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    Sich die Stadt zu eigen machen

    9. Juni 2021 / No Comments

    Jede Stadt und Gemeinde braucht Menschen, die sich ihrer annehmen und sich öffentliche Räume aneignen, indem eine Beziehung zu ihnen hergestellt wird. Aneignung ist also so etwas wie ein Schlüssel zu einer lebendigen Stadt.

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    Schade, es wäre so schön gewesen – Tagung Architekturpsychologie in Weimar

    16. April 2021 / No Comments

    Weimar, was für ein geschichtsträchtiger Ort – bekannt durch Goethe, Schiller und natürlich die Weimarer Republik. Das wäre schon eine Reise wert gewesen. So gesehen, habe ich mich sehr gefreut, als Referentin für die Tagung der Fachgesellschaft für Architekturpsychologie, am 24. April 2021, eingeladen zu werden. Ein fachlicher Austausch unter Kolleg*innen findet ja für mich selten statt und deshalb sind Tagungen immer auch Orte der Inspiration. So und jetzt wieder alles retour, Corona hat uns wie schon so oft im letzten Jahr, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun heißt es auf der Website: „Die Tagung findet Corona bedingt als ONLINE Veranstaltung statt.“ Auch im online Format wird es die…

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    Nachlese: Dialog zum „Liquid Public Space“ Donaukanal

    10. August 2020 / No Comments

    Der Schwimmverein Donaukanal hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine traditionsreiche Kultur – das Schwimmen im Donaukanal – wieder aufleben zu lassen. Am 30. Juli 2020 war die STADTpsychologie eingeladen, über den „flüssigen“ öffentlichen Raum, restorative Environments und natürlich über die Beziehungen zum Donaukanal zu sprechen. Jeden Donnerstag im Juli 2020 gestaltete das Team rund um Amelie Schlemmer, Ana Mumzlade, Amanda Sperger und Fabian Ritzi vom Studio of Social Design der Angewandten, ein ambitioniertes Programm und lud verschiedenste Personen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Schwimmpraxis zu Schwimmgesprächen. Gemeinsam mit der Urbanistin Christine Schraml war die STADTpsychologie Teil des dialogorientierten Schwimmgesprächs. Vom aktuellen „Aneignen“ des rund 850.000 m2 großen „Liquid…

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    18. Dezember 2014
  • Projekte

    Ermöglichungs-Raum Friedensbrücke

    8. September 2014 / No Comments

    Ermöglichungsräume sind im Masterplan Donaukanal als „nutzungsoffene Bereiche, die gemeinsam mit der Bevölkerung zu gestalten und zu beleben sind“ definiert. Die STADTpsychologie war für die partizipative Gestaltung des Ermöglichungsraums bei der Friedensbrücke zuständig.

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    Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke

    7. September 2014 / No Comments

    Der Ermöglichungsraum bei der Franzensbrücke sollte gemeinsam mit der Bevölkerung belebt werden. Die STADTpsychologie war für die Erhebung des Nutzerverhaltens, die Vernetzung der lokalen Akteure und die Umsetzung der Aktion „Malen am Kanal“ zuständig.  Bei diesem Projekt war es im ersten Schritt notwendig, die Menschen in diesen Bereich am Donaukanal besser kennen zu lernen. So begann das Team der STADTpsychologie mit einer systematischen Analyse des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer welche mit Interviews kombiniert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Abschnitt am Donaukanal vorwiegend für Aktivitäten wie Joggen und Rad fahren und weniger zum Verweilen genutzt wird. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde folgende, auf den Ort abgestimmte, Intervention umgesetzt: „Malen am Kanal“. Die Aktion „Malen…

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    Masterplan Donaukanal

    3. September 2014 / No Comments

    Für den von der Wiener Bevölkerung gerne genutzten Donaukanal sollte eine ausgewogene Einteilung in Erholungs- und Freizeitbereiche festgelegt werden. Die STADTpsychologie begleitete den Prozess zur Erstellung eines Masterplans und war für den Dialog mit der Bevölkerung verantwortlich.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Auch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße startet ins neue Jahr. 

Wir freuen uns in diesem Jahr gemeinsam mit euch an der Neugestaltung der Lerchenfelder Straße weiter arbeiten zu können. Der Dialog und die Interaktion mit Anderen ist das A und O eines jeden Planungsunterfangens. Deshalb werden wir 2023 wieder einen intensiven Austausch mit euch suchen. Freut euch auf viele unterschiedliche Aktivitäten im Laufe des Jahres wie beispielsweise eine Fotowäscheleine. Als Highlight soll es zu Jahresende einen ersten Entwurf geben, wie die Klimafitte Lerchenfelder Straße aussehen könnte. Lasst euch überraschen, macht mit und seid dabei.  

Die Vorgehensweise „Planen im Dialog“, wurde  als gelungenes Beispiel für partizipative Projekte auf partizipation.at beschrieben. Dort findet ihr eine genaue Erläuterung unseres bisherigen Vorgehens beim Projekt.

@gbsternwien @lebendigelerchenfelderstrasse #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #qualitativeresearch #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypschology #floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Unser #lidogeht Projekt startete am Mittwoch mit dem Bezirkstreffen Floridsdorf ins neue Jahr.
2022 wurden nicht nur Interviews geführt, sondern die Bewohner*innen beider Bezirke organisierten viele Aktivitäten und Veranstaltungen. Besonders intensiv widmeten wir uns den Schwachstellen. Beide Bezirke, Donaustadt und Floridsdorf, werden nun in 2023, anhand der Ergebnisse einen Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen beauftragen. Dann wird es auch Fördergelder für die Umsetzung eurer Vorschläge geben.

Ein besonderes Ziel ist jedoch, jene GEHgenden, denen wir uns nun intensiv gewidmet haben und die in der LiDo-Karte eingezeichnet sind, auch weiterhin erlebbar zu machen. Am Sonntag, dem 18. Juni findet daher der „12 Stunden LiDo“-Wandertag statt. Teilnehmer*innen können versuchen den 21. und 22. Bezirk an einem Tag komplett zu umrunden. Natürlich lassen sich auch nur bestimmte Teilstrecken zurücklegen und es wird auch Stationen mit Unterhaltungsmöglichkeiten geben.
Mit einem Wort, wir freuen uns auf alles, was das neue Jahr und die Zukunft bringen wird.

Fotos: ©STADTpsychologie

@wienzufuss #wienzufuss #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology
#floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Wir starten nach der
Weihnachtspause mit unserem ersten Blog im neuen Jahr. 
Diesmal gibt es einen winterlichen Empirischen Spaziergang in Helsinki.
Mit interdisziplinärer Unterstützung haben wir intensiv geforscht, gespürt und viele Eindrücke gesammelt -teils sehr unerwartet und widersprüchlich.

Den ganzen ESP findet ihr wie immer auf stadtpsychologie.at (link in Bio)

#stadtpsychologie #stadt #city #psychology #aneignung #helsinki
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace #kallio 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Die STADTpsychologie verabschiedet sich für heuer und sagt DANKE an alle, die unsere Projekte lebendig machen.
Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

#stadtpsychologie #froheweihnachten #prosit #neujahr #christmas #2023 #christkindlmarkt #weihnachtsmarkt #spittelberg
Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum?

Dieser Frage wurde im Diskussionsformat „Politisches Café“ der VHS Alsergrund nachgegangen. „Immer die Stärksten!“, so startete die Diskussion. „Wir leben in einer Ellbogengesellschaft.“
In Wien gibt es viele Gruppen, die am öffentlichen Geschehen nicht, oder nur eingeschränkt, mitwirken können. Das sind vor allem Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Obdachlose. Eine Dame aus dem Publikum merkte an, nur der Besitz von privatem Raum legitimiere überhaupt erst die Nutzung von öffentlichem Raum, das bedeutet, dass sozioökonomisch besser Gestellte mehr Mitsprache haben.

Zudem darf in Wien jede/r Dritte nicht wählen, was Mitsprache zu einem Privileg macht, das vielen nicht zugestanden wird. Darum ist es umso wichtiger, dass man mit den Leuten in Kontakt tritt. Dabei sind Rücksicht und Empathie für ein öffentliches Miteinander essenziell, denn „der öffentliche Raum umfasst jeden Quadratmeter, sobald man aus dem Haus geht.“

Abschließend wurde festgestellt, dass der öffentliche Raum ein Ort der Aushandlungsprozesse ist, wo es immer wieder zu Konflikten kommt. Der Ruf nach Ordnungshütern wurde zwar laut, aber noch wesentlicher wurde erachtet, dass es ein tolerantes Miteinander gibt. Das Miteinander ist eine Haltung, die von jedem gelebt werden kann, darin waren sich die Anwesenden einig.

Impulsgeber*innen:
Peter Autengruber (Historiker)
Brigitte Pabst (Akademie für Zivilgesellschaft, Direktorin der VHS Rudolfsheim-Fünfhaus)
Manuela Smertnik (Geschäftsführerin, Verein Wiener Jugendzentren)

Moderation: Cornelia Ehmayer-Rosinak

Fotos: © STADTpsychologie

@vhs_alsergrund #politischescafe #diskussion #partizipation #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #planenimdialog #aneignung #stadtpsychologie #communitypsychology #resilience #wesenwien #thecityweneed #vienna #austria
In LiDo geht wie immer was weiter!
Am 16. November herrschte rege Stimmung in der @vhs_kulturgarage in der Seestadt Aspern. Rund 70 Personen trafen sich für eine Zwischenbilanz und um die Zukunft des Projektes zu besprechen. Im kommenden Jahr soll für beide Bezirke ein Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen entstehen. Als 💡Highlight ist die Veranstaltung „12-Stunden-LiDo” geplant – wo an einem Tag beide Bezirke umrundet, werden können.
Danke an alle, die da waren und sich mit Beiträgen am Marktplatz beteiligt haben. Wir sind schon gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns, euch am 🗓️18. Jänner (Floridsdorf) und 🗓️25. Jänner (Donaustadt) wiederzusehen! 

Mehr Informationen und eine detailliertere Nachlese findet sich auf der Webseite der Mobilitätsagentur (wienzufuss.at unter Blogs: „Viele Wege führen nach LiDo”) 

Foto: © Mobilitätsagentur/ @christianfuerthner 

@wienzufuss @ernstnevrivy #lido #lidogeht #wienzufuss #planenimdialog #öffentlicherraum #publics #citydevelopmentpace #thecityweneed #wienwirdwow #vienna #partizipation #aneignung #publicparticipation #sustainabilty #resilience #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #environmentalpsychology
In Wien gibt es 27 Fairteiler – Orte an denen „Foodsharing“ betrieben wird. Auch oft als „Lebensmittelrettung“ bezeichnet, geht es beim Foodsharing darum, Essen eine zweite Chance zu geben bevor es, so wie 40% aller Lebensmittel weltweit (WWF), im Müll landet. Alleine in Österreich werden jährlich eine Million Tonnen an genießbaren Nahrungsmitteln weggeworfen.

Fairteiler sind jedoch nicht nur Orte an denen noch verwendbare Lebenmittel gelagert, geteilt und anderen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern sind auch Orte an denen Leute zusammenkommen. Sie können einerseits Menschen dabei helfen Lebensmittelausgaben zu sparen, was in Zeiten wie diesen für viele eine enorme Hilfe darstellt, andererseits können sie auch die Teilhabe am öffentlichen Leben anregen. Die gegenseitige Unterstützung und das Zusammentreffen an konkreten Orten kann den Aufbau von sozialen Netzwerken und resilienten Nachbarschaften, wo füreinander gesorgt wird, anregen.

Mehr Infos zu Foodsharing, sowie wo du Fairteiler in deiner Nähe finden kannst, gibt es in unserem neusten Blogbeitrag auf stadtpsychologie.at

Foto: © STADTpsychologie

#foodsharing #fairteiler #thecityweneed #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #resilience #resilienz #sustainabilty #vienna #wien
Blast from the Past: Ein kleiner Ausschnitt aus der Kult A:G Reportage aus dem Jahre 2000 zur Methode der Aktivierenden Stadtdiagnose (ASD). Cornelia Ehmayer und Peter Schlacher (Bürgermeister von Judenburg während 1990-2004) geben einen kleinen Einblick in wie und warum die ASD damals entstanden ist.

Wusstet du auch schon, dass wir einen neuen Youtube Kanal haben? Du findest dort unter anderem auch den Rest der Reportage zur ASD (youtube.com/@STADTpsychologie.). In Zukunft werden wir dort vermehrt Videos hochladen, also vergiss nicht auf „Abonnieren“ zu klicken um unsere neuen Videos nicht zu verpassen.

© STADTpsychologie

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Die Aktionswochen in Donaustadt und Floridsdorf waren ein voller Erfolg. Es wurden über 2.000 LiDo-Fußwegekarten verteilt und wir haben über 400 konkrete Meldungen bezüglich des zu Fuß Gehens erhalten. Die Aktionswochen sind jetzt zwar abgeschlossen, doch unsere Arbeiten bezüglich des #lidogeht Projektes sind noch im vollen Gange. Wir wollten euch daher einen kleinen Einblick hinter die Kulissen verschaffen, warum wir wie vorgegangen sind und wie es nun weitergeht.

Um Probleme zu verbessern, muss man sie zuerst einmal verstehen und um Probleme zu verstehen, muss man diejenigen befragen, die sich mit einem Thema am besten auskennen. Bei einem partizipativen Vorgehen wird Bewohner*innen und Nutzer*innen die Rolle der Expertin zugeschrieben. „Expertin“ bedeutet, dass Menschen nicht nur Auskunftpersonen sind, sondern durch „Mitsprache“ ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten können. Weil Angebote zur Mitsprache, Menschen auch ermutigen, wird in der Psychologie vom Begriff des „Empowerment“ gesprochen. Es geht darum, Personen bewusst zu machen, wie sie ihre Situation aktiv und selbstbestimmt verbessern können.

Während unseren Aktionswochen sind wir aktiv auf die Menschen zugegangen: Von Eltern, über Jugendliche, über Menschen, die viel Zu-Fuß-Gehen bis hin zu Menschen, die nicht besonders gerne gehen – jede Meinung war gefragt! An fünf Tagen war das Team der STADTpsychologie zuerst im Donauzentrum und dann am Pius-Parsch-Platz vor Ort und hat sich mit den Menschen ausgetauscht.

Ziel des Austausches war es konkrete Schwachstellen der Zu-Fuß-Geh Infrastruktur aufzudecken. Der Bodenplan – ein Luftbild, das die beiden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt von oben zeigt – diente uns als Visualisierungshilfe. Jede an uns gemeldete Schwachstelle wurde durch einen gelben Punkt am Bodenplan festgehalten und in der GehCheck-App vermerkt.

Fotos: © STADTpsychologie 

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