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    Allgemein,  Projekte

    Klimafitte Lerchenfelder Straße – Planen im Dialog

    24. Mai 2022 / No Comments

    Die Lerchenfelder Straße soll klimafit werden. Die Stadt Wien und die beiden Bezirke Neubau und Josefstadt entschieden sich für eine partizipative Planung. Die STADTpsychologie ist für die Projektsteuerung zuständig und setzt gemeinsam mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung und dem Büro Lebendige Lerchenfelder Straße dieses spannende Projekt um.  „Das Besondere am Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße ist, dass Beteiligung und Planung von Anfang an zusammen gedacht werden und diese Verschränkung bis zum Bauende aufrecht bleibt.“ Die Lerchenfelder Straße verbindet die Zweierlinie mit dem Gürtel und den 7. mit dem 8. Bezirk. Viele Geschäfte, Lokale, Traditions- und Handwerksbetriebe säumen die Straße und sorgen für einen lebendigen Mix. Jetzt soll die Lerchenfelder Straße „klimafit“ werden:…

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    Stadtpsychologie

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    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten. Großes Potenzial wird in der Kinder- und Jugendbeteiligung gesehen. Aufgabe einer dialogorientierten Bezirkspolitik ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Bewohnerschaft dort organisiert, wo es…

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    KULT:AG

    12. August 2014
  • BLOG,  Neues

    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021 / No Comments

    Seit November 2020 werden alle drei Monate die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Nach Niederösterreich und Oberösterreich macht sich das Team des Radiokollegs in der dritten Staffel der Bundesländer-Serie also auf den Weg in und durch die Steiermark: neben Musik vom Schladminger Paul Plut, den Wurzeln der neuen Volksmusik bis zur kreativen Jazzszene von Graz oder der vielseitigen Performancekunst von Kerosin95 wird das Regionale in den Vordergrund gerückt. Und natürlich werden auch diesmal wieder akustische Bodenproben gesammelt. Das südbairische Idiom mit dem markanten l, den freudvoll ausgedehnten…

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    STADTpsychologie in Essling

    17. Februar 2020

    Masterplan Donaukanal

    3. September 2014
  • BLOG,  Neues

    Die Menschen möchten Platz haben

    9. Februar 2021 / No Comments

    In der Wochenendausgabe des Berliner Tagesspiegels vom 7. Februar 2021 wurde die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak zur Frage interviewt, ob es auch positive Aspekte der Covid-Krise für Innenstädte gibt. Marie Rövekamp hat die Antworten folgendermaßen zusammengefasst: „Aus der Psychologie wissen wir, was den Menschen in der Stadt grundsätzlich gut tut: viel Grün, mit Bäumen, Sträuchern – und Wasser. Das kann ein Fluss sein oder auch ein Springbrunnen. Beides schafft eine erholsame Umgebung. Auch wenn Einkaufen zur Innenstadt gehört, sind konsumfreie Zonen wichtig. Nicht zuletzt die Coronakrise zeigt doch, dass man sich im öffentlichen Raum bewegen will. Platz haben möchte. Es sollte dort möglich sein, ganz viel zu Fuß zu gehen. Die Stadt…

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    23. August 2014
  • BLOG,  Neues

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen?

    5. Februar 2021 / No Comments

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen? Ein Beitrag von w24 zeigt die schönste Jugendstil-Toilette Wiens und übrigens auch die erste öffentliche Toilette von Wien. Die Ansichten der Stadtpsychologin finden sich in den letzten drei Minuten des sehenswerten Beitrags. >> Beitrag hier ansehen

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    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Erkundigungen“

    19. November 2020 / No Comments

    Von November 2020 bis Anfang 2023  werden die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Den Anfang macht das mit seinen über 19.000km2 flächenmäßig größte Bundesland – Niederösterreich. Wo liegt das Steinfeld und warum hört man selten, dass sich Leute aus der Gegend als Industrieviertler oder Steinfelderinnen bezeichnen? Und gibt es die typischen Niederösterreicher*innen und falls ja, wie sehe er oder sie aus? Es gibt viel Details über die vier niederösterreichischen Viertel zu erfahren und vielleicht auch solche Dinge, die Sie bisher nicht wußten, also einfach reinhören, 7 Tage ist…

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    Zum Nachhören: Stadtgespräch über „Licht und Emotionen“

    30. November 2017 / No Comments

    Stadtpsychologie ist das Thema dieser Stadtgespräche. Wir möchten sehen, wie sehr in der dunklen Jahreszeit die Wahrnehmung von Licht und Farben in der Nacht auf unser Leben wirkt. Im Gespräch mit der Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer erfahren Marie-Theres Gartner und Lothar Bodingbauer, wie die Wirkung von Licht mit Gefühlen verbunden ist. > Hier gehts zum Stadtgespräch Stadtgespräch ist der Podcast zur Ausstellung „Zukunft der Stadt“, die derzeit im Technischen Museum in Wien läuft. Fotos: Marie-Theres Gartner

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    23. August 2014
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    Architektur im Mittelpunkt – die Stadt muss auf die Couch

    17. Juli 2017 / No Comments

    Beziehungsstress, Konflikte, Streitfragen – auch in der urbanen Seele brodelt es, sagt Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer. Ein Gespräch beim Marktbesuch und im Wiener Kaffeehaus – wo sonst? – über die schönen Cityseiten, Ängste, Vorder- und Hintergründiges. Über das Fremdsein und das Daheimsein. Das Interview führte Chefredakteur Rudolf Grüner im Jahrbuch für Stadtentwicklung, Architektur und Immobilienwirtschaft. Das Interview zum Nachlesen Fotocredit: Jonathan Pielmayer  

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    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

    21. Dezember 2016 / No Comments

    Der „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, sich an städtebaulichen Vorhaben zu beteiligen. Mit der Erstellung des ersten Masterplans wurde die STADTpsychologie beauftragt.

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    Fahrgast-Befragung Badner Bahn

    8. September 2015 / No Comments

    Die Lokalbahn Wien–Baden „Badner Bahn“ verkehrt derzeit zwischen dem Zentrum von Baden und dem Kärntner Ring. Im Zuge einer Optimierung des Wiener ÖV-Netzes wurde überlegt, ob die Linienführung innerhalb des Wiener Gürtels entfallen kann. Um abzuklären, wie die Fahrgäste auf eine veränderte Linienführung reagieren, wurde die STADTpsychologie im März 2015 mit einer Fahrgastbefragung beauftragt.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Auch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße startet ins neue Jahr. 

Wir freuen uns in diesem Jahr gemeinsam mit euch an der Neugestaltung der Lerchenfelder Straße weiter arbeiten zu können. Der Dialog und die Interaktion mit Anderen ist das A und O eines jeden Planungsunterfangens. Deshalb werden wir 2023 wieder einen intensiven Austausch mit euch suchen. Freut euch auf viele unterschiedliche Aktivitäten im Laufe des Jahres wie beispielsweise eine Fotowäscheleine. Als Highlight soll es zu Jahresende einen ersten Entwurf geben, wie die Klimafitte Lerchenfelder Straße aussehen könnte. Lasst euch überraschen, macht mit und seid dabei.  

Die Vorgehensweise „Planen im Dialog“, wurde  als gelungenes Beispiel für partizipative Projekte auf partizipation.at beschrieben. Dort findet ihr eine genaue Erläuterung unseres bisherigen Vorgehens beim Projekt.

@gbsternwien @lebendigelerchenfelderstrasse #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #qualitativeresearch #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypschology #floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Unser #lidogeht Projekt startete am Mittwoch mit dem Bezirkstreffen Floridsdorf ins neue Jahr.
2022 wurden nicht nur Interviews geführt, sondern die Bewohner*innen beider Bezirke organisierten viele Aktivitäten und Veranstaltungen. Besonders intensiv widmeten wir uns den Schwachstellen. Beide Bezirke, Donaustadt und Floridsdorf, werden nun in 2023, anhand der Ergebnisse einen Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen beauftragen. Dann wird es auch Fördergelder für die Umsetzung eurer Vorschläge geben.

Ein besonderes Ziel ist jedoch, jene GEHgenden, denen wir uns nun intensiv gewidmet haben und die in der LiDo-Karte eingezeichnet sind, auch weiterhin erlebbar zu machen. Am Sonntag, dem 18. Juni findet daher der „12 Stunden LiDo“-Wandertag statt. Teilnehmer*innen können versuchen den 21. und 22. Bezirk an einem Tag komplett zu umrunden. Natürlich lassen sich auch nur bestimmte Teilstrecken zurücklegen und es wird auch Stationen mit Unterhaltungsmöglichkeiten geben.
Mit einem Wort, wir freuen uns auf alles, was das neue Jahr und die Zukunft bringen wird.

Fotos: ©STADTpsychologie

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#floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Wir starten nach der
Weihnachtspause mit unserem ersten Blog im neuen Jahr. 
Diesmal gibt es einen winterlichen Empirischen Spaziergang in Helsinki.
Mit interdisziplinärer Unterstützung haben wir intensiv geforscht, gespürt und viele Eindrücke gesammelt -teils sehr unerwartet und widersprüchlich.

Den ganzen ESP findet ihr wie immer auf stadtpsychologie.at (link in Bio)

#stadtpsychologie #stadt #city #psychology #aneignung #helsinki
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace #kallio 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Die STADTpsychologie verabschiedet sich für heuer und sagt DANKE an alle, die unsere Projekte lebendig machen.
Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

#stadtpsychologie #froheweihnachten #prosit #neujahr #christmas #2023 #christkindlmarkt #weihnachtsmarkt #spittelberg
Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum?

Dieser Frage wurde im Diskussionsformat „Politisches Café“ der VHS Alsergrund nachgegangen. „Immer die Stärksten!“, so startete die Diskussion. „Wir leben in einer Ellbogengesellschaft.“
In Wien gibt es viele Gruppen, die am öffentlichen Geschehen nicht, oder nur eingeschränkt, mitwirken können. Das sind vor allem Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Obdachlose. Eine Dame aus dem Publikum merkte an, nur der Besitz von privatem Raum legitimiere überhaupt erst die Nutzung von öffentlichem Raum, das bedeutet, dass sozioökonomisch besser Gestellte mehr Mitsprache haben.

Zudem darf in Wien jede/r Dritte nicht wählen, was Mitsprache zu einem Privileg macht, das vielen nicht zugestanden wird. Darum ist es umso wichtiger, dass man mit den Leuten in Kontakt tritt. Dabei sind Rücksicht und Empathie für ein öffentliches Miteinander essenziell, denn „der öffentliche Raum umfasst jeden Quadratmeter, sobald man aus dem Haus geht.“

Abschließend wurde festgestellt, dass der öffentliche Raum ein Ort der Aushandlungsprozesse ist, wo es immer wieder zu Konflikten kommt. Der Ruf nach Ordnungshütern wurde zwar laut, aber noch wesentlicher wurde erachtet, dass es ein tolerantes Miteinander gibt. Das Miteinander ist eine Haltung, die von jedem gelebt werden kann, darin waren sich die Anwesenden einig.

Impulsgeber*innen:
Peter Autengruber (Historiker)
Brigitte Pabst (Akademie für Zivilgesellschaft, Direktorin der VHS Rudolfsheim-Fünfhaus)
Manuela Smertnik (Geschäftsführerin, Verein Wiener Jugendzentren)

Moderation: Cornelia Ehmayer-Rosinak

Fotos: © STADTpsychologie

@vhs_alsergrund #politischescafe #diskussion #partizipation #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #planenimdialog #aneignung #stadtpsychologie #communitypsychology #resilience #wesenwien #thecityweneed #vienna #austria
In LiDo geht wie immer was weiter!
Am 16. November herrschte rege Stimmung in der @vhs_kulturgarage in der Seestadt Aspern. Rund 70 Personen trafen sich für eine Zwischenbilanz und um die Zukunft des Projektes zu besprechen. Im kommenden Jahr soll für beide Bezirke ein Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen entstehen. Als 💡Highlight ist die Veranstaltung „12-Stunden-LiDo” geplant – wo an einem Tag beide Bezirke umrundet, werden können.
Danke an alle, die da waren und sich mit Beiträgen am Marktplatz beteiligt haben. Wir sind schon gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns, euch am 🗓️18. Jänner (Floridsdorf) und 🗓️25. Jänner (Donaustadt) wiederzusehen! 

Mehr Informationen und eine detailliertere Nachlese findet sich auf der Webseite der Mobilitätsagentur (wienzufuss.at unter Blogs: „Viele Wege führen nach LiDo”) 

Foto: © Mobilitätsagentur/ @christianfuerthner 

@wienzufuss @ernstnevrivy #lido #lidogeht #wienzufuss #planenimdialog #öffentlicherraum #publics #citydevelopmentpace #thecityweneed #wienwirdwow #vienna #partizipation #aneignung #publicparticipation #sustainabilty #resilience #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #environmentalpsychology
In Wien gibt es 27 Fairteiler – Orte an denen „Foodsharing“ betrieben wird. Auch oft als „Lebensmittelrettung“ bezeichnet, geht es beim Foodsharing darum, Essen eine zweite Chance zu geben bevor es, so wie 40% aller Lebensmittel weltweit (WWF), im Müll landet. Alleine in Österreich werden jährlich eine Million Tonnen an genießbaren Nahrungsmitteln weggeworfen.

Fairteiler sind jedoch nicht nur Orte an denen noch verwendbare Lebenmittel gelagert, geteilt und anderen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern sind auch Orte an denen Leute zusammenkommen. Sie können einerseits Menschen dabei helfen Lebensmittelausgaben zu sparen, was in Zeiten wie diesen für viele eine enorme Hilfe darstellt, andererseits können sie auch die Teilhabe am öffentlichen Leben anregen. Die gegenseitige Unterstützung und das Zusammentreffen an konkreten Orten kann den Aufbau von sozialen Netzwerken und resilienten Nachbarschaften, wo füreinander gesorgt wird, anregen.

Mehr Infos zu Foodsharing, sowie wo du Fairteiler in deiner Nähe finden kannst, gibt es in unserem neusten Blogbeitrag auf stadtpsychologie.at

Foto: © STADTpsychologie

#foodsharing #fairteiler #thecityweneed #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #resilience #resilienz #sustainabilty #vienna #wien
Blast from the Past: Ein kleiner Ausschnitt aus der Kult A:G Reportage aus dem Jahre 2000 zur Methode der Aktivierenden Stadtdiagnose (ASD). Cornelia Ehmayer und Peter Schlacher (Bürgermeister von Judenburg während 1990-2004) geben einen kleinen Einblick in wie und warum die ASD damals entstanden ist.

Wusstet du auch schon, dass wir einen neuen Youtube Kanal haben? Du findest dort unter anderem auch den Rest der Reportage zur ASD (youtube.com/@STADTpsychologie.). In Zukunft werden wir dort vermehrt Videos hochladen, also vergiss nicht auf „Abonnieren“ zu klicken um unsere neuen Videos nicht zu verpassen.

© STADTpsychologie

#youtube #video #blastfromthepast #doku #asd #dialog #planenimdialog #qualitativeresearch #thecityweneed #stadtpsychologie #stadt #city #psychology #citypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment
Die Aktionswochen in Donaustadt und Floridsdorf waren ein voller Erfolg. Es wurden über 2.000 LiDo-Fußwegekarten verteilt und wir haben über 400 konkrete Meldungen bezüglich des zu Fuß Gehens erhalten. Die Aktionswochen sind jetzt zwar abgeschlossen, doch unsere Arbeiten bezüglich des #lidogeht Projektes sind noch im vollen Gange. Wir wollten euch daher einen kleinen Einblick hinter die Kulissen verschaffen, warum wir wie vorgegangen sind und wie es nun weitergeht.

Um Probleme zu verbessern, muss man sie zuerst einmal verstehen und um Probleme zu verstehen, muss man diejenigen befragen, die sich mit einem Thema am besten auskennen. Bei einem partizipativen Vorgehen wird Bewohner*innen und Nutzer*innen die Rolle der Expertin zugeschrieben. „Expertin“ bedeutet, dass Menschen nicht nur Auskunftpersonen sind, sondern durch „Mitsprache“ ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten können. Weil Angebote zur Mitsprache, Menschen auch ermutigen, wird in der Psychologie vom Begriff des „Empowerment“ gesprochen. Es geht darum, Personen bewusst zu machen, wie sie ihre Situation aktiv und selbstbestimmt verbessern können.

Während unseren Aktionswochen sind wir aktiv auf die Menschen zugegangen: Von Eltern, über Jugendliche, über Menschen, die viel Zu-Fuß-Gehen bis hin zu Menschen, die nicht besonders gerne gehen – jede Meinung war gefragt! An fünf Tagen war das Team der STADTpsychologie zuerst im Donauzentrum und dann am Pius-Parsch-Platz vor Ort und hat sich mit den Menschen ausgetauscht.

Ziel des Austausches war es konkrete Schwachstellen der Zu-Fuß-Geh Infrastruktur aufzudecken. Der Bodenplan – ein Luftbild, das die beiden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt von oben zeigt – diente uns als Visualisierungshilfe. Jede an uns gemeldete Schwachstelle wurde durch einen gelben Punkt am Bodenplan festgehalten und in der GehCheck-App vermerkt.

Fotos: © STADTpsychologie 

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