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    Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Beteiligung“ vom Deutschen Jugendinstitut

    23. Dezember 2021 / No Comments

    Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen am 01.12.21 den Workshop „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Partizipation“ vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) zu begleiten. Teilnehmer*innen sollten lernen, unter Berücksichtigung zukünftiger Generationen, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen. Der Workshop ist Teil des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und beinhaltete Entscheidungsprozesse zu umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen. Dabei werden Aspekte des Umweltschutzes, gerechte Gesellschaft und kulturelle Vielfalt einbezogen und respektiert. Die Lernumgebung spielt hier eine ganz besondere Rolle, denn sie ist unmittelbar von den Folgen betroffen. Welche Auswirkungen haben unsere Entscheidungen auf die Umwelt? Welche Folgen ergeben sich daraus für unsere Mitmenschen? Für eine nachhaltige (Stadt-)Entwicklung müssen diese Fragen beantwortet werden. Wie kann das besser gelingen, als die…

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    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021 / No Comments

    Das Projekt „LiDo – links der Donau geht was weiter“ wurde von der Mobilitätsagentur Wien und der Bezirkspolitik gemeinsam ins Leben gerufen, damit in den Gemeindebezirken Donaustadt und Floridsdorf, eine Kultur für das Zu-Fuß-Gehen geschaffen wird. Die STADTpsychologie wurde eingeladen, ein Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen, mit dem das Zu-Fuß-Gehen in den Bezirken, dauerhaft vorangeht. Ein zentraler Ansatzpunkt bei „LiDo geht“ ist es, Menschen durch geeignete Maßnahmen dazu zu motivieren, auch im Alltag, mehr zu Fuß zu gehen. Damit das am besten gelingt, werden Anrainer*innen, als Bezirks-Expert*innen eingeladen sich am Projekt zu beteiligen und ihr lokales Wissen, hinsichtlich des Fußwegenetzes in den Bezirken, zu teilen. In Zusammenarbeit mit dem Team von tbw…

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    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021 / No Comments

    Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar über zwei Semester, das Seminar „SPURENSUCHE- Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“ zu halten. Studierende erforschen den öffentlichen Raum, dafür werden Ansätze aus den Fächern Kunst-Design-Architektur-Psychologie vereint.  Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar, ihre theoretischen und praktischen Erfahrungen zu vermitteln. Im Lehrgebiet Kunst und Gestaltung gestaltet sie, seit Oktober 2021 gemeinsam mit Yvonne Graefe von der Fakultät von Architektur und Urbanismus, das Seminar zum Thema „SPURENSUCHE – Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“. In diesem interdisziplinären Lehrprojekt werden den Studierenden Fähigkeiten und Wissen zu global gesellschaftlichen Themen vermittelt. Im ersten Semester erlernen sie das „Wesen…

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    Ohne euch gehts nicht! – Wie die Stadtgestaltung die Fortbewegung beeinflusst

    24. Oktober 2021 / No Comments

    Wienerinnen und Wiener gehen im Durchschnitt ca. 500 Meter pro Tag. Oft wird das Auto, anstelle des Fahrrads oder dem Zufußgehen, bevorzugt. Welche Voraussetzungen es für ein Umdenken oder sogar eine Verhaltensänderung, Richtung aktive Mobilität im Alltag, braucht erklären wir in diesem Beitrag. Die Welt ist in Bewegung, wir sind in Bewegung. Weil Menschen sehr unterschiedlich leben, entstehen vielschichtige und komplexe Verhaltensweisen, auch was Fortbewegung betrifft. Das macht Mobilität aktuell zu einem der wichtigsten Themen, denn Menschen wollen nicht nur mobil sein, sie müssen es auch sein. Die größte Herausforderung ist es, den Anforderungen des Klimawandels gerecht zu werden und nachhaltige Mobilitätsformen zu verankern. Ein Ansatzpunkt dafür wäre, aktive Fortbewegung…

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    Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung

    21. Dezember 2016 / No Comments

    Der „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, sich an städtebaulichen Vorhaben zu beteiligen. Mit der Erstellung des ersten Masterplans wurde die STADTpsychologie beauftragt.

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    Maßnahmen-Intervention Josefstädter Straße

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    Der öffentliche Bereich bei der U6 Josefstädter Straße wird schrittweise neu gestaltet. Aufgrund der angespannten sozialen Situation ist eine besonders intensive Abstimmung zwischen den Planungsabteilungen mit den vor Ort tätigen Personen, Betrieben und Institutionen notwendig. Die STADTpsychologie war mit der Prozessmoderation für den nächsten Planungsschritt beauftragt.

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    BürgerInnen-Versammlung Schwedenplatz

    11. September 2014 / No Comments

    Alle Bewohnerinnen und Bewohner des ersten Bezirks waren eingeladen, sich bei einer Veranstaltung über den aktuellen Stand zum Leitbild Schwedenplatz-Morzinplatz zu informieren. Die STADTpsychologie wurde mit dem Design und der Moderation der Veranstaltung beauftragt.

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    Was als bezirksbezogenes Projekt begann, war so erfolgreich, dass es sich bald auf ganz Wien ausdehnte: das Pilotprojekt "Lokale Agenda 21 - Alsergrund" verband umwelt- und gemeindepsychologische Ansätze und verfolgte eine stark partizipative Vorgehensweise. Konzipiert und geleitet wurde es von Cornelia Ehmayer.

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    Für den von der Wiener Bevölkerung gerne genutzten Donaukanal sollte eine ausgewogene Einteilung in Erholungs- und Freizeitbereiche festgelegt werden. Die STADTpsychologie begleitete den Prozess zur Erstellung eines Masterplans und war für den Dialog mit der Bevölkerung verantwortlich.

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    Das pulsierende Nachtleben am Wiener Gürtel ging mit einer verstärkten Lärm- und Müllbelästigung einher. Die STADTpsychologie wurde von der Gürtelkoordination der Stadt Wien gebeten, die Situation mit einer Maßnahmenintervention zu verbessern.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

Instagram

Ganz im Sinne unseres #lidogeht Projektes, hat sich die STADTpsychologie das Geh-Café mit dem Urbanisten Wolfgang Dvorak nicht entGehen lassen. Diesmal führte uns die Reise quer durch Essling bis an den Rand der Lobau.

Was macht Essling besonders?
Geografisch gesehen grenzt die Katastralgemeinde des Bezirks Donaustadt einerseits an Niederösterreich und andererseits an die Lobau an. Wien hat somit einen wunderschönen Nationalpark der zum Stadtgebiet gehört – eine Seltenheit im internationalen Vergleich.

In Essling treffen viele unterschiedliche Menschen und Gegebenheiten aufeinander. Bei all den erforderlichen Anpassungen wegen zunehmender Urbanisierung, Verkehr und steigendem Lobau-Besucher-Andrang ist Essling dennoch „kein Stadtentwicklungs-Hotspot“ (W. Dvorak).

Trotzdem: Einige Bewohner:innen, wie Sabine Gstöttner, sind sehr aktiv was die Verbesserung der Lebensqualität im Ort betrifft, besonders im sozialen und Jugend-Bereich, wie die Initiative @treffpunktessling zeigt.

Interessant was man beim Geh-Café über die eigene Stadt erfährt. Zusätzlich gibt es Bewegung, neue Kontakte und „a gsunde Jausn“ zum Abschluss.

Mehr Infos zum Geh-Café gibts auf @wienzufuß

©STADTpsychologie

#essling #wien #donaustadt #stadtpsychologie #citypsychology #umwelt #environment #city #stadt #lidogeht #gehen #spazieren #nachbarschaft #partizipation
Was kann eigentlich eine „klimafitte“ Pflanze? 
Eindrücke vom Botanischen Spaziergang in und um die Lerchenfelder Straße mit Cristina Klein von @austria_guides_for_future 

Eine klimafitte Pflanze sollte 
-  mit Schadstoffen umgehen
-Stickstoff aus der Luft binden
-Trockenheit vertragen
-nicht viel Pflege brauchen
-Unwetterbeständig sein

Das ist einiges. Eine Pflanze, die klimafitt ist, hat aber nicht nur Vorteile, sagt Cristina Klein. Manche Pflanzen können Mauern sprengen oder sind invasive Pflanzen, die sich unkontrolliert stark verbreiten. Das ist natürlich in einer Stadt, wo Raum eher knapp ist, keine gute Lösung. Die Auswahl an Pflanzen zur urbanen Begrünung und Beschattung ist also eine Herausforderung. Um die Pflanzen möglichst lange zu erhalten ist es wichtig eine Arten-Diversität zu schaffen. Das macht sie robust z.B. gegenüber Schädlingen. Die Stadt Wien hat derzeit ca 30 verschiedene Stadtbäume als klimafit definiert. Und setzt diese bei Neupflanzungen ein. Für die Zukunft sollte diese Auswahl aber noch artenreicher werden.

Wer weiß, vielleicht ziehen in die Lerchenfelder Straße ja neue Arten ein. 

Funfact: auch Unkraut oder Klee sind klimafit

„Oft sind die Pflanzen, die sich an uns anpassen, wie z.b Unkraut das Beste, aber es ist ein Prozess, dass die Menschen das schön finden was nicht so aufgeräumt aussieht.“ (Christina Klein)

Danke jedenfalls, @cristina_estera_klein für den tollen und lehrreichen Spaziergang zum Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße!

 Foto: ©STADTpsychologie
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#lerchenfelderstrasse #stadtpsychologie #klimafit #wienwirdwow #klima #citypsychology #environment #resilienz
Gestern war die STADTpsychologie mal wieder auf Erforschungs-Tour. 

Unsere Praktikant:innen lernten die Methode Empirischer Stadtspaziergang kennen und haben sie gleich am Praterstern angewendet. Der ESP ist ein qualitatives Instrument zur Erforschung eines Ortes, eines Stadtteils, einer Kleinstadt oder eines ausgewählten Gebietes. Er lässt sich mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins vergleichen, ist von seinem Zugang jedoch methodisch ganzheitlicher konzipiert. Er ist leicht anwendbar und daher für alle Ziel- & Altersgruppen geeignet. Als Diagnoseinstrument kann er einem Planungsverfahren vorangestellt werden.

Die Praktikant:innen werden ihre 
Ergebnisse noch vergleichen. Am Ende entsteht eine fundierte Diagnose. Es bleibt also noch eine Zeit spannend. 

#stadtpsychologie #lidogeht #stadt #city #psychology 
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Was denken Sie, wieviel Aufmerksamkeit hätte Ghandi bekommen wäre sein gewaltfreier Friedensmarsch, der übrigens bis heute immer wieder wiederholt wird, im Internet gewesen? Oder die Gelbwesten oder die Impfgegner? Die sozialen Medien wären voll von Infos, aber auf den Straßen wäre es ruhig geblieben. Wir hätten uns weiterhin vormachen können, alles sei in Ordnung. Damit wir sehen, wie es um die Demokratie und um unsere Gesellschaft beschaffen ist, brauchen soziale Bewegungen den öffentlichen Raum als sichtbaren Rahmen.

Für die STADTpsychologie erzählt der öffentlichen Raum Geschichten über Menschen und die Frage, wer den öffentlichen Raum nutzt und wer nicht. Damit beginnt auch die typisch psychologische Frage nach dem „dahinter“, also warum wird der Raum von jenen genutzt und von anderen nicht. Mit der sozialen Nutzung gehen weitere psychologische Fragen einher und zwar: wie wird der Raum, der Ort wahrgenommen, was ist seine Bedeutung für die Menschen und was gefällt oder auch nicht?
Mehr dazu und mit welchen Methoden die STADTpsychologie diese unsichtbaren Bedeutungen für die Außenwelt zugänglich und sichtbar macht, erfahrt ihr in unserem neuen Blog-Artikel auf stadtpsychologie.at.

#aneignung #partizipation #participation #publicparticipation #parcitypatory
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #resilience #sustainabilty #thecityweneed #urbanthinkers
Habt ihr´s schon gehört? Die Lerchenfelder Straße wird klimafit. 

Das Projekt-Team sind die GB*, die Initiative Lebendige Lerchenfelder Straße und die STADTpsychologie. 
Wir packen das gemeinsam an und begleiten den umfangreichen Dialogprozess, mit den Bezirken Neubau und Josefstadt und der Stadt Wien.

Natürlich nehmen wir euch, als Anrainer*innen und Nutzer*innen der Straße mit!

Ab heute können interessierte ihre Wünsche und Anregungen einbringen - Unser Interview-Team ist von 15-18 Uhr vor Ort, am Ceija-Stojka-Platz, unterwegs, um Befragungen durchzuführen.

Mehr Infos zum Projekt und wie ihr euch sonst noch beteiligen könnt, findet ihr auf der Website GB*.

https://www.gbstern.at/themen-projekte/klimafitte-lerchenfelder-strasse/

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #lerchenfelderstrasse 
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed

Foto: Lebendige Lerchenfelder Straße
Vorbereitungen für einen #lidogeht - Event gestartet. Was hier noch sehr straight aussieht, hat dann etwas mit Würmern, Radien und Zeit zu tun. Schwer vorstellbar, Auflösung folgt im Mai - bis dahin: seid viel unterwegs und geht mit allen Sinnen durch die Stadt. Im Frühling riecht es ja besonders gut. #springtime #thecityweneed #walking #gehen #lido #donaustadt #floridsdorf
Mit Nachbarinnen und Nachbarn lebt man mal mehr und mal weniger eng zusammen, darum wünschen sich viele eine „ideale Nachbarschaft“. Auch wenn sich diese Vorstellung nur selten erfüllt, lasen sich doch Rahmenbedingungen schaffen, die ein gutes Zusammenleben ermöglichen. Wie diese aussehen erklärt Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak.

Mehr zum Thema Nachbarschaft auf stadtpsychologie.at

©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment #sustainabilty #resilience
Wenn das Wetter wärmer wird, trifft man seine Nachbarschaft wieder häufiger.

Foto: ©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #neighborhood #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed
In der Donaustadt geht auch was weiter 😀🚶‍♀️🚶‍♀️🚶🚶‍♂️🚶‍♂️🚶‍♂️🚶🚶🚶‍♀️🚶‍♀️#lidogeht

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