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    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten. Großes Potenzial wird in der Kinder- und Jugendbeteiligung gesehen. Aufgabe einer dialogorientierten Bezirkspolitik ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Bewohnerschaft dort organisiert, wo es…

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    Stadtpsychologie

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  • BLOG

    Der Canaletto-Blick und das Heumarkt-Projekt

    24. Mai 2020 / No Comments

    Rund 10 Jahre sind vergangen, seitdem die Entwicklung der beiden Liegenschaften „Wiener Eislaufverein“ und „Hotel InterContinental“ in die Aufmerksamkeit der Wiener Stadtbevölkerung rückte. Beide Institutionen sind aufgrund ihrer langen Tradition stark im Bewusstsein der Wiener Bevölkerung verankert. Die Projektbetreiber wünschten von Beginn an einen intensive Kommunikation mit der umliegenden Nachbarschaft und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dieser Aufgabe wurde die STADTpsychologie in der Anfangsphase betraut. Um eine bestmögliche Kommunikation mit den interessierten und betroffenen Personen zu gewährleisten, wurde eine spezielle Vorgehensweise für dieses sensible Projekt entwickelt – die DIALOG_Ausstellung. Bei der DIALOG_Ausstellung konnten sich die Besucherinnen und Besucher persönlich über den aktuellen Projektfortschritt eine ganze Woche lang informieren. Ebenso war es…

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    Stadtpsychologie

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    16. August 2014
  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    Stadtpsychologie

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    Zum Nachhören: Stadtgespräch über „Licht und Emotionen“

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    Cornelia Ehmayer in „Umwelt & Energie“

    17. März 2016

    Cornelia Ehmayer im „Immofokus“

    21. Januar 2016
  • Projekte

    Aktiv im Stadtteil

    30. September 2016 / No Comments

    Das Projekt "Aktiv im Stadtteil" hat Jugendliche und SeniorInnen motiviert, Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Die STADTpsychologie war an diesem Projekt als externe Evaluatorin beteiligt.

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  • Projekte

    Fokusgruppen-Diskussion VOR

    15. September 2016 / No Comments

    Welche Anforderungen stellen die Nutzerinnen und Nutzer an eine zeitgemäße Fahrgastinformation? Dieser Frage ging die STADTpsychologie in einer Evaluation im Auftrag des VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) nach.

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    Stadtpsychologie

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    Masterplan Partizipation wird zum politischen Programm

    20. Januar 2017

    St. Anton als Mensch

    12. September 2014

    Wien auf der Umwelt-Fachmesse Terratec

    18. August 2014
  • Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern
    Projekte

    Mama fährt Rad

    25. November 2014 / No Comments

    Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.

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  • Projekte

    myITS

    10. September 2014 / No Comments

    Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines Routenplaner-Prototyps, der sich gezielt an die Bedürfnisse spezifischer Zielgruppen, wie Eltern mit kleinen Kindern, anpasst. Für die qualitative Evaluierung der einzelnen Entwicklungsphasen war die STADTpsychologie als Projektpartnerin im Team.

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    Stadtpsychologie

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  • Projekte

    Schulvorplatz Kolonitzgasse

    8. September 2014 / No Comments

    Der Schulvorplatz der Volksschule Kolonitzgasse in 1030 Wien, sollte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern neu gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit dem partizipativen Gestaltungsprozess beauftragt. Der Schulausgang der Volksschule Kolonitzgasse öffnet sich in Richtung Straße und wird durch eine Absperrung von der Gasse getrennt – alles in allem kein Platz zum Verweilen. Deshalb war es der Stadt Wien und dem Bezirk ein Anliegen, den Straßenraum vor der Schule so zu gestalten, dass sich zukünftig alle Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrer und Lehrerinnen, Eltern sowie Anrainerinnen und Anrainer gleichermaßen wohlfühlen und gerne aufhalten. Mit qualitativen und quantitativen Erhebungen wurde von der STADTpsychologie die Verkehrs- und Nutzerfrequenz erhoben; für die…

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    KULT:AG

    12. August 2014
  • Partizipatives Leitbild Baumgarten
    Projekte

    Partizipatives Leitbild Baumgarten

    5. September 2014 / No Comments

    Der Bürgermeister von Baumgarten stellte sich die Frage, wie es in Zukunft mit der Gemeinde weitergehen soll, damit seine zweisprachige Identität und das Gemeinwesen erhalten bleiben. Für das Klären dieser Fragen führte die STADTpsychologie einen nachhaltig-partizipativen Leitbildprozess durch.

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    Stadtpsychologie

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    CoronaVirus und StadtTrauma

    29. März 2020

    Kulturvermittlung und Partizipation

    21. August 2014
  • Projekte,  später

    ITSworks

    5. September 2014 / No Comments

    Das Forschungsprojekt ITSworks ging der Frage nach, ob die Nutzung des Routenplaners AnachB.at zu einer umweltfreundlicheren Verkehrsmittelwahl führt. Die STADTpsychologie war als Projektpartnerin mit der Leitung des qualitativen Moduls „Testlabor“ beauftragt.

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    Stadtpsychologie

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    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021

    Wesen Wien

    15. August 2014

    Download: Entwurf Inhalte zum Masterplan partizipative Stadtentwicklung

    26. Februar 2015
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Auch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße startet ins neue Jahr. 

Wir freuen uns in diesem Jahr gemeinsam mit euch an der Neugestaltung der Lerchenfelder Straße weiter arbeiten zu können. Der Dialog und die Interaktion mit Anderen ist das A und O eines jeden Planungsunterfangens. Deshalb werden wir 2023 wieder einen intensiven Austausch mit euch suchen. Freut euch auf viele unterschiedliche Aktivitäten im Laufe des Jahres wie beispielsweise eine Fotowäscheleine. Als Highlight soll es zu Jahresende einen ersten Entwurf geben, wie die Klimafitte Lerchenfelder Straße aussehen könnte. Lasst euch überraschen, macht mit und seid dabei.  

Die Vorgehensweise „Planen im Dialog“, wurde  als gelungenes Beispiel für partizipative Projekte auf partizipation.at beschrieben. Dort findet ihr eine genaue Erläuterung unseres bisherigen Vorgehens beim Projekt.

@gbsternwien @lebendigelerchenfelderstrasse #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #qualitativeresearch #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypschology #floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Unser #lidogeht Projekt startete am Mittwoch mit dem Bezirkstreffen Floridsdorf ins neue Jahr.
2022 wurden nicht nur Interviews geführt, sondern die Bewohner*innen beider Bezirke organisierten viele Aktivitäten und Veranstaltungen. Besonders intensiv widmeten wir uns den Schwachstellen. Beide Bezirke, Donaustadt und Floridsdorf, werden nun in 2023, anhand der Ergebnisse einen Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen beauftragen. Dann wird es auch Fördergelder für die Umsetzung eurer Vorschläge geben.

Ein besonderes Ziel ist jedoch, jene GEHgenden, denen wir uns nun intensiv gewidmet haben und die in der LiDo-Karte eingezeichnet sind, auch weiterhin erlebbar zu machen. Am Sonntag, dem 18. Juni findet daher der „12 Stunden LiDo“-Wandertag statt. Teilnehmer*innen können versuchen den 21. und 22. Bezirk an einem Tag komplett zu umrunden. Natürlich lassen sich auch nur bestimmte Teilstrecken zurücklegen und es wird auch Stationen mit Unterhaltungsmöglichkeiten geben.
Mit einem Wort, wir freuen uns auf alles, was das neue Jahr und die Zukunft bringen wird.

Fotos: ©STADTpsychologie

@wienzufuss #wienzufuss #planenimdialog #partizipation #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed #urbanthinkers #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology
#floridsdorf #donaustadt #vienna #wienwirdwow
Wir starten nach der
Weihnachtspause mit unserem ersten Blog im neuen Jahr. 
Diesmal gibt es einen winterlichen Empirischen Spaziergang in Helsinki.
Mit interdisziplinärer Unterstützung haben wir intensiv geforscht, gespürt und viele Eindrücke gesammelt -teils sehr unerwartet und widersprüchlich.

Den ganzen ESP findet ihr wie immer auf stadtpsychologie.at (link in Bio)

#stadtpsychologie #stadt #city #psychology #aneignung #helsinki
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace #kallio 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Die STADTpsychologie verabschiedet sich für heuer und sagt DANKE an alle, die unsere Projekte lebendig machen.
Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

#stadtpsychologie #froheweihnachten #prosit #neujahr #christmas #2023 #christkindlmarkt #weihnachtsmarkt #spittelberg
Wer hat das Sagen im öffentlichen Raum?

Dieser Frage wurde im Diskussionsformat „Politisches Café“ der VHS Alsergrund nachgegangen. „Immer die Stärksten!“, so startete die Diskussion. „Wir leben in einer Ellbogengesellschaft.“
In Wien gibt es viele Gruppen, die am öffentlichen Geschehen nicht, oder nur eingeschränkt, mitwirken können. Das sind vor allem Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Obdachlose. Eine Dame aus dem Publikum merkte an, nur der Besitz von privatem Raum legitimiere überhaupt erst die Nutzung von öffentlichem Raum, das bedeutet, dass sozioökonomisch besser Gestellte mehr Mitsprache haben.

Zudem darf in Wien jede/r Dritte nicht wählen, was Mitsprache zu einem Privileg macht, das vielen nicht zugestanden wird. Darum ist es umso wichtiger, dass man mit den Leuten in Kontakt tritt. Dabei sind Rücksicht und Empathie für ein öffentliches Miteinander essenziell, denn „der öffentliche Raum umfasst jeden Quadratmeter, sobald man aus dem Haus geht.“

Abschließend wurde festgestellt, dass der öffentliche Raum ein Ort der Aushandlungsprozesse ist, wo es immer wieder zu Konflikten kommt. Der Ruf nach Ordnungshütern wurde zwar laut, aber noch wesentlicher wurde erachtet, dass es ein tolerantes Miteinander gibt. Das Miteinander ist eine Haltung, die von jedem gelebt werden kann, darin waren sich die Anwesenden einig.

Impulsgeber*innen:
Peter Autengruber (Historiker)
Brigitte Pabst (Akademie für Zivilgesellschaft, Direktorin der VHS Rudolfsheim-Fünfhaus)
Manuela Smertnik (Geschäftsführerin, Verein Wiener Jugendzentren)

Moderation: Cornelia Ehmayer-Rosinak

Fotos: © STADTpsychologie

@vhs_alsergrund #politischescafe #diskussion #partizipation #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #planenimdialog #aneignung #stadtpsychologie #communitypsychology #resilience #wesenwien #thecityweneed #vienna #austria
In LiDo geht wie immer was weiter!
Am 16. November herrschte rege Stimmung in der @vhs_kulturgarage in der Seestadt Aspern. Rund 70 Personen trafen sich für eine Zwischenbilanz und um die Zukunft des Projektes zu besprechen. Im kommenden Jahr soll für beide Bezirke ein Masterplan für das Zu-Fuß-Gehen entstehen. Als 💡Highlight ist die Veranstaltung „12-Stunden-LiDo” geplant – wo an einem Tag beide Bezirke umrundet, werden können.
Danke an alle, die da waren und sich mit Beiträgen am Marktplatz beteiligt haben. Wir sind schon gespannt auf das kommende Jahr und freuen uns, euch am 🗓️18. Jänner (Floridsdorf) und 🗓️25. Jänner (Donaustadt) wiederzusehen! 

Mehr Informationen und eine detailliertere Nachlese findet sich auf der Webseite der Mobilitätsagentur (wienzufuss.at unter Blogs: „Viele Wege führen nach LiDo”) 

Foto: © Mobilitätsagentur/ @christianfuerthner 

@wienzufuss @ernstnevrivy #lido #lidogeht #wienzufuss #planenimdialog #öffentlicherraum #publics #citydevelopmentpace #thecityweneed #wienwirdwow #vienna #partizipation #aneignung #publicparticipation #sustainabilty #resilience #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #environmentalpsychology
In Wien gibt es 27 Fairteiler – Orte an denen „Foodsharing“ betrieben wird. Auch oft als „Lebensmittelrettung“ bezeichnet, geht es beim Foodsharing darum, Essen eine zweite Chance zu geben bevor es, so wie 40% aller Lebensmittel weltweit (WWF), im Müll landet. Alleine in Österreich werden jährlich eine Million Tonnen an genießbaren Nahrungsmitteln weggeworfen.

Fairteiler sind jedoch nicht nur Orte an denen noch verwendbare Lebenmittel gelagert, geteilt und anderen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sondern sind auch Orte an denen Leute zusammenkommen. Sie können einerseits Menschen dabei helfen Lebensmittelausgaben zu sparen, was in Zeiten wie diesen für viele eine enorme Hilfe darstellt, andererseits können sie auch die Teilhabe am öffentlichen Leben anregen. Die gegenseitige Unterstützung und das Zusammentreffen an konkreten Orten kann den Aufbau von sozialen Netzwerken und resilienten Nachbarschaften, wo füreinander gesorgt wird, anregen.

Mehr Infos zu Foodsharing, sowie wo du Fairteiler in deiner Nähe finden kannst, gibt es in unserem neusten Blogbeitrag auf stadtpsychologie.at

Foto: © STADTpsychologie

#foodsharing #fairteiler #thecityweneed #stadtpsychologie #citypsychology #communitypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #öffentlicherraum #publicspace #resilience #resilienz #sustainabilty #vienna #wien
Blast from the Past: Ein kleiner Ausschnitt aus der Kult A:G Reportage aus dem Jahre 2000 zur Methode der Aktivierenden Stadtdiagnose (ASD). Cornelia Ehmayer und Peter Schlacher (Bürgermeister von Judenburg während 1990-2004) geben einen kleinen Einblick in wie und warum die ASD damals entstanden ist.

Wusstet du auch schon, dass wir einen neuen Youtube Kanal haben? Du findest dort unter anderem auch den Rest der Reportage zur ASD (youtube.com/@STADTpsychologie.). In Zukunft werden wir dort vermehrt Videos hochladen, also vergiss nicht auf „Abonnieren“ zu klicken um unsere neuen Videos nicht zu verpassen.

© STADTpsychologie

#youtube #video #blastfromthepast #doku #asd #dialog #planenimdialog #qualitativeresearch #thecityweneed #stadtpsychologie #stadt #city #psychology #citypsychology #partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtentwicklung #citydevelopment
Die Aktionswochen in Donaustadt und Floridsdorf waren ein voller Erfolg. Es wurden über 2.000 LiDo-Fußwegekarten verteilt und wir haben über 400 konkrete Meldungen bezüglich des zu Fuß Gehens erhalten. Die Aktionswochen sind jetzt zwar abgeschlossen, doch unsere Arbeiten bezüglich des #lidogeht Projektes sind noch im vollen Gange. Wir wollten euch daher einen kleinen Einblick hinter die Kulissen verschaffen, warum wir wie vorgegangen sind und wie es nun weitergeht.

Um Probleme zu verbessern, muss man sie zuerst einmal verstehen und um Probleme zu verstehen, muss man diejenigen befragen, die sich mit einem Thema am besten auskennen. Bei einem partizipativen Vorgehen wird Bewohner*innen und Nutzer*innen die Rolle der Expertin zugeschrieben. „Expertin“ bedeutet, dass Menschen nicht nur Auskunftpersonen sind, sondern durch „Mitsprache“ ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten können. Weil Angebote zur Mitsprache, Menschen auch ermutigen, wird in der Psychologie vom Begriff des „Empowerment“ gesprochen. Es geht darum, Personen bewusst zu machen, wie sie ihre Situation aktiv und selbstbestimmt verbessern können.

Während unseren Aktionswochen sind wir aktiv auf die Menschen zugegangen: Von Eltern, über Jugendliche, über Menschen, die viel Zu-Fuß-Gehen bis hin zu Menschen, die nicht besonders gerne gehen – jede Meinung war gefragt! An fünf Tagen war das Team der STADTpsychologie zuerst im Donauzentrum und dann am Pius-Parsch-Platz vor Ort und hat sich mit den Menschen ausgetauscht.

Ziel des Austausches war es konkrete Schwachstellen der Zu-Fuß-Geh Infrastruktur aufzudecken. Der Bodenplan – ein Luftbild, das die beiden Bezirke Floridsdorf und Donaustadt von oben zeigt – diente uns als Visualisierungshilfe. Jede an uns gemeldete Schwachstelle wurde durch einen gelben Punkt am Bodenplan festgehalten und in der GehCheck-App vermerkt.

Fotos: © STADTpsychologie 

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