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Konfliktfreies Miteinander in der Zollergasse
Die Umgestaltung der Zollergasse im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau, zur Begegnungszone, haben sie zu einer attraktiven Anlaufstelle für Stadtmenschen gemacht. Dem Bezirk ist es ein großes Anliegen, dass es zu einem toleranten und konfliktfreien Miteinander kommt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein intensiver Dialogprozess gestartet. Die STADTpsychologie begleitete und moderierte diesen Prozess.
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Mehr Platz für den Kutschkermarkt – Mehr Bäume in den Straßen
Der Kutschkermarkt ist ein, über Wien hinaus, bekannter und besonders beliebter Markt. Vor allem am Wochenende ist es zwischen den Marktstandeln eng und schwierig durchzukommen. Die angrenzende Schulgasse und die Kutschkergasse sind ohne jedes Grün und die Asphaltfläche heizt sich bei Sonneneinstrahlung extrem auf. Dies macht eine umfassende Umgestaltung dringend notwendig. Die Planungen begannen 2022, die Umgestaltung soll 2023 fertig gestellt sein. Die STADTpsychologie wurde im Vorfeld mit einer umfassenden Bürgerinformation und dialogorientierten Kommunikation beauftragt.
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Klimafitte Lerchenfelder Straße – Planen im Dialog
Die Lerchenfelder Straße soll klimafit werden. Die Stadt Wien und die beiden Bezirke Neubau und Josefstadt entschieden sich für eine partizipative Planung. Die STADTpsychologie ist für die Projektsteuerung zuständig und setzt gemeinsam mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung und dem Büro Lebendige Lerchenfelder Straße dieses spannende Projekt um.
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Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk
Neubau, der 7. Wiener Gemeindebezirk, bekennt sich seit vielen Jahren zu einer aktiven Beteiligungspolitik, die er als zentrale gesellschaftliche Ressource sieht. Dazu wird der Dialog mit den Menschen, die in Neubau wohnen und arbeiten, regelmäßig gepflegt. Um diesen Dialog weiterhin erfolgreich weiterzuführen, stellte sich die Frage: Wie gut werden die unterschiedlichen Personen/Gruppen tatsächlich erreicht und wo liegen Verbesserungspotenziale? Um diese Fragen zu beantworten, wurde das Team der STADTpsychologie beauftragt, eine Evaluierung, zur Wirksamkeit der Beteiligungsinstrumente in Neubau, durchzuführen und Vorschläge für eine Neuausrichtung zu erarbeiten.
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LiDo geht – Links der Donau geht was weiter
Das Projekt „LiDo – links der Donau geht was weiter“ wurde von der Mobilitätsagentur Wien und der Bezirkspolitik gemeinsam ins Leben gerufen, damit in den Gemeindebezirken Donaustadt und Floridsdorf, eine Kultur für das Zu-Fuß-Gehen geschaffen wird. Die STADTpsychologie wurde eingeladen, ein Netzwerk aus motivierten Menschen aufzubauen, mit dem das Zu-Fuß-Gehen in den Bezirken, dauerhaft vorangeht. Ein zentraler Ansatzpunkt bei „LiDo geht“ ist es, Menschen durch geeignete Maßnahmen dazu zu motivieren, auch im Alltag, mehr zu Fuß zu gehen. Damit das am besten gelingt, werden Anrainer*innen, als Bezirks-Expert*innen eingeladen sich am Projekt zu beteiligen und ihr lokales Wissen, hinsichtlich des Fußwegenetzes in den Bezirken, zu teilen. Zu Beginn des Projektes wurde die momentante…
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Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar
Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar über zwei Semester, das Seminar „SPURENSUCHE- Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“ zu halten. Studierende erforschten den öffentlichen Raum, dafür wurden Ansätze aus den Fächern Kunst-Design-Architektur-Psychologie vereint. Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak wurde eingeladen, an der Bauhaus-Universität in Weimar, ihre theoretischen und praktischen Erfahrungen zu vermitteln. Im Lehrgebiet Kunst und Gestaltung gestaltete sie, beginnend im Oktober 2021 gemeinsam mit Yvonne Graefe von der Fakultät von Architektur und Urbanismus, das Seminar zum Thema „SPURENSUCHE – Was macht das „Wesen“ einer Stadt aus?“. In diesem interdisziplinären Lehrprojekt wurde den Studierenden Fähigkeiten und Wissen zu global gesellschaftlichen Themen vermittelt. Im ersten Semester erlernten sie…
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WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung
Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…
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Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung
Der „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, sich an städtebaulichen Vorhaben zu beteiligen. Mit der Erstellung des ersten Masterplans wurde die STADTpsychologie beauftragt.
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Streetlife Festival
Das Streetlife Festival ist eines der größten Straßenfeste Wiens und verzeichnete 2016 mit 28.000 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Publikumsrekord. Die STADtpsychologie war bei der dritten Auflage des Festivals für die Programmorganisation zuständig.
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Aktiv im Stadtteil
Das Projekt "Aktiv im Stadtteil" hat Jugendliche und SeniorInnen motiviert, Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Die STADTpsychologie war an diesem Projekt als externe Evaluatorin beteiligt.