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    Nachlese zum 2. Meidlinger Klima-Grätzl Symposium

    23. September 2021 / No Comments

    Was Initiativen wie „MEI MEIDLING“ so besonders macht? Sie fördern Partizipation schon ab der Entwicklung und Planung. Alle wichtigen Gruppen werden einbezogen: Politik, Verwaltung, Anrainer*innen, Geschäftstreibende, Expert*innen. Unterschiedlichsten Meinungen und Bedürfnissen wird Raum gegeben und zusammen an einem gemeinsamen Ziel – der Verbesserung der eigenen Wohnumgebung – gearbeitet. Das Miteinander führt nicht nur zum Abbau von Ängsten und Vorurteilen, sondern stärkt auch das positive Klima im Grätzl und hebt damit seinen Wert. Auf Initiative von Sigrid Mayer wurde das Grätzlprojekt „MEI MEIDLING“ gegründet. Nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr, fand heuer im August das 2. Meidlinger Klima-Grätzl Symposium statt. In Kooperation mit den Marktstandler:innen und vielen freiwilligen Helfer:innen wurden…

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    Vom Säen und vom Ernten – der psychologische Wert von Gemeinschaftsgärten

    9. September 2021 / No Comments

    Die Nachfrage nach urbanem Garteln in Wien boomt, egal ob es um das Begrünen von Baumscheiben geht oder dem Bepflanzen von einem Stück Stadterde. Angebote zum selber anbauen, pflegen und ernten sind für diejenigen, die keinen eigenen Garten oder Balkon haben ideal, um ein Stück Natur in der bebauten Stadt zu erleben – und sich damit die Stadt auf eine besonders gesunde Art und Weise anzueignen. Worin besteht der Wert des „gemeinsamen Gartelns“? Dieser Frage widmeten sich die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak und ihre Kollegin bereits in den 90er Jahren, indem sie den psychologischen Nutzen von Selbsternte-Projekten erforschten. Bei der „Selbsternte“ bewirtschaften Landwirte Flächen auf biologische Weise und bieten Interessierten die Möglichkeit…

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    Der öffentliche Bereich bei der U6 Josefstädter Straße wird schrittweise neu gestaltet. Aufgrund der angespannten sozialen Situation ist eine besonders intensive Abstimmung zwischen den Planungsabteilungen mit den vor Ort tätigen Personen, Betrieben und Institutionen notwendig. Die STADTpsychologie war mit der Prozessmoderation für den nächsten Planungsschritt beauftragt.

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    25. November 2014 / No Comments

    Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.

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    Mit dem Projekt „Urbane Frauen - Nachhaltige Stadt aus Frauensicht“ wurden Frauen mit Migrationshintergrund in den Planungsprozess rund um den Wiener Yppenplatz aktiv einbezogen. Cornelia Ehmayer erhob die Wünsche der Frauen durch qualitative Befragungen.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Ganz im Sinne unseres #lidogeht Projektes, hat sich die STADTpsychologie das Geh-Café mit dem Urbanisten Wolfgang Dvorak nicht entGehen lassen. Diesmal führte uns die Reise quer durch Essling bis an den Rand der Lobau.

Was macht Essling besonders?
Geografisch gesehen grenzt die Katastralgemeinde des Bezirks Donaustadt einerseits an Niederösterreich und andererseits an die Lobau an. Wien hat somit einen wunderschönen Nationalpark der zum Stadtgebiet gehört – eine Seltenheit im internationalen Vergleich.

In Essling treffen viele unterschiedliche Menschen und Gegebenheiten aufeinander. Bei all den erforderlichen Anpassungen wegen zunehmender Urbanisierung, Verkehr und steigendem Lobau-Besucher-Andrang ist Essling dennoch „kein Stadtentwicklungs-Hotspot“ (W. Dvorak).

Trotzdem: Einige Bewohner:innen, wie Sabine Gstöttner, sind sehr aktiv was die Verbesserung der Lebensqualität im Ort betrifft, besonders im sozialen und Jugend-Bereich, wie die Initiative @treffpunktessling zeigt.

Interessant was man beim Geh-Café über die eigene Stadt erfährt. Zusätzlich gibt es Bewegung, neue Kontakte und „a gsunde Jausn“ zum Abschluss.

Mehr Infos zum Geh-Café gibts auf @wienzufuß

©STADTpsychologie

#essling #wien #donaustadt #stadtpsychologie #citypsychology #umwelt #environment #city #stadt #lidogeht #gehen #spazieren #nachbarschaft #partizipation
Was kann eigentlich eine „klimafitte“ Pflanze? 
Eindrücke vom Botanischen Spaziergang in und um die Lerchenfelder Straße mit Cristina Klein von @austria_guides_for_future 

Eine klimafitte Pflanze sollte 
-  mit Schadstoffen umgehen
-Stickstoff aus der Luft binden
-Trockenheit vertragen
-nicht viel Pflege brauchen
-Unwetterbeständig sein

Das ist einiges. Eine Pflanze, die klimafitt ist, hat aber nicht nur Vorteile, sagt Cristina Klein. Manche Pflanzen können Mauern sprengen oder sind invasive Pflanzen, die sich unkontrolliert stark verbreiten. Das ist natürlich in einer Stadt, wo Raum eher knapp ist, keine gute Lösung. Die Auswahl an Pflanzen zur urbanen Begrünung und Beschattung ist also eine Herausforderung. Um die Pflanzen möglichst lange zu erhalten ist es wichtig eine Arten-Diversität zu schaffen. Das macht sie robust z.B. gegenüber Schädlingen. Die Stadt Wien hat derzeit ca 30 verschiedene Stadtbäume als klimafit definiert. Und setzt diese bei Neupflanzungen ein. Für die Zukunft sollte diese Auswahl aber noch artenreicher werden.

Wer weiß, vielleicht ziehen in die Lerchenfelder Straße ja neue Arten ein. 

Funfact: auch Unkraut oder Klee sind klimafit

„Oft sind die Pflanzen, die sich an uns anpassen, wie z.b Unkraut das Beste, aber es ist ein Prozess, dass die Menschen das schön finden was nicht so aufgeräumt aussieht.“ (Christina Klein)

Danke jedenfalls, @cristina_estera_klein für den tollen und lehrreichen Spaziergang zum Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße!

 Foto: ©STADTpsychologie
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#lerchenfelderstrasse #stadtpsychologie #klimafit #wienwirdwow #klima #citypsychology #environment #resilienz
Gestern war die STADTpsychologie mal wieder auf Erforschungs-Tour. 

Unsere Praktikant:innen lernten die Methode Empirischer Stadtspaziergang kennen und haben sie gleich am Praterstern angewendet. Der ESP ist ein qualitatives Instrument zur Erforschung eines Ortes, eines Stadtteils, einer Kleinstadt oder eines ausgewählten Gebietes. Er lässt sich mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins vergleichen, ist von seinem Zugang jedoch methodisch ganzheitlicher konzipiert. Er ist leicht anwendbar und daher für alle Ziel- & Altersgruppen geeignet. Als Diagnoseinstrument kann er einem Planungsverfahren vorangestellt werden.

Die Praktikant:innen werden ihre 
Ergebnisse noch vergleichen. Am Ende entsteht eine fundierte Diagnose. Es bleibt also noch eine Zeit spannend. 

#stadtpsychologie #lidogeht #stadt #city #psychology 
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Was denken Sie, wieviel Aufmerksamkeit hätte Ghandi bekommen wäre sein gewaltfreier Friedensmarsch, der übrigens bis heute immer wieder wiederholt wird, im Internet gewesen? Oder die Gelbwesten oder die Impfgegner? Die sozialen Medien wären voll von Infos, aber auf den Straßen wäre es ruhig geblieben. Wir hätten uns weiterhin vormachen können, alles sei in Ordnung. Damit wir sehen, wie es um die Demokratie und um unsere Gesellschaft beschaffen ist, brauchen soziale Bewegungen den öffentlichen Raum als sichtbaren Rahmen.

Für die STADTpsychologie erzählt der öffentlichen Raum Geschichten über Menschen und die Frage, wer den öffentlichen Raum nutzt und wer nicht. Damit beginnt auch die typisch psychologische Frage nach dem „dahinter“, also warum wird der Raum von jenen genutzt und von anderen nicht. Mit der sozialen Nutzung gehen weitere psychologische Fragen einher und zwar: wie wird der Raum, der Ort wahrgenommen, was ist seine Bedeutung für die Menschen und was gefällt oder auch nicht?
Mehr dazu und mit welchen Methoden die STADTpsychologie diese unsichtbaren Bedeutungen für die Außenwelt zugänglich und sichtbar macht, erfahrt ihr in unserem neuen Blog-Artikel auf stadtpsychologie.at.

#aneignung #partizipation #participation #publicparticipation #parcitypatory
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #resilience #sustainabilty #thecityweneed #urbanthinkers
Habt ihr´s schon gehört? Die Lerchenfelder Straße wird klimafit. 

Das Projekt-Team sind die GB*, die Initiative Lebendige Lerchenfelder Straße und die STADTpsychologie. 
Wir packen das gemeinsam an und begleiten den umfangreichen Dialogprozess, mit den Bezirken Neubau und Josefstadt und der Stadt Wien.

Natürlich nehmen wir euch, als Anrainer*innen und Nutzer*innen der Straße mit!

Ab heute können interessierte ihre Wünsche und Anregungen einbringen - Unser Interview-Team ist von 15-18 Uhr vor Ort, am Ceija-Stojka-Platz, unterwegs, um Befragungen durchzuführen.

Mehr Infos zum Projekt und wie ihr euch sonst noch beteiligen könnt, findet ihr auf der Website GB*.

https://www.gbstern.at/themen-projekte/klimafitte-lerchenfelder-strasse/

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #lerchenfelderstrasse 
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed

Foto: Lebendige Lerchenfelder Straße
Vorbereitungen für einen #lidogeht - Event gestartet. Was hier noch sehr straight aussieht, hat dann etwas mit Würmern, Radien und Zeit zu tun. Schwer vorstellbar, Auflösung folgt im Mai - bis dahin: seid viel unterwegs und geht mit allen Sinnen durch die Stadt. Im Frühling riecht es ja besonders gut. #springtime #thecityweneed #walking #gehen #lido #donaustadt #floridsdorf
Mit Nachbarinnen und Nachbarn lebt man mal mehr und mal weniger eng zusammen, darum wünschen sich viele eine „ideale Nachbarschaft“. Auch wenn sich diese Vorstellung nur selten erfüllt, lasen sich doch Rahmenbedingungen schaffen, die ein gutes Zusammenleben ermöglichen. Wie diese aussehen erklärt Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak.

Mehr zum Thema Nachbarschaft auf stadtpsychologie.at

©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment #sustainabilty #resilience
Wenn das Wetter wärmer wird, trifft man seine Nachbarschaft wieder häufiger.

Foto: ©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #neighborhood #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed
In der Donaustadt geht auch was weiter 😀🚶‍♀️🚶‍♀️🚶🚶‍♂️🚶‍♂️🚶‍♂️🚶🚶🚶‍♀️🚶‍♀️#lidogeht

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