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    Rezension: Koppen und Vollmer – Architektur und psychosoziale Gesundheit im leistbaren Wohnbau


    17. Januar 2025 / No Comments

    Gemma Koppen und Tanja Vollmer liefern mit ihrem Buch eine fundierte Grundlage für eine neue Art des Wohnens, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sie zeigen, dass leistbarer Wohnbau nicht nur eine Frage der Kosten ist, sondern auch eine konzeptionelle Herausforderung, bei der die Bedürfnisse der Bewohner Priorität haben sollten. Das Buch bietet wertvolle Anregungen für alle, die an der Gestaltung von Lebensräumen beteiligt sind, und liefert zugleich wichtige Denkanstöße für eine menschenzentrierte und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.

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    Das Otto-Wagner-Areal: Ein Ort im Umbruch

    29. Februar 2024 / No Comments

    Leerstand einer großen innerstädtschen Fläche eröffnet Raum für Träume und Visionen einer neuen Nutzung. Die Klink Penzing verlässt nach und nach das Otto-Wagner-Areal im Westen Wiens. Doch für wen ist dieser Ort geeignet? Was sind seine Besonderheiten und welches Potenzial birgt er für die Zukunft?  Bei der Neugestaltung eines solch historischen Geländes sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung von Cornelia Ehmayer-Rosinak, an der Universität Wien, führten wir, die Studierenden, im November 2023 einen empirischen Spaziergang, auf dem Otto-Wagner-Areal durch. Dadurch erlangten wir ein tieferes Verständnis für diesen Ort. Das Otto-Wagner-Areal im Fokus Das 53 Hektar große Pavillonsystem wurde 1907 nach Plänen des renommierten Wiener Architekten Otto Wagner…

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    21. August 2014
  • Allgemein,  BLOG

    Grüne Stadt, gesunde Menschen? Fassadenbegrünung als gute Möglichkeit für dicht bebaute Städte

    8. November 2023 / No Comments

    Dicht an dicht, Haus an Haus. Wo ist da Platz für ausreichend Grün und Naherholungsgebiete in der Nachbarschaft? Fassadenbegrünungen können eine platzsparende Möglichkeit sein. Wir zeigen die Vorteile und weitere aktive Gestaltungsmöglichkeiten. Oft wird vorhandener Platz für neue Häuser und größeren Wohnraum verwendet, anstatt für Parkanlagen oder Gemeinschaftsgärten. Um diesen Konflikt zu lösen, bietet sich die Begrünung von Dächern und Fassaden dort an, wo es keine zusätzlichen Begrünungsflächen gibt. Neben den positiven Effekten auf das Klima, bringt die Fassadenbegrünung auch psychologisch wertvolle Aspekte mit sich. Die Idee hierbei ist, Menschen in ihrem Alltag den Kontakt zur Natur zu ermöglichen und die positiven Wirkungen von Begrünung zu nutzen, ohne zusätzliche Flächen…

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  • BLOG

    Safe City – Gestaltung gegen Angsträume

    14. September 2023 / No Comments

    Viele kennen das: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen im öffentlichen Raum, die eine Anspannung hervorrufen. Die Sinneswahrnehmungen laufen auf Hochtouren, die Unsicherheit steigt und der Wunsch sicher zur Wohnung zu kommen ist hoch. Ein Angstraum.  Menschen fürchten an diesen Orten Opfer eines Verbrechens zu werden, unabhängig davon, wie gefährlich der Ort tatsächlich ist. Warum Angsträume klimaschädliche Konsequenzen haben und wie sie in der Stadtplanung vermieden werden können, darüber wollen wir in diesem Blog berichten.

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    Die Macht von Visualisierung in der Planung

    18. Mai 2023 / No Comments

    Was braucht ein partizipatives Projekt in der Planungsphase, um möglichst viele Menschen auf den ersten Blick anzusprechen? Genau, gute Visualisierungen. Sie sollten im Kopf bleiben, aber nicht vermitteln, das Abgebildete wäre „in Stein gemeißelt“. Manchmal bedarf es nachträglicher Änderungen. Ein neuer Zebrastreifen, ein Strauch der hier nicht gesetzt werden kann, oder noch ein Bankerl auf dem Gehsteig. Wir erklären, welche Visualisierungs-Methoden am besten geeignet sind. Menschen mögen altbewährtes, das Unbekannte führt oft zu Verunsicherung, manchmal auch zu Widerstand. Besonders, wenn die Veränderung im Grätzl oder vor der eigenen Haustüre stattfindet. Manchmal fehlt einem einfach die individuelle Vorstellungskraft, oder auch die Zeit, oder die Fähigkeit sich mit Umbau-Plänen auseinanderzusetzen. Darum ist…

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    Helsinki auf der Couch

    16. Januar 2023 / No Comments

    Ich, David Berghuber, nutzte mein Auslandssemester in Helsinki, um mich mit der Hauptstadt Finnlands näher zu beschäftigen. Nach ein paar Wochen Aufenthalt stand für mich fest, welcher Fleck Helsinkis auf die stadtpsychologische Couch kommt. Zur Diagnose habe ich dafür einen Empirischen Spaziergang (Ehmayer, 2014), gemeinsam mit meiner Studienkollegin Nahir Schuster unternommen. Aufgrund ihres Kunststudiums in Tel Aviv ist sie geübt darin, Orte sinnlich zu erfassen und war mir eine große Unterstützung. Es war Mitte Dezember, früher Nachmittag und hatte um die Null Grad Celsius. Da es die Tage zuvor Plusgrade hatte, ist vom vielen Schnee der letzten Wochen nicht viel mehr übrig als „Gatsch“ und graue Schneehügel. Was wissen wir…

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    Fachbuch Stadtpsychologie erschienen

    3. Juni 2018
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    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021 / No Comments

    Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar über zwei Semester, das Seminar „SPURENSUCHE- Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“ zu halten. Studierende erforschten den öffentlichen Raum, dafür wurden Ansätze aus den Fächern Kunst-Design-Architektur-Psychologie vereint.  Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar, ihre theoretischen und praktischen Erfahrungen zu vermitteln. Im Lehrgebiet Kunst und Gestaltung gestaltete sie, beginnend im Oktober 2021 gemeinsam mit Yvonne Graefe von der Fakultät von Architektur und Urbanismus, das Seminar zum Thema „SPURENSUCHE – Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“. In diesem interdisziplinären Lehrprojekt wurde den Studierenden Fähigkeiten und Wissen zu global gesellschaftlichen Themen vermittelt. Im ersten Semester erlernten sie…

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    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021 / No Comments

    Wienerinnen und Wiener gehen im Durchschnitt ca. 500 Meter pro Tag. Oft wird das Auto, anstelle des Fahrrads oder dem Zufußgehen, bevorzugt. Welche Voraussetzungen es für ein Umdenken oder sogar eine Verhaltensänderung, Richtung aktive Mobilität im Alltag, braucht erklären wir in diesem Beitrag. Die Welt ist in Bewegung, wir sind in Bewegung. Weil Menschen sehr unterschiedlich leben, entstehen vielschichtige und komplexe Verhaltensweisen, auch was Fortbewegung betrifft. Das macht Mobilität aktuell zu einem der wichtigsten Themen, denn Menschen wollen nicht nur mobil sein, sie müssen es auch sein. Die größte Herausforderung ist es, den Anforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und nachhaltige Mobilitätsformen zu verankern. Ein Ansatzpunkt dafür wäre, aktive Fortbewegung…

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    Tauben in Wien

    14. September 2014

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    Frühzeitige Kommunikation bei der Flächenwidmung

    20. August 2014
  • BLOG,  ESP

    Das Wesen „Urban-Loritz-Platz“

    18. Juni 2021 / No Comments

    Zwischen Sonnenschein, Wind und Regentropfen begibt sich ein stadtpsychologisches Forscherteam an einem Ort, der grundsätzlich nicht zum Verweilen einlädt: den Urban-Loritz-Platz. Um herauszufinden, was sein Wesen ausmacht, setzen sie sich auf die Stiegen, die zur Hauptbibliothek führen und blicken auf den Platz. Geleitet von der Methode des Empirischen Stadtspaziergangs beginnen sie, sich auf ihn einzulassen. Wo sind Orientierungspunkte? Wo sind die Ausgänge, wo die Eingänge? Eigentlich ist nicht klar, wo der Urban-Loritz-Platz beginnt und wo er aufhört. Wie groß ist er wirklich? Besteht er nur aus der Mittelzone oder gehört auch der parkartige Grünbereich Richtung Westbahnstraße dazu? Umgestiegen ist beinahe jeder schon einmal hier, mit dem Auto oder mit dem…

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    Schade, es wäre so schön gewesen – Tagung Architekturpsychologie in Weimar

    16. April 2021 / No Comments

    Weimar, was für ein geschichtsträchtiger Ort – bekannt durch Goethe, Schiller und natürlich die Weimarer Republik. Das wäre schon eine Reise wert gewesen. So gesehen, habe ich mich sehr gefreut, als Referentin für die Tagung der Fachgesellschaft für Architekturpsychologie, am 24. April 2021, eingeladen zu werden. Ein fachlicher Austausch unter Kolleg*innen findet ja für mich selten statt und deshalb sind Tagungen immer auch Orte der Inspiration. So und jetzt wieder alles retour, Corona hat uns wie schon so oft im letzten Jahr, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun heißt es auf der Website: „Die Tagung findet Corona bedingt als ONLINE Veranstaltung statt.“ Auch im online Format wird es die…

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨

Die Diskussionsfrage dieses mal: Was ist echte Partizipation? Was ist misslungene Partizipation?

#wirmachenwien #hinterzimmer #stadtpsychologie #partizipation
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Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨 Die Diskussionsfrage dieses mal: Was...

4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung.

Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der Partizipation nicht gewährleistet werden. Ad-hoc-Beteiligung ist daher oftmals problematisch oder sogar als missbräuchlich zu werten.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
#partizipation #beteiligung #stadtentwicklung #stadtpsychologie #planenimdialog #participation #urbanthinkers #vienna
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4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung. Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der...

3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen.

Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat nicht signifikant beeinflussen können, dann handelt es sich nur um Legitimation. Echte Partizipation darf nicht missbräuchlich dazu verwendet werden, um vergangene Entscheidungen zu legitimieren und bereits gefallenen Entscheidungen mehr Gewicht im öffentlichen Auge zu verschaffen. 

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
#partizipation #beteiligung #stadtentwicklung #stadtpsychologie #planenimdialog #participation #urbanthinkers #vienna
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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen. Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️

♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz besonderer Ort – ob als grüne Erholungsoase, lebendiger Freizeitraum oder als wichtige Route für alle, die mit dem Rad unterwegs sind.
Aus diesem Grund ist ein rücksichtsvolles Miteinander besonders wichtig. Und genau dafür gibt’s die Fairnesszone.

💙 Die blauen Bodenmarkierungen mit der weißen Aufschrift „FAIRNESSZONE“ findest du an besonders sensiblen Stellen am Donaukanal – zum Beispiel dort, wo es eng oder unübersichtlich ist (z.B.: Spittelau, DOCK, Summerstage). Sie machen sichtbar: Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.
 Denn nur mit Fairness wird der gemeinsame Raum für alle angenehm und sicher.

📋 Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle.

🌐 Das gesamte Programm zu den Fairnesswochen gibt es auf https://www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen/

@wienzufuss @fahrradwien @stadtpsychologie
#stadtpsychologie #mobilität #fairness #fairnesszone #fairnesswochen #mobilität #verkehr #zufuss #radfahren #donaukanal #rücksicht #diestadtistunsnichtegal #urbanthinkers
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️ ♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️

🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle. 

💬 Kuratiert werden die Fairnesswochen von Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie): „Unsere Stadt ist, was wir daraus machen. Indem wir zuhören, uns austauschen und gemeinsam Ideen entwickeln, stärken wir das Miteinander – genau das wollen wir bei den Fairnesswochen erleben.“

🗨 Ein besonderes Element der Fairnesswochen sind die Dialogpartner*innen, die mit Nutzer*innen des Donaukanals ins Gespräch kommen: Was bedeutet Fairness im öffentlichen Raum? Was funktioniert gut? Was sollte sich ändern? – Fragen, die zum gemeinsamen Nachdenken und zum Austausch anregen.
Komm auch du zum Donaukanal und sag uns deine Meinung! Wir sehen uns bei den Fairnesswochen 🏃‍♀️

🌐 Mehr Infos gibt es unter www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen

@wienzufuss @fahrradwien #stadtpsychologie #mobilität #fairness #fairnesszone #fairnesswochen #verkehr #zufuss #radfahren #donaukanal #rücksicht #diestadtistunsnichtegal #urbanthinkers
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️ 🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein...

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