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  • Mann zeichnet einen Plan auf ein Papier
    Allgemein,  Projekte

    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

    1. März 2024 / No Comments

    Der „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, sich an städtebaulichen Vorhaben zu beteiligen. Mit der Erstellung des ersten Masterplans wurde die STADTpsychologie beauftragt.

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    Stadtpsychologie

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  • Allgemein,  BLOG

    Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Beteiligung“ vom Deutschen Jugendinstitut

    23. Dezember 2021 / No Comments

    Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen am 01.12.21 den Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Partizipation“ vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) zu begleiten. Teilnehmer*innen sollten lernen, unter Berücksichtigung zukünftiger Generationen, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen. Der Workshop ist Teil des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und beinhaltete Entscheidungsprozesse zu umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen. Dabei werden Aspekte des Umweltschutzes, gerechte Gesellschaft und kulturelle Vielfalt einbezogen und respektiert. Die Lernumgebung spielt hier eine ganz besondere Rolle, denn sie ist unmittelbar von den Folgen betroffen. Welche Auswirkungen haben unsere Entscheidungen auf die Umwelt? Welche Folgen ergeben sich daraus für unsere Mitmenschen? Für eine nachhaltige (Stadt-)Entwicklung müssen diese Fragen beantwortet werden. Wie kann das besser gelingen, als die…

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    Stadtpsychologie

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  • Projekte

    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021 / No Comments

    Das Projekt „LiDo – links der Donau geht was weiter“ wurde von der Mobilitätsagentur Wien und der Bezirkspolitik gemeinsam ins Leben gerufen, damit in den Gemeindebezirken Donaustadt und Floridsdorf, eine Kultur für das Zu-Fuß-Gehen geschaffen wird. Die STADTpsychologie wurde eingeladen, ein Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen, mit dem das Zu-Fuß-Gehen in den Bezirken, dauerhaft vorangeht. Ein zentraler Ansatzpunkt bei „LiDo geht“ ist es, Menschen durch geeignete Maßnahmen dazu zu motivieren, auch im Alltag, mehr zu Fuß zu gehen. Damit das am besten gelingt, wurden Anrainer*innen, als Bezirks-Expert*innen eingeladen sich am Projekt zu beteiligen und ihr lokales Wissen, hinsichtlich des Fußwegenetzes in den Bezirken, zu teilen. Zu Beginn des Projektes, 2021, wurde die…

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    Stadtpsychologie

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  • Projekte

    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021 / No Comments

    Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar über zwei Semester, das Seminar „SPURENSUCHE- Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“ zu halten. Studierende erforschten den öffentlichen Raum, dafür wurden Ansätze aus den Fächern Kunst-Design-Architektur-Psychologie vereint.  Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar, ihre theoretischen und praktischen Erfahrungen zu vermitteln. Im Lehrgebiet Kunst und Gestaltung gestaltete sie, beginnend im Oktober 2021 gemeinsam mit Yvonne Graefe von der Fakultät von Architektur und Urbanismus, das Seminar zum Thema „SPURENSUCHE – Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“. In diesem interdisziplinären Lehrprojekt wurde den Studierenden Fähigkeiten und Wissen zu global gesellschaftlichen Themen vermittelt. Im ersten Semester erlernten sie…

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    Stadtpsychologie

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    Soziale Netzwerke als Krisenhelfer

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    13. Juni 2021

    Energie Transformation am Beispiel des Cottage Viertels

    23. September 2024
  • BLOG

    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021 / No Comments

    Wienerinnen und Wiener gehen im Durchschnitt ca. 500 Meter pro Tag. Oft wird das Auto, anstelle des Fahrrads oder dem Zufußgehen, bevorzugt. Welche Voraussetzungen es für ein Umdenken oder sogar eine Verhaltensänderung, Richtung aktive Mobilität im Alltag, braucht erklären wir in diesem Beitrag. Die Welt ist in Bewegung, wir sind in Bewegung. Weil Menschen sehr unterschiedlich leben, entstehen vielschichtige und komplexe Verhaltensweisen, auch was Fortbewegung betrifft. Das macht Mobilität aktuell zu einem der wichtigsten Themen, denn Menschen wollen nicht nur mobil sein, sie müssen es auch sein. Die größte Herausforderung ist es, den Anforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und nachhaltige Mobilitätsformen zu verankern. Ein Ansatzpunkt dafür wäre, aktive Fortbewegung…

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    Stadtpsychologie

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    Studie Wiener Fiaker

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    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021
  • Projekte

    Maßnahmen-Intervention Josefstädter Straße

    23. Februar 2015 / No Comments

    Der öffentliche Bereich bei der U6 Josefstädter Straße wird schrittweise neu gestaltet. Aufgrund der angespannten sozialen Situation ist eine besonders intensive Abstimmung zwischen den Planungsabteilungen mit den vor Ort tätigen Personen, Betrieben und Institutionen notwendig. Die STADTpsychologie war mit der Prozessmoderation für den nächsten Planungsschritt beauftragt.

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    Ameisen als soziale Wesen in der Stadtplanung – Ein stadtpsychologischer Versuch von Addi Wala

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    Mehr Dialog für den Naschmarkt

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    Urbane Frauen

    12. August 2014
  • Projekte

    BürgerInnen-Versammlung Schwedenplatz

    11. September 2014 / No Comments

    Alle Bewohnerinnen und Bewohner des ersten Bezirks waren eingeladen, sich bei einer Veranstaltung über den aktuellen Stand zum Leitbild Schwedenplatz-Morzinplatz zu informieren. Die STADTpsychologie wurde mit dem Design und der Moderation der Veranstaltung beauftragt.

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    Wie Wohnungsnot das Stadtleben verändert

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  • Projekte

    Lokale Agenda 21 in Wien

    4. September 2014 / No Comments

    Was als bezirksbezogenes Projekt begann, war so erfolgreich, dass es sich bald auf ganz Wien ausdehnte: das Pilotprojekt "Lokale Agenda 21 - Alsergrund" verband umwelt- und gemeindepsychologische Ansätze und verfolgte eine stark partizipative Vorgehensweise. Konzipiert und geleitet wurde es von Cornelia Ehmayer.

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    Moderation Netzwerktreffen Mobilität

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    Masterplan Donaukanal

    3. September 2014 / No Comments

    Für den von der Wiener Bevölkerung gerne genutzten Donaukanal sollte eine ausgewogene Einteilung in Erholungs- und Freizeitbereiche festgelegt werden. Die STADTpsychologie begleitete den Prozess zur Erstellung eines Masterplans und war für den Dialog mit der Bevölkerung verantwortlich.

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    Modellprojekt Systemische Lernwerkstätte

    25. August 2014

    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

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    Download: Entwurf Inhalte zum Masterplan partizipative Stadtentwicklung

    26. Februar 2015
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    Maßnahmen-Intervention Gürtelmittelzone

    26. August 2014 / No Comments

    Das pulsierende Nachtleben am Wiener Gürtel ging mit einer verstärkten Lärm- und Müllbelästigung einher. Die STADTpsychologie wurde von der Gürtelkoordination der Stadt Wien gebeten, die Situation mit einer Maßnahmenintervention zu verbessern.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße gekommen – vielen Dank für das große Interesse und Engagement!
Gemeinsamen mit den beiden Bezirksvorstehern (@martinfabischjosefstadt & @markus.reiter.neubau), den Dienststellen der Stadt Wien und unter Moderation von Cornelia Ehmayer (@stadtpsychologie), wurde unter anderem über folgende Themen gesprochen:

➡️ Die Wiener Linien werden 2026 die Straßenbahngleise modernisieren – eine dringend notwendige Maßnahme. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Stationen Strozzigasse und Auerspergstraße. Die Bauzeit wird etwa vier Monate betragen, der genaue Zeitraum wird noch kommuniziert.

➡️ Wien Energie priorisiert die Lerchenfelder Straße beim Ausbau des Fernwärme-Netzes. Der Ausbau wird allerdings erst nach 2026 erfolgen, da die Leitungen aus technischen Gründen nicht unter den Gleisen verlegt werden können.

➡️ Die Oberflächengestaltung wird schließlich gemeinsam mit dem Fernwärme-Ausbau erfolgen. Hier sind die Bezirke von der neuen Stadtregierung und deren Förderprogrammen abhängig – diese stehen derzeit noch nicht fest.

Als STADTpsychologie werden wir die Entwicklung der klimafitten Lerchenfelder auch weiterhin mitverfolgen und sind gespannt auf zukünftige Entwicklungen.

Fotos: © Shervin Sardari/BV8

@lebendigelerchenfelderstrasse #klimafittelerchenfelderstrasse #klimafit #lerchenfeld #stadtpsychologie #partizipation #beteiligung #planenimdialog #vienna #wien #thecityweneed
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Rund 100 Bewohner*innen aus Neubau und der Josefstadt sind zum Info-Termin zur klimafitten Lerchenfelder Straße...

5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen.

Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden, oder zumindest rechtzeitig und ausführlich über die Ergebnisse der Partizipation aufgeklärt werden. Wenn Beteiligung kein längerfristiger Prozess ist und mehrere Termine umfasst, handelt es sich nicht um echte Beteiligung, sondern nur um ein Event.

⏱️ Echte Partizipation braucht genügend Zeit. Sie braucht sowohl Zeit in der Vorbereitung, als auch in der Nachbereitung und Kommunikation. Teilnehmende sollten in einem kommunikativen Prozess immer wieder eingebunden und aufgeklärt werden. In diesem Sinne kann ein einmaliges Event keine echte Partizipation sein.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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5️⃣ Echte Partizipation kann nicht einmalig erfolgen. Teilnehmende müssen in einem kommunikativen Prozess immer wieder...

🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein Stadtteil, in welchem Geschichte, Gemeinschaft und Wandel aufeinandertreffen und warum dessen Erhalt manche Herausforderungen mit sich bringt.

🚢 Als Teil der Norddeutschen Hafenstadt Cuxhaven, liegt das historische Lotsenviertel an der Elbmündung zur Nordsee. Das Viertel blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Gebäude wurden teils schon vor dem 1500 Jahrhundert erbaut. Damals war das Lotsenviertel die Heimat der Lotsen, da diese Aufgrund ihrer Abrufbereitschaft nahe des Hafens wohnen mussten, um fremde Schiffe in den Hafen zu manövrieren. 

⚓️ Heutzutage hat es sich jedoch zu einem charmanten Wohn- und Einkaufsviertel entwickelt. Statt großer Geschäftsketten findet man hier kleine, individuelle Läden, die das Viertel mit Leben füllen. Verschiedene Cafés, Restaurants und Bars tragen zu dieser lebendigen Atmosphäre bei. Trotz des stetigen Wandels der Stadt und dem steigenden Tourismus hält der Charakter des Lotsenviertels stand – wie ein Anker in stürmischer See. Aber auch ein starker Anker muss sich immer wieder neu ausrichten, um nicht den Halt zu verlieren. So kämpft das Lotsenviertel derzeit mit Leerstand. Obwohl es ein Anlaufpunkt für Bewohnerinnen und Besucherinnen ist, sei es nicht leicht, neue Ladenbetreiber*innen zu gewinnen, die sich langfristig hier ansiedeln möchten.

🌐 Mehr Informationen zum Lotsenviertel in Cuxhafen gibt es in unserem neuen Blog auf: www.stadtpsychologie.at

Eine Stadtteildiagnose von: Lotta Plath

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🌅 Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein...

Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨

Die Diskussionsfrage dieses mal: Was ist echte Partizipation? Was ist misslungene Partizipation?

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Cornelia Ehmayer-Rosinak und Addi Wala im #Hinterzimmer bei @wirmachen.wien 🗨 Die Diskussionsfrage dieses mal: Was...

4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung.

Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der Partizipation nicht gewährleistet werden. Ad-hoc-Beteiligung ist daher oftmals problematisch oder sogar als missbräuchlich zu werten.

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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4️⃣ Echte Partizipation braucht genügend Zeit und Vorbereitung. Fehlt die Zeit, können wichtige Qualitätsmerkmale der...

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