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    Helsinki auf der Couch

    16. Januar 2023 / No Comments

    Ich, David Berghuber, nutzte mein Auslandssemester in Helsinki, um mich mit der Hauptstadt Finnlands näher zu beschäftigen. Nach ein paar Wochen Aufenthalt stand für mich fest, welcher Fleck Helsinkis auf die stadtpsychologische Couch kommt. Zur Diagnose habe ich dafür einen Empirischen Spaziergang (Ehmayer, 2014), gemeinsam mit meiner Studienkollegin Nahir Schuster unternommen. Aufgrund ihres Kunststudiums in Tel Aviv ist sie geübt darin, Orte sinnlich zu erfassen und war mir eine große Unterstützung. Es war Mitte Dezember, früher Nachmittag und hatte um die Null Grad Celsius. Da es die Tage zuvor Plusgrade hatte, ist vom vielen Schnee der letzten Wochen nicht viel mehr übrig als „Gatsch“ und graue Schneehügel. Was wissen wir…

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    16. August 2014
  • Allgemein,  BLOG,  ESP

    Der Praterstern im Spannungsfeld von Verweilen und Bewegung

    13. Oktober 2022 / No Comments

    Die STADTpsychologie hat sich eingehend mit dem Praterstern beschäftigt. Wir starteten Anfang Mai mit einem Empirischen Spaziergang als die Bauarbeiten noch im Gange waren. Nach dem Ende der Bauzeit interessierte uns, wie der neue Platz nun auf uns wirkt. Deshalb besuchten wir ihn im September ein zweites Mal und ließen die Veränderungen auf uns wirken. Die gesammelten Eindrücke haben wir hier zusammengefasst. Das Wesen Praterstern im Mai Es war Mai, das Wetter gut und viele Menschen unterwegs. Am Praterstern angekommen ließen wir uns zunächst gedanklich auf den Ort ein. Die erste Frage mit der wir uns beschäftigen war: Was wissen wir bereits über den Praterstern und was macht diesen Ort…

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    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021
  • BLOG

    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

    2. Mai 2022 / No Comments

    Was denken Sie, wieviel Aufmerksamkeit hätte Ghandi bekommen wäre sein gewaltfreier Friedensmarsch, der übrigens bis heute immer wieder wiederholt wird, im Internet gewesen? Oder die Gelbwesten oder die Impfgegner? Die sozialen Medien wären voll von Infos, aber auf den Straßen wäre es ruhig geblieben. Wir hätten uns weiterhin vormachen können, alles sei in Ordnung. Damit wir sehen, wie es um die Demokratie und um unsere Gesellschaft beschaffen ist, brauchen soziale Bewegungen den öffentlichen Raum als sichtbaren Rahmen. Für die STADTpsychologie erzählt der öffentlichen Raum Geschichten über Menschen und die Frage, wer den öffentlichen Raum nutzt und wer nicht. Damit beginnt auch die typisch psychologische Frage nach dem „dahinter“, also warum…

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    Die Menschen möchten Platz haben

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    Vielseitig vernetzt macht Menschen glücklich!

    15. Juni 2023
  • Allgemein,  BLOG

    Homeoffice im Freien – taugt der öffentliche Raum als Arbeitsplatz?

    25. Februar 2022 / No Comments

    Wenn die Tage länger werden und die Sonne zu wärmen beginnt, zieht es viele Menschen nach draussen. Sie haben genug Zeit zu Hause im Homeoffice verbracht. Warum nicht im öffentlichen Raum arbeiten? Fakten, warum das keine gute Alternative ist und der öffentliche Raum als Arbeitszimmer auf Dauer nicht funktionieren kann. Es ist eine schöne Vision, die Yvonne Miller, Senior Manager Content & News XING, in ihrem Artikel „Warum Homeoffice, die Zukunft der Städte verändern wird“ beschreibt: „Wenn weniger Menschen täglich für die Arbeit in die Stadt strömen, werden zudem auch viele Parkplatzflächen obsolet werden. Auf einmal wäre wieder Platz da – für Parks und Rasenflächen oder für Gemeinschaftsgärten und Kinderspielplätze.…

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    St. Anton als Mensch

    12. September 2014
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    Gibt es die ideale Nachbarschaft?

    28. März 2022

Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen.

Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat nicht signifikant beeinflussen können, dann handelt es sich nur um Legitimation. Echte Partizipation darf nicht missbräuchlich dazu verwendet werden, um vergangene Entscheidungen zu legitimieren und bereits gefallenen Entscheidungen mehr Gewicht im öffentlichen Auge zu verschaffen. 

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
#partizipation #beteiligung #stadtentwicklung #stadtpsychologie #planenimdialog #participation #urbanthinkers #vienna
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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen. Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️

♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz besonderer Ort – ob als grüne Erholungsoase, lebendiger Freizeitraum oder als wichtige Route für alle, die mit dem Rad unterwegs sind.
Aus diesem Grund ist ein rücksichtsvolles Miteinander besonders wichtig. Und genau dafür gibt’s die Fairnesszone.

💙 Die blauen Bodenmarkierungen mit der weißen Aufschrift „FAIRNESSZONE“ findest du an besonders sensiblen Stellen am Donaukanal – zum Beispiel dort, wo es eng oder unübersichtlich ist (z.B.: Spittelau, DOCK, Summerstage). Sie machen sichtbar: Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.
 Denn nur mit Fairness wird der gemeinsame Raum für alle angenehm und sicher.

📋 Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle.

🌐 Das gesamte Programm zu den Fairnesswochen gibt es auf https://www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen/

@wienzufuss @fahrradwien @stadtpsychologie
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️ ♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️

🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle. 

💬 Kuratiert werden die Fairnesswochen von Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie): „Unsere Stadt ist, was wir daraus machen. Indem wir zuhören, uns austauschen und gemeinsam Ideen entwickeln, stärken wir das Miteinander – genau das wollen wir bei den Fairnesswochen erleben.“

🗨 Ein besonderes Element der Fairnesswochen sind die Dialogpartner*innen, die mit Nutzer*innen des Donaukanals ins Gespräch kommen: Was bedeutet Fairness im öffentlichen Raum? Was funktioniert gut? Was sollte sich ändern? – Fragen, die zum gemeinsamen Nachdenken und zum Austausch anregen.
Komm auch du zum Donaukanal und sag uns deine Meinung! Wir sehen uns bei den Fairnesswochen 🏃‍♀️

🌐 Mehr Infos gibt es unter www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen

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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️ 🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein...

2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus.

Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein, doch dürfen nicht als alleinige Methode angewendet werden. Es fällt auf, dass andere Methoden in der Praxis oft unberücksichtigt bleiben und damit die Qualität des Beteiligungsangebots in Frage gestellt wird. Qualitative Methoden und offene Fragen dürfen daher nicht der Einfachheit halber, simplen Fragebögen und punktuellen Erhebungen mit vorgegebenen Antwortkategorien weichen. 📋

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus. Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein,...

Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻

📺 Vor 50 Jahren ist die erste Folge des Mundl ausgestrahlt worden: „Ein echter Wiener geht nicht unter“ ist damals, 1975 nicht bei allen gut angekommen. Die Leitungen des ORF Kundendienst sind damals regelmäßig heiß gelaufen. "So sind wir doch nicht", so der Tenor der Kritiker. Wie ist der „echte Wiener“, „die echte Wienerin“ also, gibt es sie und ihn überhaupt noch?

Anlässlich zur Wien-Wahl fragt Veronika Fillitz (@oe1) in der aktuellen Folge von „gehört vertieft“ den Wahl-Wiener, Kabarettisten und Buch-Autor Dirk Stermann (@stermannundgrissemann_official) und die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie) was überhaupt typisch Wien ist – ob es DAS Wien noch gibt, oder überhaupt je gegeben hat. Das Ganze etwas wissenschaftlich, persönlich und mit einer ausreichenden Prise an typischem Wiener Grant/Humor.

🎧 Den Podcast gibt es zum nachhören auf sound.orf.at/podcast/ 
➡️ Ö1 Journale – gehört vertieft: Gibt’s den „echten Wiener“ überhaupt (noch)?

🌐 Mehr zum „Wesen Wien“ gibt es auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

Foto: © Ursula Hummel-Berger

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Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻 📺 Vor 50 Jahren ist...

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