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    Wesen Wien, 2023 – was hat sich seit damals verändert?

    24. Juli 2023 / No Comments

    Genau 20 Jahre nach der ersten Studie, vertiefte sich die STADTpsychologie wieder in die Seele der Stadt. Diesmal galt es nicht nur den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat. Dazu wurden 77 Personen online qualitativ befragt. Bereits in der Studie 2003 hat sich abgezeichnet, dass alles, was Wien ausmacht, von Ambivalenz geprägt ist. Ein Zitat aus der aktuellen Umfrage fasst diese Ambivalenz treffend zusammen und verdeutlicht, dass alle Bereiche davon durchzogen sind. „Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der…

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  • Interviewsituation
    Projekte

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022 / No Comments

    Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten.

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    Stadtpsychologie

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    4. Juli 2024
  • BLOG

    Der Canaletto-Blick und das Heumarkt-Projekt

    24. Mai 2020 / No Comments

    Rund 10 Jahre sind vergangen, seitdem die Entwicklung der beiden Liegenschaften „Wiener Eislaufverein“ und „Hotel InterContinental“ in die Aufmerksamkeit der Wiener Stadtbevölkerung rückte. Beide Institutionen sind aufgrund ihrer langen Tradition stark im Bewusstsein der Wiener Bevölkerung verankert. Die Projektbetreiber wünschten von Beginn an einen intensive Kommunikation mit der umliegenden Nachbarschaft und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dieser Aufgabe wurde die STADTpsychologie in der Anfangsphase betraut. Um eine bestmögliche Kommunikation mit den interessierten und betroffenen Personen zu gewährleisten, wurde eine spezielle Vorgehensweise für dieses sensible Projekt entwickelt – die DIALOG_Ausstellung. Bei der DIALOG_Ausstellung konnten sich die Besucherinnen und Besucher persönlich über den aktuellen Projektfortschritt eine ganze Woche lang informieren. Ebenso war es…

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    Stadtpsychologie

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    Export: Masterplan Partizipation goes Berlin

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    Fokusgruppen-Diskussion VOR

    15. September 2016
  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    Stadtpsychologie

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    Der Shibuya Scramble – Ein ESP an der meist-frequentierten Fußgängerkreuzung der Welt

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    Aktiv im Stadtteil

    30. September 2016

    Grundwasser als Trinkwasser sichern

    12. August 2014
  • Projekte

    Aktiv im Stadtteil

    30. September 2016 / No Comments

    Das Projekt "Aktiv im Stadtteil" hat Jugendliche und SeniorInnen motiviert, Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Die STADTpsychologie war an diesem Projekt als externe Evaluatorin beteiligt.

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    20 Jahre – Lokale Agenda 21 in Wien

    31. Januar 2019

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    Wesen Wien 2003

    15. August 2014
  • Projekte

    Fokusgruppen-Diskussion VOR

    15. September 2016 / No Comments

    Welche Anforderungen stellen die Nutzerinnen und Nutzer an eine zeitgemäße Fahrgastinformation? Dieser Frage ging die STADTpsychologie in einer Evaluation im Auftrag des VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) nach.

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    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

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  • Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern
    Projekte

    Mama fährt Rad

    25. November 2014 / No Comments

    Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.

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    Lokale Agenda 21 in Wien

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  • Projekte

    myITS

    10. September 2014 / No Comments

    Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines Routenplaner-Prototyps, der sich gezielt an die Bedürfnisse spezifischer Zielgruppen, wie Eltern mit kleinen Kindern, anpasst. Für die qualitative Evaluierung der einzelnen Entwicklungsphasen war die STADTpsychologie als Projektpartnerin im Team.

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  • Projekte

    Schulvorplatz Kolonitzgasse

    8. September 2014 / No Comments

    Der Schulvorplatz der Volksschule Kolonitzgasse in 1030 Wien, sollte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern neu gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit dem partizipativen Gestaltungsprozess beauftragt. Der Schulausgang der Volksschule Kolonitzgasse öffnet sich in Richtung Straße und wird durch eine Absperrung von der Gasse getrennt – alles in allem kein Platz zum Verweilen. Deshalb war es der Stadt Wien und dem Bezirk ein Anliegen, den Straßenraum vor der Schule so zu gestalten, dass sich zukünftig alle Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrer und Lehrerinnen, Eltern sowie Anrainerinnen und Anrainer gleichermaßen wohlfühlen und gerne aufhalten. Mit qualitativen und quantitativen Erhebungen wurde von der STADTpsychologie die Verkehrs- und Nutzerfrequenz erhoben; für die…

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    AUSSENsicht: Vom Dürfen beim Planen

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  • Partizipatives Leitbild Baumgarten
    Projekte

    Partizipatives Leitbild Baumgarten

    5. September 2014 / No Comments

    Der Bürgermeister von Baumgarten stellte sich die Frage, wie es in Zukunft mit der Gemeinde weitergehen soll, damit seine zweisprachige Identität und das Gemeinwesen erhalten bleiben. Für das Klären dieser Fragen führte die STADTpsychologie einen nachhaltig-partizipativen Leitbildprozess durch.

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    Soziale Netzwerke als Krisenhelfer

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    Wesen Wien, 2023 – was hat sich seit damals verändert?

    24. Juli 2023

    Maßnahmen-Intervention Gürtelmittelzone

    26. August 2014
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße gekommen – vielen Dank für das große Interesse und Engagement!
Gemeinsamen mit den beiden Bezirksvorstehern (@martinfabischjosefstadt & @markus.reiter.neubau), den Dienststellen der Stadt Wien und unter Moderation von Cornelia Ehmayer (@stadtpsychologie), wurde unter anderem über folgende Themen gesprochen:

➡️ Die Wiener Linien werden 2026 die Straßenbahngleise modernisieren – eine dringend notwendige Maßnahme. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Stationen Strozzigasse und Auerspergstraße. Die Bauzeit wird etwa vier Monate betragen, der genaue Zeitraum wird noch kommuniziert.

➡️ Wien Energie priorisiert die Lerchenfelder Straße beim Ausbau des Fernwärme-Netzes. Der Ausbau wird allerdings erst nach 2026 erfolgen, da die Leitungen aus technischen Gründen nicht unter den Gleisen verlegt werden können.

➡️ Die Oberflächengestaltung wird schließlich gemeinsam mit dem Fernwärme-Ausbau erfolgen. Hier sind die Bezirke von der neuen Stadtregierung und deren Förderprogrammen abhängig – diese stehen derzeit noch nicht fest.

Als STADTpsychologie werden wir die Entwicklung der klimafitten Lerchenfelder auch weiterhin mitverfolgen und sind gespannt auf zukünftige Entwicklungen.

Fotos: © Shervin Sardari/BV8

@lebendigelerchenfelderstrasse #klimafittelerchenfelderstrasse #klimafit #lerchenfeld #stadtpsychologie #partizipation #beteiligung #planenimdialog #vienna #wien #thecityweneed
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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße...

5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen.

Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden, oder zumindest rechtzeitig und ausführlich über die Ergebnisse der Partizipation aufgeklärt werden. Wenn Beteiligung kein längerfristiger Prozess ist und mehrere Termine umfasst, handelt es sich nicht um echte Beteiligung, sondern nur um ein Event.

⏱️ Echte Partizipation braucht genügend Zeit. Sie braucht sowohl Zeit in der Vorbereitung, als auch in der Nachbereitung und Kommunikation. Teilnehmende sollten in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden und aufgeklärt werden. In diesem Sinne kann ein einmaliges Event keine echte Partizipation sein.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen. Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder...

🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein Stadtteil, in welchem Geschichte, Gemeinschaft und Wandel aufeinandertreffen und warum dessen Erhalt manche Herausforderungen mit sich bringt.

🚢 Als Teil der Norddeutschen Hafenstadt Cuxhaven, liegt das historische Lotsenviertel an der Elbmündung zur Nordsee. Das Viertel blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Gebäude wurden teils schon vor dem 1500 Jahrhundert erbaut. Damals war das Lotsenviertel die Heimat der Lotsen, da diese Aufgrund ihrer Abrufbereitschaft nahe des Hafens wohnen mussten, um fremde Schiffe in den Hafen zu manövrieren. 

⚓️ Heutzutage hat es sich jedoch zu einem charmanten Wohn- und Einkaufsviertel entwickelt. Statt großer Geschäftsketten findet man hier kleine, individuelle Läden, die das Viertel mit Leben füllen. Verschiedene Cafés, Restaurants und Bars tragen zu dieser lebendigen Atmosphäre bei. Trotz des stetigen Wandels der Stadt und dem steigenden Tourismus hält der Charakter des Lotsenviertels stand – wie ein Anker in stürmischer See. Aber auch ein starker Anker muss sich immer wieder neu ausrichten, um nicht den Halt zu verlieren. So kämpft das Lotsenviertel derzeit mit Leerstand. Obwohl es ein Anlaufpunkt für Bewohnerinnen und Besucherinnen ist, sei es nicht leicht, neue Ladenbetreiber*innen zu gewinnen, die sich langfristig hier ansiedeln möchten.

🌐 Mehr Informationen zum Lotsenviertel in Cuxhafen gibt es in unserem neuen Blog auf: www.stadtpsychologie.at

Eine Stadtteildiagnose von: Lotta Plath

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🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein...

Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨

Die Diskussionsfrage dieses mal: Was ist echte Partizipation? Was ist misslungene Partizipation?

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Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨 Die Diskussionsfrage dieses mal: Was...

4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung.

Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der Partizipation nicht gewährleistet werden. Ad-hoc-Beteiligung ist daher oftmals problematisch oder sogar als missbräuchlich zu werten.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung. Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der...

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