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  • Mann zeichnet einen Plan auf ein Papier
    Allgemein,  Projekte

    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

    1. März 2024 / No Comments

    Der „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, sich an städtebaulichen Vorhaben zu beteiligen. Mit der Erstellung des ersten Masterplans wurde die STADTpsychologie beauftragt.

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    Stadtpsychologie

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    29. Januar 2025
  • BLOG,  Projekte

    Wesen Wien, 2023 – was hat sich seit damals verändert?

    24. Juli 2023 / No Comments

    Genau 20 Jahre nach der ersten Studie, vertiefte sich die STADTpsychologie wieder in die Seele der Stadt. Diesmal galt es nicht nur den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat. Dazu wurden 77 Personen online qualitativ befragt. Bereits in der Studie 2003 hat sich abgezeichnet, dass alles, was Wien ausmacht, von Ambivalenz geprägt ist. Ein Zitat aus der aktuellen Umfrage fasst diese Ambivalenz treffend zusammen und verdeutlicht, dass alle Bereiche davon durchzogen sind. „Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der…

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    Stadtpsychologie

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    Ameisen als soziale Wesen in der Stadtplanung – Ein stadtpsychologischer Versuch von Addi Wala

    24. November 2023

    Cornelia Ehmayer im VCÖ-Magazin

    17. September 2015

    Empirischer Stadtspaziergang am Verteilerkreis Favoriten

    6. Juni 2015
  • BLOG
    3. Februar 2023 / No Comments

    Nachhaltige Mobilität – Auf den Spuren besonderer Zu-Fuss-Geh-Strategien Mobilität bringt die Menschen an ihr Ziel – am Besten zügig und bequem mit den Öffis oder dem Fahrrad. Aber wer sagt, dass Zu-Fuß-Gehen nicht auch bequem oder schnell sein kann? Wir stellen 5 übertragbare Geh-Strategien vor, die sich in Floridsdorf und Donaustadt bewährt haben. Ruhig aber keinesfalls langweilig – Wie wir das Zu-Fuß-Gehen erforschten Im Rahmen unseres LiDo-Projektes haben wir intensiv geforscht und 22 qualitative Interviews mit Zu-Fuß-Geher*innen aus den unterschiedlichen Bezirksteilen Floridsdorfs und der Donaustadt geführt. Die Teilnehmenden erzählten uns von ihren ganz persönlichen LiDo-Geh(t)-Strategien. Grundsätzlich schätzen die Menschen in Floridsdorf und Donaustadt – wie andere Wiener*innen auch – ruhige und…

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    Stadtpsychologie

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    24. November 2015

    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021

    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

    2. Mai 2022
  • klimafit
    Allgemein,  Projekte

    Klimafitte Lerchenfelder Straße – Planen im Dialog

    24. Mai 2022 / No Comments

    Die Lerchenfelder Straße soll klimafit werden. Die Stadt Wien und die beiden Bezirke Neubau und Josefstadt entschieden sich für eine partizipative Planung. Die STADTpsychologie ist für die Projektsteuerung zuständig und setzt gemeinsam mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung und dem Büro Lebendige Lerchenfelder Straße dieses spannende Projekt um.

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    Stadtpsychologie

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    Frühzeitige Kommunikation bei der Flächenwidmung

    20. August 2014

    Die Stadt ist UNS nicht egal

    6. September 2014

    Stadt und Nachbarschaft – ein Widerspruch?

    29. September 2018
  • Interviewsituation
    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten.

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    Stadtpsychologie

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    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen?

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    Die Stadt auf der Couch – Fortbildung Architektur

    20. Februar 2016
  • BLOG,  Neues

    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021 / No Comments

    Seit November 2020 werden alle drei Monate die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Nach Niederösterreich und Oberösterreich macht sich das Team des Radiokollegs in der dritten Staffel der Bundesländer-Serie also auf den Weg in und durch die Steiermark: neben Musik vom Schladminger Paul Plut, den Wurzeln der neuen Volksmusik bis zur kreativen Jazzszene von Graz oder der vielseitigen Performancekunst von Kerosin95 wird das Regionale in den Vordergrund gerückt. Und natürlich werden auch diesmal wieder akustische Bodenproben gesammelt. Das südbairische Idiom mit dem markanten l, den freudvoll ausgedehnten…

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    Stadtpsychologie

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    12. September 2014

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    25. Februar 2017
  • BLOG,  Neues

    Die Menschen möchten Platz haben

    9. Februar 2021 / No Comments

    In der Wochenendausgabe des Berliner Tagesspiegels vom 7. Februar 2021 wurde die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak zur Frage interviewt, ob es auch positive Aspekte der Covid-Krise für Innenstädte gibt. Marie Rövekamp hat die Antworten folgendermaßen zusammengefasst: „Aus der Psychologie wissen wir, was den Menschen in der Stadt grundsätzlich gut tut: viel Grün, mit Bäumen, Sträuchern – und Wasser. Das kann ein Fluss sein oder auch ein Springbrunnen. Beides schafft eine erholsame Umgebung. Auch wenn Einkaufen zur Innenstadt gehört, sind konsumfreie Zonen wichtig. Nicht zuletzt die Coronakrise zeigt doch, dass man sich im öffentlichen Raum bewegen will. Platz haben möchte. Es sollte dort möglich sein, ganz viel zu Fuß zu gehen. Die Stadt…

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    Stadtpsychologie

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    Stadtpsychologie auf der Couch

    9. September 2014

    Wesen Wien 2003

    15. August 2014
  • BLOG,  Neues

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen?

    5. Februar 2021 / No Comments

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen? Ein Beitrag von w24 zeigt die schönste Jugendstil-Toilette Wiens und übrigens auch die erste öffentliche Toilette von Wien. Die Ansichten der Stadtpsychologin finden sich in den letzten drei Minuten des sehenswerten Beitrags. >> Beitrag hier ansehen

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    Stadtpsychologie

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    Mann zeichnet einen Plan auf ein Papier

    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

    1. März 2024

    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021

    stadtfit? – die Stadt als Fitnesscenter

    23. August 2014
  • BLOG,  Neues

    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Erkundigungen“

    19. November 2020 / No Comments

    Von November 2020 bis Anfang 2023  werden die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Den Anfang macht das mit seinen über 19.000km2 flächenmäßig größte Bundesland – Niederösterreich. Wo liegt das Steinfeld und warum hört man selten, dass sich Leute aus der Gegend als Industrieviertler oder Steinfelderinnen bezeichnen? Und gibt es die typischen Niederösterreicher*innen und falls ja, wie sehe er oder sie aus? Es gibt viel Details über die vier niederösterreichischen Viertel zu erfahren und vielleicht auch solche Dinge, die Sie bisher nicht wußten, also einfach reinhören, 7 Tage ist…

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    Stadtpsychologie

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    Ciao Firenze – die Besonderheit der Piazza della Santissima Annunziata in Florenz

    30. März 2023

    Einladung zu einem Empirischen Stadtspaziergang um den Verteilerkreis Favoriten: 1. Juni 2015, 16 Uhr

    11. Mai 2015
  • BLOG

    Zum Nachhören: Stadtgespräch über „Licht und Emotionen“

    30. November 2017 / No Comments

    Stadtpsychologie ist das Thema dieser Stadtgespräche. Wir möchten sehen, wie sehr in der dunklen Jahreszeit die Wahrnehmung von Licht und Farben in der Nacht auf unser Leben wirkt. Im Gespräch mit der Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer erfahren Marie-Theres Gartner und Lothar Bodingbauer, wie die Wirkung von Licht mit Gefühlen verbunden ist. > Hier gehts zum Stadtgespräch Stadtgespräch ist der Podcast zur Ausstellung „Zukunft der Stadt“, die derzeit im Technischen Museum in Wien läuft. Fotos: Marie-Theres Gartner

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße gekommen – vielen Dank für das große Interesse und Engagement!
Gemeinsamen mit den beiden Bezirksvorstehern (@martinfabischjosefstadt & @markus.reiter.neubau), den Dienststellen der Stadt Wien und unter Moderation von Cornelia Ehmayer (@stadtpsychologie), wurde unter anderem über folgende Themen gesprochen:

➡️ Die Wiener Linien werden 2026 die Straßenbahngleise modernisieren – eine dringend notwendige Maßnahme. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Stationen Strozzigasse und Auerspergstraße. Die Bauzeit wird etwa vier Monate betragen, der genaue Zeitraum wird noch kommuniziert.

➡️ Wien Energie priorisiert die Lerchenfelder Straße beim Ausbau des Fernwärme-Netzes. Der Ausbau wird allerdings erst nach 2026 erfolgen, da die Leitungen aus technischen Gründen nicht unter den Gleisen verlegt werden können.

➡️ Die Oberflächengestaltung wird schließlich gemeinsam mit dem Fernwärme-Ausbau erfolgen. Hier sind die Bezirke von der neuen Stadtregierung und deren Förderprogrammen abhängig – diese stehen derzeit noch nicht fest.

Als STADTpsychologie werden wir die Entwicklung der klimafitten Lerchenfelder auch weiterhin mitverfolgen und sind gespannt auf zukünftige Entwicklungen.

Fotos: © Shervin Sardari/BV8

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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße...

5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen.

Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden, oder zumindest rechtzeitig und ausführlich über die Ergebnisse der Partizipation aufgeklärt werden. Wenn Beteiligung kein längerfristiger Prozess ist und mehrere Termine umfasst, handelt es sich nicht um echte Beteiligung, sondern nur um ein Event.

⏱️ Echte Partizipation braucht genügend Zeit. Sie braucht sowohl Zeit in der Vorbereitung, als auch in der Nachbereitung und Kommunikation. Teilnehmende sollten in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden und aufgeklärt werden. In diesem Sinne kann ein einmaliges Event keine echte Partizipation sein.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen. Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder...

🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein Stadtteil, in welchem Geschichte, Gemeinschaft und Wandel aufeinandertreffen und warum dessen Erhalt manche Herausforderungen mit sich bringt.

🚢 Als Teil der Norddeutschen Hafenstadt Cuxhaven, liegt das historische Lotsenviertel an der Elbmündung zur Nordsee. Das Viertel blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Gebäude wurden teils schon vor dem 1500 Jahrhundert erbaut. Damals war das Lotsenviertel die Heimat der Lotsen, da diese Aufgrund ihrer Abrufbereitschaft nahe des Hafens wohnen mussten, um fremde Schiffe in den Hafen zu manövrieren. 

⚓️ Heutzutage hat es sich jedoch zu einem charmanten Wohn- und Einkaufsviertel entwickelt. Statt großer Geschäftsketten findet man hier kleine, individuelle Läden, die das Viertel mit Leben füllen. Verschiedene Cafés, Restaurants und Bars tragen zu dieser lebendigen Atmosphäre bei. Trotz des stetigen Wandels der Stadt und dem steigenden Tourismus hält der Charakter des Lotsenviertels stand – wie ein Anker in stürmischer See. Aber auch ein starker Anker muss sich immer wieder neu ausrichten, um nicht den Halt zu verlieren. So kämpft das Lotsenviertel derzeit mit Leerstand. Obwohl es ein Anlaufpunkt für Bewohnerinnen und Besucherinnen ist, sei es nicht leicht, neue Ladenbetreiber*innen zu gewinnen, die sich langfristig hier ansiedeln möchten.

🌐 Mehr Informationen zum Lotsenviertel in Cuxhafen gibt es in unserem neuen Blog auf: www.stadtpsychologie.at

Eine Stadtteildiagnose von: Lotta Plath

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🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein...

Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨

Die Diskussionsfrage dieses mal: Was ist echte Partizipation? Was ist misslungene Partizipation?

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Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨 Die Diskussionsfrage dieses mal: Was...

4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung.

Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der Partizipation nicht gewährleistet werden. Ad-hoc-Beteiligung ist daher oftmals problematisch oder sogar als missbräuchlich zu werten.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung. Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der...

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