Ein wesentliches Element von Demokratie ist es, Verantwortung zu übernehmen. In einer parlamentarischen Demokratie entscheiden in der Regel gewählte Repräsentanten über entscheidende Bereiche des gesellschaftspolitischen Lebens. Im Gegensatz dazu steht die Forderung einer „partizipatorischen“ Demokratie, das Volk über bestimmte Sachfragen direkt abstimmen zu lassen. Was bedeutet das in der Praxis?
Workshop – Ab der Stunde Null: Master of Participation Im Rahmen von Partizipation_DIREKT_Demokratisch im Tech Gate Vienna, 25. und 26. Juni 2015 Diskutieren und brainstormen Sie mit: Heinz Berger, Plattform bürgerPROtest Cornelia Ehmayer, STADTpsychologie – partizipative Stadtentwicklung Hans…
Die verwilderte Haustaube ist in Wien zahlreich vorhanden und weitestgehend unbeliebt. Die Tierschutzombudsstelle Wien ersuchte die STADTpsychologie um eine gemeinsame Strategie, mit der ein Rückgang der Tauben in Wien erreicht werden kann.
Angesichts klimatischer Veränderungen werden bei zukünftigen Platzgestaltungen ökologische Maßnahmen stärker zum Tragen kommen. Die STADTpsychologie wurde mit der Erstellung eines Leitfadens für die Planung und Gestaltung von nachhaltigen Plätzen beauftragt.
Was als bezirksbezogenes Projekt begann, war so erfolgreich, dass es sich bald auf ganz Wien ausdehnte: das Pilotprojekt „Lokale Agenda 21 – Alsergrund“ verband umwelt- und gemeindepsychologische Ansätze und verfolgte eine stark partizipative Vorgehensweise. Konzipiert und geleitet wurde es von Cornelia Ehmayer.
Die „Gebietsbetreuung für Städtische Wohnhausanlagen“ war ein Serviceangebot der Stadt Wien für alle Gemeindebau-Bewohner. Die STADTpsychologie war als Teil der ARGE Ehmayer/Kaitna-Smetana/Lacina für die Betreuung der Gemeindebauten in drei Wiener Bezirken verantwortlich.
Für den von der Wiener Bevölkerung gerne genutzten Donaukanal sollte eine ausgewogene Einteilung in Erholungs- und Freizeitbereiche festgelegt werden. Die STADTpsychologie begleitete den Prozess zur Erstellung eines Masterplans und war für den Dialog mit der Bevölkerung verantwortlich.
Um das Hundekotproblem in Korneuburg in den Griff zu bekommen, erarbeitete die STADTpsychologie ein Maßnahmenpaket zur Sensibilisierung der Bevölkerung. In weiterer Folge sollte dies zu einer Reduktion des Hundekots in der Stadt führen.