voraussetzungen es für ein Umdenken oder sogar eine Verhaltensänderung, Richtung aktive Mobilität im Alltag, braucht erklären wir in diesem Beitrag. Die Welt ist in Bewegung, wir sind in Bewegung. Weil Menschen sehr unterschiedlich leben, entstehen vielschichtige und komplexe Verhaltensweisen, auch was Fortbewegung betrifft. Das macht Mobilität aktuell zu einem der wichtigsten Themen, denn Menschen wollen nicht nur mobil sein, sie müssen es auch sein. Die größte Herausforderung ist es, den Anforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und nachhaltige Mobilitätsformen zu verankern. Ein Ansatzpunkt dafür wäre, aktive Fortbewegung…

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    Stadtpsychologie

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    Media Training for the Adult Education in Europe

    29. August 2014

    Ein Empirischer Stadtspaziergang (ESP) am Praterstern

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  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    5. September 2014

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    9. September 2021
  • streetlife festival
    Projekte

    Streetlife Festival

    30. September 2016 / No Comments

    Das Streetlife Festival ist eines der größten Straßenfeste Wiens und verzeichnete 2016 mit 28.000 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Publikumsrekord. Die STADtpsychologie war bei der dritten Auflage des Festivals für die Programmorganisation zuständig.

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  • Projekte

    Fokusgruppen-Diskussion VOR

    15. September 2016 / No Comments

    Welche Anforderungen stellen die Nutzerinnen und Nutzer an eine zeitgemäße Fahrgastinformation? Dieser Frage ging die STADTpsychologie in einer Evaluation im Auftrag des VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) nach.

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    STADTpsychologie in Essling

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    29. März 2020
  • BLOG,  Neues

    Cornelia Ehmayer in „Umwelt & Energie“

    17. März 2016 / No Comments

    Die Zeitschrift UMWELT & energie widmet sich ihrer ersten Ausgabe in diesem Jahr (01/2016) der partizipativen Stadtentwicklung. Hier erklärt Cornelia Ehmayer unter anderem, wie der Umstieg auf nachhaltigere Mobilitätsformen gelingen kann.

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    Maßnahmen-Intervention Josefstädter Straße

    23. Februar 2015

    How to Diagnose a City? ASD goes international

    28. Februar 2017

    Stadt und Nachbarschaft – ein Widerspruch?

    29. September 2018
  • Projekte

    Mobilitäts-Erhebung Korneuburg

    21. Januar 2016 / No Comments

    Die Stadt Korneuburg führte eine umfassende Mobilitätserhebung durch; für die Befragung der lokalen Haushalte und Schulen war die STADTpsychologie zuständig. Eine grafisch ansprechende Gestaltung der Fragebögen sowie die gezielte Aktivierung der Bevölkerung trugen zu einem hohen Rücklauf bei.

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    Nachlese zum 2. Meidlinger Klima-Grätzl Symposium

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Auch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße startet ins neue Jahr. 

Wir freuen uns in diesem Jahr gemeinsam mit euch an der Neugestaltung der Lerchenfelder Straße weiter arbeiten zu können. Der Dialog und die Interaktion mit Anderen ist das A und O eines jeden Planungsunterfangens. Deshalb werden wir 2023 wieder einen intensiven Austausch mit euch suchen. Freut euch auf viele unterschiedliche Aktivitäten im Laufe des Jahres wie beispielsweise eine Fotowäscheleine. Als Highlight soll es zu Jahresende einen ersten Entwurf geben, wie die Klimafitte Lerchenfelder Straße aussehen könnte. Lasst euch überraschen, macht mit und seid dabei.  

Die Vorgehensweise „Planen im Dialog“, wurde  als gelungenes Beispiel für partizipative Projekte auf partizipation.at beschrieben. Dort findet ihr eine genaue Erläuterung unseres bisherigen Vorgehens beim Projekt.

@gbsternwien @lebendigelerchenfelderstrasse #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #qualitativeresearch #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypschology #floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Unser #lidogeht Projekt startete am Mittwoch mit dem Bezirkstreffen Floridsdorf ins neue Jahr.
2022 wurden nicht nur Interviews geführt, sondern die Bewohner*innen beider Bezirke organisierten viele Aktivitäten und Veranstaltungen. Besonders intensiv widmeten wir uns den Schwachstellen. Beide Bezirke, Donaustadt und Floridsdorf, werden nun in 2023, anhand der Ergebnisse einen Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen beauftragen. Dann wird es auch Fördergelder für die Umsetzung eurer Vorschläge geben.

Ein besonderes Ziel ist jedoch, jene GEHgenden, denen wir uns nun intensiv gewidmet haben und die in der LiDo-Karte eingezeichnet sind, auch weiterhin erlebbar zu machen. Am Sonntag, dem 18. Juni findet daher der „12 Stunden LiDo“-Wandertag statt. Teilnehmer*innen können versuchen den 21. und 22. Bezirk an einem Tag komplett zu umrunden. Natürlich lassen sich auch nur bestimmte Teilstrecken zurücklegen und es wird auch Stationen mit Unterhaltungsmöglichkeiten geben.
Mit einem Wort, wir freuen uns auf alles, was das neue Jahr und die Zukunft bringen wird.

Fotos: ©STADTpsychologie

@wienzufuss #wienzufuss #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology
#floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Wir starten nach der
Weihnachtspause mit unserem ersten Blog im neuen Jahr. 
Diesmal gibt es einen winterlichen Empirischen Spaziergang in Helsinki.
Mit interdisziplinärer Unterstützung haben wir intensiv geforscht, gespürt und viele Eindrücke gesammelt -teils sehr unerwartet und widersprüchlich.

Den ganzen ESP findet ihr wie immer auf stadtpsychologie.at (link in Bio)

#stadtpsychologie #stadt #city #psychology #aneignung #helsinki
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace #kallio 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Die STADTpsychologie verabschiedet sich für heuer und sagt DANKE an alle, die unsere Projekte lebendig machen.
Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

#stadtpsychologie #froheweihnachten #prosit #neujahr #christmas #2023 #christkindlmarkt #weihnachtsmarkt #spittelberg
Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum?

Dieser Frage wurde im Diskussionsformat „Politisches Café“ der VHS Alsergrund nachgegangen. „Immer die Stärksten!“, so startete die Diskussion. „Wir leben in einer Ellbogengesellschaft.“
In Wien gibt es viele Gruppen, die am öffentlichen Geschehen nicht, oder nur eingeschränkt, mitwirken können. Das sind vor allem Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Obdachlose. Eine Dame aus dem Publikum merkte an, nur der Besitz von privatem Raum legitimiere überhaupt erst die Nutzung von öffentlichem Raum, das bedeutet, dass sozioökonomisch besser Gestellte mehr Mitsprache haben.

Zudem darf in Wien jede/r Dritte nicht wählen, was Mitsprache zu einem Privileg macht, das vielen nicht zugestanden wird. Darum ist es umso wichtiger, dass man mit den Leuten in Kontakt tritt. Dabei sind Rücksicht und Empathie für ein öffentliches Miteinander essenziell, denn „der öffentliche Raum umfasst jeden Quadratmeter, sobald man aus dem Haus geht.“

Abschließend wurde festgestellt, dass der öffentliche Raum ein Ort der Aushandlungsprozesse ist, wo es immer wieder zu Konflikten kommt. Der Ruf nach Ordnungshütern wurde zwar laut, aber noch wesentlicher wurde erachtet, dass es ein tolerantes Miteinander gibt. Das Miteinander ist eine Haltung, die von jedem gelebt werden kann, darin waren sich die Anwesenden einig.

Impulsgeber*innen:
Peter Autengruber (Historiker)
Brigitte Pabst (Akademie für Zivilgesellschaft, Direktorin der VHS Rudolfsheim-Fünfhaus)
Manuela Smertnik (Geschäftsführerin, Verein Wiener Jugendzentren)

Moderation: Cornelia Ehmayer-Rosinak

Fotos: © STADTpsychologie

@vhs_alsergrund #politischescafe #diskussion #partizipation #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #planenimdialog #aneignung #stadtpsychologie #communitypsychology #resilience #wesenwien #thecityweneed #vienna #austria
In LiDo geht wie immer was weiter!
Am 16. November herrschte rege Stimmung in der @vhs_kulturgarage in der Seestadt Aspern. Rund 70 Personen trafen sich für eine Zwischenbilanz und um die Zukunft des Projektes zu besprechen. Im kommenden Jahr soll für beide Bezirke ein Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen entstehen. Als 💡Highlight ist die Veranstaltung „12-Stunden-LiDo” geplant – wo an einem Tag beide Bezirke umrundet, werden können.
Danke an alle, die da waren und sich mit Beiträgen am Marktplatz beteiligt haben. Wir sind schon gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns, euch am 🗓️18. Jänner (Floridsdorf) und 🗓️25. Jänner (Donaustadt) wiederzusehen! 

Mehr Informationen und eine detailliertere Nachlese findet sich auf der Webseite der Mobilitätsagentur (wienzufuss.at unter Blogs: „Viele Wege führen nach LiDo”) 

Foto: © Mobilitätsagentur/ @christianfuerthner 

@wienzufuss @ernstnevrivy #lido #lidogeht #wienzufuss #planenimdialog #öffentlicherraum #publics #citydevelopmentpace #thecityweneed #wienwirdwow #vienna #partizipation #aneignung #publicparticipation #sustainabilty #resilience #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #environmentalpsychology
In Wien gibt es 27 Fairteiler – Orte an denen „Foodsharing“ betrieben wird. Auch oft als „Lebensmittelrettung“ bezeichnet, geht es beim Foodsharing darum, Essen eine zweite Chance zu geben bevor es, so wie 40% aller Lebensmittel weltweit (WWF), im Müll landet. Alleine in Österreich werden jährlich eine Million Tonnen an genießbaren Nahrungsmitteln weggeworfen.

Fairteiler sind jedoch nicht nur Orte an denen noch verwendbare Lebenmittel gelagert, geteilt und anderen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern sind auch Orte an denen Leute zusammenkommen. Sie können einerseits Menschen dabei helfen Lebensmittelausgaben zu sparen, was in Zeiten wie diesen für viele eine enorme Hilfe darstellt, andererseits können sie auch die Teilhabe am öffentlichen Leben anregen. Die gegenseitige Unterstützung und das Zusammentreffen an konkreten Orten kann den Aufbau von sozialen Netzwerken und resilienten Nachbarschaften, wo füreinander gesorgt wird, anregen.

Mehr Infos zu Foodsharing, sowie wo du Fairteiler in deiner Nähe finden kannst, gibt es in unserem neusten Blogbeitrag auf stadtpsychologie.at

Foto: © STADTpsychologie

#foodsharing #fairteiler #thecityweneed #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #resilience #resilienz #sustainabilty #vienna #wien
Blast from the Past: Ein kleiner Ausschnitt aus der Kult A:G Reportage aus dem Jahre 2000 zur Methode der Aktivierenden Stadtdiagnose (ASD). Cornelia Ehmayer und Peter Schlacher (Bürgermeister von Judenburg während 1990-2004) geben einen kleinen Einblick in wie und warum die ASD damals entstanden ist.

Wusstet du auch schon, dass wir einen neuen Youtube Kanal haben? Du findest dort unter anderem auch den Rest der Reportage zur ASD (youtube.com/@STADTpsychologie.). In Zukunft werden wir dort vermehrt Videos hochladen, also vergiss nicht auf „Abonnieren“ zu klicken um unsere neuen Videos nicht zu verpassen.

© STADTpsychologie

#youtube #video #blastfromthepast #doku #asd #dialog #planenimdialog #qualitativeresearch #thecityweneed #stadtpsychologie #stadt #city #psychology #citypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment
Die Aktionswochen in Donaustadt und Floridsdorf waren ein voller Erfolg. Es wurden über 2.000 LiDo-Fußwegekarten verteilt und wir haben über 400 konkrete Meldungen bezüglich des zu Fuß Gehens erhalten. Die Aktionswochen sind jetzt zwar abgeschlossen, doch unsere Arbeiten bezüglich des #lidogeht Projektes sind noch im vollen Gange. Wir wollten euch daher einen kleinen Einblick hinter die Kulissen verschaffen, warum wir wie vorgegangen sind und wie es nun weitergeht.

Um Probleme zu verbessern, muss man sie zuerst einmal verstehen und um Probleme zu verstehen, muss man diejenigen befragen, die sich mit einem Thema am besten auskennen. Bei einem partizipativen Vorgehen wird Bewohner*innen und Nutzer*innen die Rolle der Expertin zugeschrieben. „Expertin“ bedeutet, dass Menschen nicht nur Auskunftpersonen sind, sondern durch „Mitsprache“ ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten können. Weil Angebote zur Mitsprache, Menschen auch ermutigen, wird in der Psychologie vom Begriff des „Empowerment“ gesprochen. Es geht darum, Personen bewusst zu machen, wie sie ihre Situation aktiv und selbstbestimmt verbessern können.

Während unseren Aktionswochen sind wir aktiv auf die Menschen zugegangen: Von Eltern, über Jugendliche, über Menschen, die viel Zu-Fuß-Gehen bis hin zu Menschen, die nicht besonders gerne gehen – jede Meinung war gefragt! An fünf Tagen war das Team der STADTpsychologie zuerst im Donauzentrum und dann am Pius-Parsch-Platz vor Ort und hat sich mit den Menschen ausgetauscht.

Ziel des Austausches war es konkrete Schwachstellen der Zu-Fuß-Geh Infrastruktur aufzudecken. Der Bodenplan – ein Luftbild, das die beiden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt von oben zeigt – diente uns als Visualisierungshilfe. Jede an uns gemeldete Schwachstelle wurde durch einen gelben Punkt am Bodenplan festgehalten und in der GehCheck-App vermerkt.

Fotos: © STADTpsychologie 

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