Das Projekt MTAE (Media Training for the Adult Eduction in Europe) hat es sich zum Ziel gesetzt, die europäische Erwachsenenbildung um zwei neue Methoden, nämlich Radio und Weblog, zu bereichern. Die STADTpsychologie hat dieses EU-Projekt evaluiert.
Im Projekt e-vocal wurden e-learning Module für klassischen Gesang erstellt. Die STADTpsychologie evaluierte im Auftrag des Sängers und Technikers Jens Waldig das Projekt.
Mit dem Modellprojekt „Systemische Lernwerkstätte“, das in drei niederösterreichischen Landesjugend-Heimen stattfand, sollte die zuweilen sehr heterogene Arbeitsweise des pädagogischen Betreuungsteams vereinheitlicht werden. Die STADTpsychologie evaluierte die Effizienz des Modellprojektes.
Partizipative Kulturvermittlung zukünftig effektiver und ergebnisorientierter zu gestalten – mit dieser Fragestellung beschäftigte sich die STADTpsychologie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, indem sie fünf ausgewählte Projekte einer qualitativen Evaluierung unterzog. Das Bundesministerium für Bildung,…
Welchen Nutzen hat die Stadt Wien, an einer Umweltfachmesse außerhalb Österreichs teilzunehmen? Dieser Frage ging die STADTpsychologie in einer Evaluierung auf den Grund und analysierte die Performance der Stadt Wien auf der Terratec 2001.
Der Lichtertalerpark in Wien-Alsergrund sollte benutzerorientiert gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit der Erhebung der Nutzerbedürfnisse und der Aktvierung der Nachbarschaft beauftragt.
Im vierjährigen Pilotprojekt „Grundwassersanierung in Oberösterreich“ wurde die Wasserschutzberatung als zentrales Sanierungsinstrument etabliert. Die STADTpsychologie wurde mit der Evaluierung des Pilotprojektes beauftragt.
Mit dem Projekt „Urbane Frauen – Nachhaltige Stadt aus Frauensicht“ wurden Frauen mit Migrationshintergrund in den Planungsprozess rund um den Wiener Yppenplatz aktiv einbezogen. Cornelia Ehmayer erhob die Wünsche der Frauen durch qualitative Befragungen.
Im Forschungsprojekt KULT:AG wurden sechs österreichische Gemeinden auf ihre zukunftsfähigen Potenziale diagnostiziert. Gleichzeitig entstand eine neues Verfahren, die Vorläufermethode zur „Aktivierenden Stadtdiagnose“.