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    Wesen Wien, 2023 – was hat sich seit damals verändert?

    24. Juli 2023 / No Comments

    Genau 20 Jahre nach der ersten Studie, vertiefte sich die STADTpsychologie wieder in die Seele der Stadt. Diesmal galt es nicht nur den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat. Dazu wurden 77 Personen online qualitativ befragt. Bereits in der Studie 2003 hat sich abgezeichnet, dass alles, was Wien ausmacht, von Ambivalenz geprägt ist. Ein Zitat aus der aktuellen Umfrage fasst diese Ambivalenz treffend zusammen und verdeutlicht, dass alle Bereiche davon durchzogen sind. „Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der…

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    Stadtpsychologie

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    6. März 2024

    Die Menschen möchten Platz haben

    9. Februar 2021

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    13. Juni 2021
  • Interviewsituation
    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten.

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    Stadtpsychologie

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    ITSworks

    5. September 2014

    Angst in der Stadt oder warum Ramona auszog, um das Fürchten zu erlernen

    23. Juni 2018

    Export: Masterplan Partizipation goes Berlin

    17. Juni 2017
  • BLOG

    Der Canaletto-Blick und das Heumarkt-Projekt

    24. Mai 2020 / No Comments

    Rund 10 Jahre sind vergangen, seitdem die Entwicklung der beiden Liegenschaften „Wiener Eislaufverein“ und „Hotel InterContinental“ in die Aufmerksamkeit der Wiener Stadtbevölkerung rückte. Beide Institutionen sind aufgrund ihrer langen Tradition stark im Bewusstsein der Wiener Bevölkerung verankert. Die Projektbetreiber wünschten von Beginn an einen intensive Kommunikation mit der umliegenden Nachbarschaft und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dieser Aufgabe wurde die STADTpsychologie in der Anfangsphase betraut. Um eine bestmögliche Kommunikation mit den interessierten und betroffenen Personen zu gewährleisten, wurde eine spezielle Vorgehensweise für dieses sensible Projekt entwickelt – die DIALOG_Ausstellung. Bei der DIALOG_Ausstellung konnten sich die Besucherinnen und Besucher persönlich über den aktuellen Projektfortschritt eine ganze Woche lang informieren. Ebenso war es…

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    Stadtpsychologie

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    Cornelia Ehmayer im VCÖ-Magazin

    17. September 2015

    Empirischer Stadtspaziergang am Verteilerkreis Favoriten

    6. Juni 2015

    Rezension: Koppen und Vollmer – Architektur und psychosoziale Gesundheit im leistbaren Wohnbau


    17. Januar 2025
  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    Stadtpsychologie

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    29. September 2018

    stadtfit? – die Stadt als Fitnesscenter

    23. August 2014

    Die Macht von Visualisierung in der Planung

    18. Mai 2023
  • Projekte

    Aktiv im Stadtteil

    30. September 2016 / No Comments

    Das Projekt "Aktiv im Stadtteil" hat Jugendliche und SeniorInnen motiviert, Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Die STADTpsychologie war an diesem Projekt als externe Evaluatorin beteiligt.

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    Stadtpsychologie

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    Interviewsituation

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022

    BürgerInnen-Versammlung Schwedenplatz

    11. September 2014

    Urbane Frauen

    12. August 2014
  • Projekte

    Fokusgruppen-Diskussion VOR

    15. September 2016 / No Comments

    Welche Anforderungen stellen die Nutzerinnen und Nutzer an eine zeitgemäße Fahrgastinformation? Dieser Frage ging die STADTpsychologie in einer Evaluation im Auftrag des VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) nach.

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    Download: Entwurf Inhalte zum Masterplan partizipative Stadtentwicklung

    26. Februar 2015

    Zum Nachhören: Stadtgespräch über „Licht und Emotionen“

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    Lehrauftrag an der Universität Wien – Winner of the Univie Teaching Award 2024

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  • Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern
    Projekte

    Mama fährt Rad

    25. November 2014 / No Comments

    Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.

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    Stadtpsychologie

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    STADTpsychologie meets Schwimmverein Donaukanal

    6. Juli 2020

    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021

    Fairness Zone Donaukanal – immer noch für ein Thema gut

    26. August 2019
  • Projekte

    myITS

    10. September 2014 / No Comments

    Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines Routenplaner-Prototyps, der sich gezielt an die Bedürfnisse spezifischer Zielgruppen, wie Eltern mit kleinen Kindern, anpasst. Für die qualitative Evaluierung der einzelnen Entwicklungsphasen war die STADTpsychologie als Projektpartnerin im Team.

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    Stadtpsychologie

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    Streetlife Festival

    30. September 2016

    Der Shibuya Scramble – Ein ESP an der meist-frequentierten Fußgängerkreuzung der Welt

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    17. August 2014
  • Projekte

    Schulvorplatz Kolonitzgasse

    8. September 2014 / No Comments

    Der Schulvorplatz der Volksschule Kolonitzgasse in 1030 Wien, sollte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern neu gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit dem partizipativen Gestaltungsprozess beauftragt. Der Schulausgang der Volksschule Kolonitzgasse öffnet sich in Richtung Straße und wird durch eine Absperrung von der Gasse getrennt – alles in allem kein Platz zum Verweilen. Deshalb war es der Stadt Wien und dem Bezirk ein Anliegen, den Straßenraum vor der Schule so zu gestalten, dass sich zukünftig alle Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrer und Lehrerinnen, Eltern sowie Anrainerinnen und Anrainer gleichermaßen wohlfühlen und gerne aufhalten. Mit qualitativen und quantitativen Erhebungen wurde von der STADTpsychologie die Verkehrs- und Nutzerfrequenz erhoben; für die…

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    Wiener Eislaufverein und Hotel InterCont

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    20. Mai 2019
  • Partizipatives Leitbild Baumgarten
    Projekte

    Partizipatives Leitbild Baumgarten

    5. September 2014 / No Comments

    Der Bürgermeister von Baumgarten stellte sich die Frage, wie es in Zukunft mit der Gemeinde weitergehen soll, damit seine zweisprachige Identität und das Gemeinwesen erhalten bleiben. Für das Klären dieser Fragen führte die STADTpsychologie einen nachhaltig-partizipativen Leitbildprozess durch.

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    Bau-Kultur durch Bau-Kommunikation

    21. August 2014

    Grüne Stadt, gesunde Menschen? Fassadenbegrünung als gute Möglichkeit für dicht bebaute Städte

    8. November 2023

    Konstruktive Politik – Arena Analyse

    10. März 2019
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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🎄„Alle Jahre wieder!“ lautet das Motto in Wien, wenn die Weihnachtsmärkte ihre Türen für Besucher*innen von nah und fern öffnen. Auch dieses Jahr liegen die ersten Düfte vorweihnachtlicher Boten bereits in der Luft: Maroni, Punsch, Kekse und Glühwein lassen das Herz höherschlagen! 

❤️Eine steigende Herzrate spüren auch so manche Anrainer*innen, allerdings nicht aufgrund weihnachtlicher Hochgefühle. Egal ob am Rathausplatz oder in Schönbrunn – Wiens Weihnachtsmärkte zeichnen sich nicht nur durch weihnachtlich-romantisches Flair aus, sondern auch durch sich dicht aneinanderdrängende Menschenmassen. Für Wirtschaft und Tourismus ein Traum, für Anrainer*innen eine alljährliche Belastung.

👫Dichtes Gedränge, volle Öffis und kaum Platz auf den Gehwegen können schnell ein Gefühl von Enge hervorrufen. In der Psychologie spricht man hier vom Crowding, einem Gefühl der Überforderung, insbesondere ausgelöst durch räumliche Beengtheit. Dieses Gefühl kann bei Menschen zu Stressreaktionen und Angstzuständen führen. Selbst resiliente Nachbarschaften, mit gutem Zusammenhalt, können dann auf die Probe gestellt werden. 

🗣Gerade bei den ansteigenden Besucher*innenzahlen zur Vorweihnachtszeit ist daher ein frühzeitiger Dialog zwischen Stadt, Veranstaltenden und Anrainer*innen umso wichtiger, um Stress und Sorgen zu mindern, bevor diese chronisch werden. Gegebenenfalls müssen neue Grenzen gesetzt werden. Denn, aus psychologischer Perspektive gilt, wenn das Ausmaß der Belastung klar geregelt ist, also z.B. die Dauer eines Weihnachtsmarktes und die Betriebszeiten, dann macht das die Belastung absehbar und erträglicher. 

🌟Auf diese Weise kann die, trotz allem Trubel, schöne und romantische Adventkultur in Wien auch weiterhin bestehen bleiben!

Weiterführende Infos zum Thema „Weihnachtsmärkte“ aus stadtpsychologischer Perspektive findest du auf www.stadtpsychologie.at 

Foto 1 von Nenad Kaevik auf Unsplash 
Foto 2 von Ross Sneddon auf Unsplash 

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„Ich will dich so fest sehn, wie zum ersten Mal auf der Straße, die Briefe...

Partizipativ gestaltete Schulvorplätze in Rostock?

Cornelia Ehmayer als Impulsgeberin für die Auftaktveranstaltung 2025 der Richard Siegmann Stiftung in Rostock (Deutschland).
Jahresthema: „Stadtraum gemeinsam gestalten!“ 🫶

🏙 Wie entwickeln sich unsere Städte in den nächsten Jahrzehnten – und was machen wir dabei zukünftig mit unseren öffentlichen Räumen? Können hier offene Gestaltungsräume entstehen, die durch kreative, gemeinwohlorientierte Konzepte Begegnung und gemeinsames Erleben ermöglichen? Solche Nutzungen gilt es zu erproben, damit sich Menschen im öffentlichen Raum wohl fühlen und sich mit ihrer Stadt identifizieren können.

🤝 Die Richard-Siegmann-Stiftung aus Deutschland ist der festen Überzeugung, dass der gemeinsame Umgang mit Stadträumen darüber entscheidet, in welche Richtung sich die Stadt #Rostock entwickeln kann und wird. Die @siegmannstiftung beschäftigte sich daher in diesem Jahr mit dem Thema "Stadtraum gemeinsam gestalten" und begab sich in Kooperation mit @stadtgespraeche_rostock auf die Suche nach Menschen und Projekten, die sich für eine partizipative Nutzung von öffentlichem Raum durch möglichst viele Menschen engagieren.

🏫 Cornelia Ehmayer wurde zu einem Interview eingeladen, um einen praktischen Einblick in unser Projekt zu den Action Days auf dem Schulvorplatz des BRG18 (Schopenhauerstraße 49, 1180 Wien) zu geben. Thema waren unsere Erfahrungen mit der #Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der #Stadtentwicklung. Als besonders inspirierend für Rostock wurde die positive Resonanz der Schüler*innen und die gelungene Zusammenarbeit aller Beteiligten wahrgenommen. Der #partizipativ gestaltete #Schulvorplatz wird inzwischen bereits umgebaut!

🎥 Das gesamte Interview gibt es auf Youtube (stadtgespraeche_tv) zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=IU_On_131_w

🌐 Mehr Informationen zum Projekt „Action Days – gemeinsam für mehr Platz vor der Schule“ gibt es auch auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

#stadtpsychologie #öffentlicherraum #aneignung #thecityweneed #urbanthinkers
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Partizipativ gestaltete Schulvorplätze in Rostock?

Cornelia Ehmayer als Impulsgeberin für die Auftaktveranstaltung 2025 der Richard...

Neu gestaltet, begrünt und trotzdem ein Verkehrsknoten? Der Europaplatz St. Pölten im GEHspräch.

🌳Der Europaplatz, mehr Verkehrsknotenpunkt als Platz, wurde kürzlich neu gestaltet, begrünt und mit der Installation „Windfänger” als nachhaltiges Kunstwerk ergänzt. Auf Initiative von @orte_architekturnetzwerk gab es dazu einen öffentlichen Rundgang: besichtigen, reflektieren, diskutieren.

🚦Mit dabei: viele Expert*innen, wenige Bürger*innen und die STADTpsychologie mit einem Input. Rasch wurde klar: Die Hauptfunktion des Platzes bleibt das „Durchschleusen” des Verkehrs. Das frühere identitätsstiftende Denkmal, ein Springbrunnen in der Mitte, wurde entfernt. Die Installation „Windfänger” kann dieses Verlustgefühl nicht wirklich ersetzen.

👉Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak betonte dazu: Solche Verluste müssen ernst genommen werden. Wenn identitätsstiftende Zeichen verschwinden, sinkt auf Dauer die Bindung und das Engagement der Menschen für ihre Stadt. Doch Erinnerung kann auch neu geschaffen werden: etwa durch kleine Rituale wie eine Foto-Wäscheleine, zu der Bürger*innen alte Bilder des Platzes mitbringen. So entsteht ein Gefühl gemeinsamer Erinnerung und ein positiver Austausch am neuen Ort beim „Windfänger“.

© STADTpsychologie

#stadtpsychologie #stpölten #europaplatz #gehspräch #ortearchitekturnetzwerk #stadtentwicklung #partizipation #urbanpsychology #platzgestaltung #erinnerungskultur #kunstimöffentlichenraum #thecityweneed #diestadtistunsnichtegal
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Neu gestaltet, begrünt und trotzdem ein Verkehrsknoten? Der Europaplatz St. Pölten im GEHspräch.

🌳Der Europaplatz,...

🔟Echte Partizipation ist mehr als Bürger*innen-Beteiligung.

Echte Partizipation ermöglicht allen Menschen, sich einzubringen – und das unabhängig vom Wahlrecht. Partizipation kann jedoch niemals Ersatz für Demokratie, demokratische Mitentscheidung oder eine Reform des Wahlrechts sein und darf nicht als Ersatz dessen eingesetzt werden.

🔟Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Informationen zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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🔟Echte Partizipation ist mehr als Bürger*innen-Beteiligung.

Echte Partizipation ermöglicht allen Menschen, sich einzubringen – und...

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