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    Willkommen im Alsergarten – zwischen Ordnung und Chaos 

    21. September 2023 / No Comments

    Gemeinschaftsgärten sind aus vielen Aspekten ein wertvolles Gut in einer Stadt oder Gemeinde und immer spannend für eine STADTpsychologie-Begehung. Wir waren beim Kulturverein Alsergarten und haben unsere Eindrücke und das Wesen des Alsergarten festgehalten. Vorwissen und Forschungsinteresse Mitten in Wien sein eigenes Gemüse anpflanzen? Sich öffentlichen Raum aneignen und umgestalten? Das mag für viele utopisch klingen, doch genau diesen Wunsch verwirklicht der Alsergarten. Der Alsergarten, der nahe am Donaukanal liegt, wird vom Kulturverein Alsergarten betrieben. Ziel des Vereins ist es, Bewohner*innen nicht nur direkten Zugang zu frischem, regionalem Gemüse ermöglichen, sondern auch im weiteren Sinne gemeinschaftsdienlich zu sein. Darum soll der Alsergarten einen Aufenthaltsort für Anwohner*innen schaffen, Kulturangebote bieten, sowie…

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    Fairness Zone Donaukanal

    13. September 2014
  • BLOG

    Safe City – Gestaltung gegen Angsträume

    14. September 2023 / No Comments

    Viele kennen das: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen im öffentlichen Raum, die eine Anspannung hervorrufen. Die Sinneswahrnehmungen laufen auf Hochtouren, die Unsicherheit steigt und der Wunsch sicher zur Wohnung zu kommen ist hoch. Ein Angstraum.  Menschen fürchten an diesen Orten Opfer eines Verbrechens zu werden, unabhängig davon, wie gefährlich der Ort tatsächlich ist. Warum Angsträume klimaschädliche Konsequenzen haben und wie sie in der Stadtplanung vermieden werden können, darüber wollen wir in diesem Blog berichten.

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    Stadtpsychologie

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    28. März 2022
  • Allgemein,  Projekte

    Das Grüne Band – Artenvielfalt im Parkverbund

    11. September 2023 / No Comments

    Artenvielfalt und die Bekämpfung zunehmender Überhitzung durch mehr Grün in den Straßen sind Teil des Klimafahrplans der Stadt Wien. Nun soll es einen Öko-Parkverbund entlang der Bandgasse im Wiener Bezirk Neubau geben – Das Grüne Band. Die STADTpsychologie übernahm den partizipativen Auftakt mit einer Outdoor-Veranstaltung für Anrainer*innen, bei der eine erste Mitsprache möglich war.

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    Stadtpsychologie

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    STADTpsychologie in Essling

    17. Februar 2020

    Sind Sie auch ein „Zuagraster“?

    12. Oktober 2020
    Hellgraues Gebäude mit Menschen

    WU-Campus – neu besser als alt?

    24. November 2015
  • BLOG,  Projekte

    Wesen Wien, 2023 – was hat sich seit damals verändert?

    24. Juli 2023 / No Comments

    Genau 20 Jahre nach der ersten Studie, vertiefte sich die STADTpsychologie wieder in die Seele der Stadt. Diesmal galt es nicht nur den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat. Dazu wurden 77 Personen online qualitativ befragt. Bereits in der Studie 2003 hat sich abgezeichnet, dass alles, was Wien ausmacht, von Ambivalenz geprägt ist. Ein Zitat aus der aktuellen Umfrage fasst diese Ambivalenz treffend zusammen und verdeutlicht, dass alle Bereiche davon durchzogen sind. „Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der…

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    Sind Sie auch ein „Zuagraster“?

    12. Oktober 2020

    St. Anton als Mensch

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    Fairness Zone Donaukanal – immer noch für ein Thema gut

    26. August 2019
  • Allgemein,  BLOG

    Die Macht von Visualisierung in der Planung

    18. Mai 2023 / No Comments

    Was braucht ein partizipatives Projekt in der Planungsphase, um möglichst viele Menschen auf den ersten Blick anzusprechen? Genau, gute Visualisierungen. Sie sollten im Kopf bleiben, aber nicht vermitteln, das Abgebildete wäre „in Stein gemeißelt“. Manchmal bedarf es nachträglicher Änderungen. Ein neuer Zebrastreifen, ein Strauch der hier nicht gesetzt werden kann, oder noch ein Bankerl auf dem Gehsteig. Wir erklären, welche Visualisierungs-Methoden am besten geeignet sind. Menschen mögen altbewährtes, das Unbekannte führt oft zu Verunsicherung, manchmal auch zu Widerstand. Besonders, wenn die Veränderung im Grätzl oder vor der eigenen Haustüre stattfindet. Manchmal fehlt einem einfach die individuelle Vorstellungskraft, oder auch die Zeit, oder die Fähigkeit sich mit Umbau-Plänen auseinanderzusetzen. Darum ist…

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    Stadtpsychologie

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    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021

    STADTpsychologie in Essling

    17. Februar 2020
    gießampel auf zaun

    Vom Säen und vom Ernten – der psychologische Wert von Gemeinschaftsgärten

    9. September 2021
  • Kutschkermarkt Plateau neu
    Allgemein,  Projekte

    Mehr Platz für den Kutschkermarkt – Mehr Bäume in den Straßen

    20. März 2023 / No Comments

    Der Kutschkermarkt ist ein, über Wien hinaus, bekannter und besonders beliebter Markt. Vor allem am Wochenende ist es zwischen den Marktstandeln eng und schwierig durchzukommen. Die angrenzende Schulgasse und die Kutschkergasse sind ohne jedes Grün und die Asphaltfläche heizt sich bei Sonneneinstrahlung extrem auf. Dies macht eine umfassende Umgestaltung dringend notwendig. Die Planungen begannen 2022, die Umgestaltung soll 2023 fertig gestellt sein. Die STADTpsychologie wurde im Vorfeld mit einer umfassenden Bürgerinformation und dialogorientierten Kommunikation beauftragt.

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    Stadtpsychologie

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    Kulturvermittlung und Partizipation

    21. August 2014

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020

    Beitrag von Cornelia Ehmayer in „Psychologie in Österreich“

    13. Juli 2015
  • BLOG

    NachhaltiGEH Mobilität – Auf den Spuren besonderer Zu-Fuß-Geh-Strategien

    3. Februar 2023 / No Comments

    Mobilität bringt die Menschen an ihr Ziel – am Besten zügig und bequem mit den Öffis oder dem Fahrrad. Aber wer sagt, dass Zu-Fuß-Gehen nicht auch bequem oder schnell sein kann? Wir stellen 5 übertragbare Geh-Strategien vor, die sich in Floridsdorf und Donaustadt bewährt haben. Ruhig aber keinesfalls langweilig – Wie wir das Zu-Fuß-Gehen erforschten Im Rahmen unseres LiDo-Projektes haben wir intensiv geforscht und 22 qualitative Interviews mit Zu-Fuß-Geher*innen aus den unterschiedlichen Bezirksteilen Floridsdorfs und der Donaustadt geführt. Die Teilnehmenden erzählten uns von ihren ganz persönlichen LiDo-Geh(t)-Strategien. Grundsätzlich schätzen die Menschen in Floridsdorf und Donaustadt – wie andere Wiener*innen auch – ruhige und naturnahe Spazierwege. Aber allzu langweilig darf es nicht…

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    Stadtpsychologie

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    Die Potenziale einer bespielbaren Stadt

    11. Juli 2022

    Dialog Danube Flats

    20. Oktober 2014

    Helsinki auf der Couch

    16. Januar 2023
  • Allgemein,  BLOG,  ESP

    Helsinki auf der Couch

    16. Januar 2023 / No Comments

    Ich, David Berghuber, nutzte mein Auslandssemester in Helsinki, um mich mit der Hauptstadt Finnlands näher zu beschäftigen. Nach ein paar Wochen Aufenthalt stand für mich fest, welcher Fleck Helsinkis auf die stadtpsychologische Couch kommt. Zur Diagnose habe ich dafür einen Empirischen Spaziergang (Ehmayer, 2014), gemeinsam mit meiner Studienkollegin Nahir Schuster unternommen. Aufgrund ihres Kunststudiums in Tel Aviv ist sie geübt darin, Orte sinnlich zu erfassen und war mir eine große Unterstützung. Es war Mitte Dezember, früher Nachmittag und hatte um die Null Grad Celsius. Da es die Tage zuvor Plusgrade hatte, ist vom vielen Schnee der letzten Wochen nicht viel mehr übrig als „Gatsch“ und graue Schneehügel. Was wissen wir…

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    Stadtpsychologie

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    Richtlinie Umgebungslärm

    27. August 2014

    Odeongasse – Mädchen planen ihren Park

    16. August 2014
    Brückengeländer mit sich auf einem Fluss

    Spuren am Kanal

    10. November 2015
  • BLOG

    Foodsharing – Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung

    25. November 2022 / No Comments

    Foodsharing trägt bereits seit geraumer Zeit dazu bei, dass sich viele Menschen mit Lebensmitteln versorgen und ein besseres Leben führen können, doch die diesjährige Inflation hat das Thema erneut in den Vordergrund des Bewusstseins vieler Leute gerückt. Foodsharing ist ein internationales Netzwerk, in dem sich Communities in Städten organisieren und Lebensmittel von Supermärkten und aus der Landwirtschaft retten und dann an bestimmte Orte bringen, wo sie jede Person kostenlos mitnehmen kann. Es geht bei der Initiative darum, weniger Lebensmittel zu verschwenden und Lebensmittelwertschätzung zu fördern. Diese Communities haben das Potential Städte durch mehr Teilhabe am öffentlichen Leben und Aneignung des öffentlichen Raumes resilienter zu machen. Lebensmittelverschwendung 40% aller produzierten Lebensmittel…

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    Stadtpsychologie

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    Spielende Kinder im freien mit Fahrrädern

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    25. November 2014

    STADTpsychologie in Essling

    17. Februar 2020

    Zum Nachhören: Stadtgespräch über „Licht und Emotionen“

    30. November 2017
  • Allgemein,  BLOG

    Die Potenziale einer bespielbaren Stadt

    11. Juli 2022 / No Comments

    Eine Stadt oder ein Ort wird auf ganz individuelle Weise wahrgenommen. Das Alter, alltägliche Gedanken und Gewohnheiten prägen die eigene Sichtweise. Als Folge wird die Umgebung zur Nebensache und der Bezug zur unmittelbaren Umwelt geht verloren. Das Konzept Playable Cities wirkt dem entgegen und bietet durch analoge und virtuelle Spielangebote im öffentlichen Raum die Möglichkeit eine Stadt neu zu entdecken. Die aktive Auseinandersetzung mit dem Ort kann die Gesundheit fördern, persönliche Entwicklungschancen bieten und zu einer höheren Lebensqualität führen. Die Beziehung zwischen den Menschen und einer Stadt wird gestärkt. Was ist eine bespielbare Stadt? Menschen sehen eine Stadt durch die Windschutzscheibe, andere durch ein Bürofenster und so mancher einer oder…

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    Stadtpsychologie

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    Strategie zum Schulvorplatz

    9. September 2014

    Jetzt online zum Nachsehen: Vortrag – Berliner Stadtforum

    16. September 2017

    Die Stadt zeigt genau jetzt ihr Potenzial

    3. Februar 2021
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Neubau wird grüner! 🌿 Die Kühlen Zonen und ein neuer Öko-Parkverbund wie das "Grüne Band" verbessern die Lebensqualität im Bezirk Der Fokus liegt auf Artenvielfalt 🐝🦋🪲🐌🐦🦇und Klimawandelanpassung. 

Im Sommer begleitete die STADTpsychologie eine Outdoor-Veranstaltung, wo Anwohner*innen schon ihre Vorschläge und Bedenken auf Ideenkarten mitteilen konnten📝 Viele sind begeistert und nehmen auch Baustellen in Kauf, um langfristig eine schönere und umweltfreundliche Umgebung zu schaffen. 🌺🚴 Auch Themen wie Mobilität, Verkehr und heimische Pflanzen wurden angesprochen. 

Das Projekt „DAS GRÜNE BAND – Artenvielfalt im Parkverbund“ kann ein Vorzeige-Beispiel für partzipative und nachhaltige Stadtentwicklung werden. Die Idee 💡 eingebracht durch Bewohner*innen, die sich beim Verein Lokale Agenda 21 Wien engagieren, aufgegriffen und unterstützt vom Bezirk Neubau, ist ein Beispiel, wie gut die Zusammenarbeit, von Bürgerinnen und Bürgern, der Verwaltung und der Politik gemeinsam, funktionieren kann.

Alle Infos zum Projekt und den Ergebnissen gibt es auf unserer Website www.stadtpsychologie.at

 #GrünesBandNeubau #planenimdialog #stadtpsychologie #Nachhaltigkeit #Partizipation #stadtentwicklung 

Fotos: ©STADTpsychologie

Neubau wird grüner! 🌿 Die Kühlen Zonen und ein neuer Öko-Parkverbund wie das "Grüne Band"...

Andrea Dreyer und Cornelia Ehmayer-Rosinak berichten im neusten Band „Architekturpsychologie Perspektiven“, welchen Beitrag die Architekturpsychologie im Kontext Baukultureller Bildung leisten kann. Wie kann sie Menschen entgegen wachsender Ungleichheiten an der Gestaltung ihrer gebauten Umwelt teilhaben lassen?

Als Fallbeispiel dienen partizipative Stadtentwicklungsprojekte rund um den Donaukanal. Zusätzlich werden auch Lösungen für den ländlichen Raum abgeleitet und zusammenfassende Anregungen für eine erweiterte architekturpsychologische Forschung und Entwicklung formuliert.

Das Buch ist sowohl als eBook sowie als physisches Softcover Buch über den Springer Verlag erhältlich.

#stadtpsychologie #architekturpsychologie #stadtpalnung #stadtentwicklung #öffentlicherraum #partizipation #aneignung #resilienz #wien #donaukanal #planenimdialog #diestadtistunsnichtegal

Andrea Dreyer und Cornelia Ehmayer-Rosinak berichten im neusten Band „Architekturpsychologie Perspektiven“, welchen Beitrag die Architekturpsychologie...

Viele kennen es: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen im öffentlichen Raum, in denen man Anspannung spürt - ein Angstraum. Angsträume sind öffentliche, städtische Räume, die ein Unsicherheitsgefühl hervorrufen, unabhängig davon wie gefährlich der Ort tatsächlich ist. Warum Angsträume auch klimaschädliche Konsequenzen haben und wie sie in der Stadtplanung vermieden werden können.

Alle Antworten gibt es nun auf unserem Blog www.stadtpsychologie.at

#aneignung #identität #stadtpsychologie #stadtentwicklung #lebendigelerchenfelderstraße

Fotos: ©STADTpsychologie

Viele kennen es: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen...

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!

Wer dachte, der Spittelberg sei ein gemütlicher kleiner Weihnachtsmarkt, hat die langwierige Debatte zwischen Anrainer:innen und Veranstalter:innen verpasst. Der Weihnachtsmarkt am Spittelberg ist von seiner Standl-Anzahl mit zuletzt 125 Buden der größte in Wien! Die Anziehungskraft für Besucher:innen ist jedenfalls enorm. Das ist über die Wochen, wenn der Markt stattfindet, eine große Belastung für die Menschen die im und um das Marktgebiet leben. 
Die STADTpsychologie hat den Weihnachtsmarkt auf die Couch gelegt und gemeinsam mit Veranstaltern, Anrainer:innen und politischen Vertreter:innen des Bezirks neue Qualitätskriterien erarbeitet, zudem wird es feste Sprechstunden, für akute Anliegen, während der Veranstaltungszeit geben.

#stadtpsychologie #spittelberg #weihnachtsmarktwien #qualitätstattquantität #dialog

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten! Wer dachte, der Spittelberg sei ein gemütlicher kleiner Weihnachtsmarkt, hat...

Eine klimafitte Lerchenfelder Straße ist auch eine zukunftsfitte Lerchenfelder Straße.

Städte sind lebendige Wesen. Sie stehen nicht still und entwickeln sich ständig weiter. Durch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße wird die Grenze zwischen dem 7. und 8. Bezirk, gemäß den Wünschen der Bevölkerung, zukunftsfit gestaltet.

Die Lerchenfelder Straße ist ein alter Stadtteil mit einem ganz besonderen Charakter. Diesen gilt es durch die Neugestaltung der Straße zu erhalten und auch die positiven Seiten noch zusätzlich hervorzuheben. Wir freuen uns bereits darauf, wie sich die Straße in den kommenden Jahren verändern wird.
Stadtentwicklung hat jedoch keinen Anfang und auch kein Ende – eine Stadt bleibt nicht stehen. Aus diesem Grund ist das Logo der STADTpsychologie die Beteiligungsschleife, da Partizipation ein stetiger und kommunikativer Prozess ist. Wir halten euch also auch weiterhin auf dem Laufenden.

Bild: ©STADTpsychologie

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Eine klimafitte Lerchenfelder Straße ist auch eine zukunftsfitte Lerchenfelder Straße. Städte sind lebendige Wesen. Sie...

Die Stadtpsychologie betrachtet Städte als Wesen, mit all ihren Stärken und Schwächen – ähnlich wie Menschen. Cornelia Ehmayer tut das so, seit 20 Jahren, allerdings gibt es schon viel länger die Personifizierung von Städten, oder anderen abstrakten Begriffen.

Eines der bekanntesten Beispiele ist wohl die „Justitia“ mit ihrer Handwaage und ihrem Schwert, die als Darstellung der Gerechtigkeit, im österreichischen Justizpalast zu finden ist. Doch auch die Republik Österreich wird durch die „Austria“ repräsentiert und – wer hätte es gedacht – Wien hat ebenso ein Abbild, die sogenannte „Vindobona“.

Solche „Allegorien“, das sind bildliche Darstellungen von abstrakten Begriffen, haben eine lange Tradition und Nutzen. Sie schaffen ein Gefühl der Verbundenheit mit z.B. der Stadt – die Besonderheiten einer Stadt werden bewusster wahrgenommen, weil sich jemand die Mühe gemacht hat diese künstlerisch herauszuarbeiten.

Auf diesem Bild des Albrechtsbrunnens sieht man Vindobona zusammen mit der Personifikation der Donau Danubius. Dadurch wird die lange und enge Beziehung zwischen der Stadt und der Donau symbolisiert.

Als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt der STADTpsychologie nimmt Wien natürlich einen besonderen Stellenwert in unserer Arbeit ein und seit über 20 Jahren beschäftigen wir uns nun mit dem sogenannten „Wesen Wien“
Was ist typisch Wien? Und wie hat sich dieses Wesen Wien über die Jahre verändert? All dies erfahrst du in unserem neusten Blogartikel auf www.stadtpsychologie.at

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Die Stadtpsychologie betrachtet Städte als Wesen, mit all ihren Stärken und Schwächen – ähnlich wie...

Sieht die typische Wiener*in immer noch so aus wie vor 20 Jahren?

Auf dem Bild ist eine künstlerische Inszenierung des Wiener Charakters zu sehen, denn vor genau 20 Jahren untersuchte die STADTpsychologie bereits, was es mit dem Wesen Wien auf sich hat. Dieses Jahr vertieften wir uns wieder in die Seele der Stadt – nicht nur um den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen, sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat.

„Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der Wiener ist grantig und herzlich zugleich. Von Bobo bis Prolo alles drin. Migrantenviertel und Cottageviertel – oft nur wenige Schritte voneinander entfernt. Mundlslang und Schönbrunner Deutsch – ein Wiener, eine Wienerin kennt und kann beides.“

Das Zitat verweist unter anderem auf die Ambivalenz der Wiener Art. Die Wiener*innen wurden zwar wie vor 20 Jahren vorwiegend mit negativen Eigenschaften beschrieben, jedoch wurden diese auch häufig in Zusammenhang mit positiven genannt. Mittlerweile scheinen die Wiener*innen offener für Veränderungen zu sein und wünschen sich mehr Innovationsbereitschaft, wie unter anderem beim Thema Verkehr und Wahlrecht deutlich wird. Für die Entwicklung von Wien wird es daher in Zukunft wichtig sein, Veränderungen weiterhin zuzulassen und aktiv anzugehen. Eine große Herausforderung wird es sein, einerseits lebenswert und gemütlich zu bleiben und gleichzeitig innovativ und wandelbar zu werden. Wir sind da jedoch durchaus vorsichtig optimistisch.

Mehr Infos zur Studie sowie den gesamten Ergebnisbericht findest du auf unserer Homepage www.stadtpsychologie.at

Foto: ©STADTpsychologie/ Caterina Czepek

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Sieht die typische Wiener*in immer noch so aus wie vor 20 Jahren? Auf dem Bild...

Wiener Wald, Prater oder Baumscheiben, jede Form der Begrünung ist essenziell für die Bewohner*innen von Städten. Sie sind Erholungsraum für Menschen, Lebensraum für viele Tiere und wirken gleichzeitig gegen die Überhitzung im Sommer. Allerdings ist Grün nicht die einzig relevante Farbe, die in der Stadtplanung aufgegriffen werden sollte. Neuerdings wird, neben Grünraum, auch die „blaue Infrastruktur“ immer wichtiger.

„Land der Berge, Land am Strome“ – beginnt schließlich die Österreichische Nationalhymne. Der Einfluss, den die Donau auf Österreich und vor allem auf Wien hatte und immer noch hat, ist eindeutig. Blaue Infrastruktur wirkt sich jedoch nicht nur auf die Identität eines Landes aus, aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Flüsse auch sogenannte therapeutische Umgebungen sind, die die physische und mentale Gesundheit fördern.
In unserem neusten Blogbeitrag gehen wir darauf ein wie urbane Flüsse das Wohlbefinden verbessern und Städte resilienter, sowie kilmafit machen können.
Mehr Infos gibt es auf auf www.stadtpsychologie.at

Foto: ©STADTpsychologie

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Wiener Wald, Prater oder Baumscheiben, jede Form der Begrünung ist essenziell für die Bewohner*innen von...

Setzen oder nicht?
Warum die Anordnung von Sitzmöglichkeiten unser „Wohlfühlen“ im öffentlichen Raum beeinflusst.

Habt ihr euch schon mal Gedanken, über die Anordnung von Stadtmobiliar, also Bänken und Sesseln in Parks, auf Plätzen, an Straßen oder in Fußgängerzonen gemacht? Falls (noch) nicht, kein Problem – die Psychologie ist schließlich dafür bekannt, Menschen auf die Couch zu legen und kennt sich dementsprechend ganz gut mit dem Thema Sitzgelegenheiten aus. 😉

Nach der Prospect-Refuge Theorie (Appleton 1975) braucht ein Sitzplatz einen guten Ausblick und vorhandene Rückzugsmöglichkeiten. Menschen sitzen demnach am Liebsten mit dem Rücken geschützt, wie etwa vor einer Hausmauer. Nach vorne hin wollen sie aber wahrnehmen, v.a. sehen, was sich in ihrer Umwelt tut. Eine Person wird also draussen einen Klappsessel intuitiv so aufstellen, dass genau das erfüllt ist.

Der Ansatz, Bänke mit dem Rücken hin zu einer Straße und dem Blick auf den Gehsteig zu richten, ist psychologisch nicht gut durchdacht. Solche Sitzgelegenheiten verursachen Unbehagen und bleiben dadurch oft ungenutzt. Öffentliche Plätze, die über Prospect-Refuge- Qualitäten verfügen, laden dagegen zum längeren Verweilen ein, es findet mehr Kommunikation und Körperkontakt statt und die Anzahl an sozialen Interaktionen in denen gelacht wird, steigt.
Mit dem #graetzlsitz von @zuko.city kann beispielsweise jede/r (kostenlos) sitzen wie und wo es ihm oder ihr am besten bekommt, sogar zusammen kann man sitzen – und dann den Sessel einfach wieder zurückgeben. So spart man sogar Platz im öffentlichen Raum. In einer guten Stadt wird also niemand „sitzen gelassen“.

Foto: © STADTpsychologie

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Setzen oder nicht? Warum die Anordnung von Sitzmöglichkeiten unser „Wohlfühlen“ im öffentlichen Raum beeinflusst. Habt...

In einer gesunden und demokratischen Stadt sollte sich jede und jeder beteiligen, sich die Stadt aneignen und für die Bedürfnisse der Allgemeinheit einstehen können. Starke soziale Netzwerke helfen dabei, diese Basis zu schaffen. Sie sind Motivatoren, Multiplikatoren und eine Ansammlung an Expert*innen-Wissen, das genutzt werden kann und sollte. Beteiligungsprozesse müssen daher nicht nur sporadisch und problemorientiert erfolgen, sondern Menschen dauerhaft befähigen, damit diese auch in der Zukunft wissen wie sie ihr Know-How in der Stadtentwicklung einsetzten und sich engagieren können.

Wie man Personen erreicht, die weniger gut angebunden sind, stellt eine große Herausforderung in der partizipativen Stadtentwicklung dar. Nicht nur im Hinblick auf die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen, sondern auch, um sie in Beteiligungsprozesse einzubinden, ist diese Auseinandersetzung eine notwendige und lohnende Aufgabe. Nur so kann eine Stadt krisenfest und zukunftsfähig werden.

Mehr zum Thema Beteiligung, Befähigung und dem Aufbau von sozialen Netzwerken findest du auch im neusten Blogbeitrag auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie

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In einer gesunden und demokratischen Stadt sollte sich jede und jeder beteiligen, sich die Stadt...

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