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    Wohnzufriedenheit im Hochhaus

    25. Februar 2017 / 2 Comments

    Wohnen schafft Wohlbefinden und wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Das belegen zahlreiche psychologische Studien. Derzeit noch wenig erforscht ist, welchen Einfluss das Wohnen im Hochhaus auf die Bewohnerinnen und Bewohner hat. Die STADTpsychologie hat recherchiert und ist zu folgenden Ergebnissen gekommen: Wer wohnt im Hochaus? Hochhäuser ziehen vor allem junge gebildete, urban orientierte Singles an sowie Personen ab 50 Jahren. Es lässt sich sagen, dass sich die Wohnphase im Hochhaus meistens entweder vor oder nach einer Familiengründung abspielt, also bevor es Kinder gibt bzw. wenn diese schon wieder aus dem Haus sind. Normalerweise besteht der Haushalt in einem Hochhaus aus 1-2 Personen, falls es doch Kinder gibt, dann höchstens…

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    Fahrgast-Befragung Badner Bahn

    8. September 2015 / No Comments

    Die Lokalbahn Wien–Baden „Badner Bahn“ verkehrt derzeit zwischen dem Zentrum von Baden und dem Kärntner Ring. Im Zuge einer Optimierung des Wiener ÖV-Netzes wurde überlegt, ob die Linienführung innerhalb des Wiener Gürtels entfallen kann. Um abzuklären, wie die Fahrgäste auf eine veränderte Linienführung reagieren, wurde die STADTpsychologie im März 2015 mit einer Fahrgastbefragung beauftragt.

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    Mama fährt Rad

    25. November 2014 / No Comments

    Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.

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    Dialog Danube Flats

    20. Oktober 2014 / 1 Comment

    Das Hochhausprojekt „Danube Flats“ hatte aufgrund der befürchteten Eingriffe in die Stadtlandschaft bereits im Vorfeld für viel Kritik, vor allem unter den Anrainerinnen und Anrainern gesorgt. Aufgabe der STADTpsychologie war, die Meinung und Vorschläge der betroffenen Nachbarschaft umfassend einzuholen und zu diskutieren.

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    Strategie zum Schulvorplatz

    9. September 2014 / No Comments

    Der Bereich vor der Schule könnte mehr sein als nur Ein- oder Ausgangsbereich. Zum Beispiel ein nachbarschaftlicher Treffpunkt. Mit einer interdisziplinären Studie ging die STADTpsychologie der Frage nach, wie es um den Platz vor der Schule in Wien bestellt ist.

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    5. September 2014 / No Comments

    Angesichts klimatischer Veränderungen werden bei zukünftigen Platzgestaltungen ökologische Maßnahmen stärker zum Tragen kommen. Die STADTpsychologie wurde mit der Erstellung eines Leitfadens für die Planung und Gestaltung von nachhaltigen Plätzen beauftragt.

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  • Partizipatives Leitbild Baumgarten
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    Partizipatives Leitbild Baumgarten

    5. September 2014 / No Comments

    Der Bürgermeister von Baumgarten stellte sich die Frage, wie es in Zukunft mit der Gemeinde weitergehen soll, damit seine zweisprachige Identität und das Gemeinwesen erhalten bleiben. Für das Klären dieser Fragen führte die STADTpsychologie einen nachhaltig-partizipativen Leitbildprozess durch.

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    Studie Wiener Fiaker

    4. September 2014 / No Comments

    Die Fiakerkutschen sind im Wiener Stadtbild seit Jahrhunderten verankert. Der Fiaker als Mensch galt seinerzeit als Prototyp des Wieners. Die STADTpsychologie ging in ihrer Studie der Frage nach, wie es den Fiakern heute geht und wie sehr sie mit der Wiener Identität verknüpft sind.

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    Studie EM 2008 und Wien

    2. September 2014 / No Comments

    Was löst ein Großereignis wie die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Wien aus und wie wird dieses von der Bevölkerung wahrgenommen? Die STADTpsychologie ging diesen Fragen in einem selbst initiierten Forschungsprojekt auf den Grund.

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    Studie Wohlfühloase Donaukanal

    31. August 2014 / No Comments

    Mit dieser Studie wollte die STADTpsychologie erforschen, welche Beziehung die Wienerinnen und Wiener zum Donaukanal haben und inwieweit sich diese positiv auf die Lebensqualität auswirkt.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

Kontakt

Mail: praxis@stadtpsychologie.at

Tel.: +43 699 1710 3636

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Graffiti und Street Art im öffentlichen Raum - Ist das Kunst oder kann das weg?

Die beiden künstlerischen Ausdrucksweisen waren und sind häufig Auslöser für Diskussionen. Ob das Kunst ist oder Vandalismus, darüber lässt sich leicht streiten. Trotzdem sind beide individuelle Ausdrucksweisen, durch die sich Menschen den öffentlichen Raum aneignen und ihn nach eigenen Vorlieben gestalten – die Schönheit liegt aber natürlich im Auge des Betrachters.

Wie der Ausdruck Street Art andeutet, stehen hier künstlerische Intentionen im Vordergrund. Bei Graffiti liegen oft andere Motive vor: Selbstinszenierung, Reviermarkierung, Gesellschaftskritik, oder schlicht der Nervenkitzel etwas Unerlaubtes zu tun.
In der Psychologie spricht man oft vom Phänomen der „Aneignung“. Dabei geht es unter anderem darum sich mit einem (öffentlichen) Raum zu identifizieren, eine Bindung zu diesem herzustellen und Einfluss auf diesen auszuüben. Dies kann vor allem für Jugendliche ein besonderes Anliegen sein.

Aneignung ist insgesamt wichtig für das Verhältnis zwischen einer Stadt und ihren Bewohner:innen. In Wien wurden bereits Räume geschaffen wo Graffiti und Street Art explizit erlaubt sind. Der Donaukanal ist ein schönes Beispiel dafür. Sogenannte „Street Art Wanderwege“, die quer durch Wien führen, laden ebenfalls ein, Eindrücke aus der Kunst- und Jugend-Szene zu sammeln.

Fotos: STADTpsychologie

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Teamarbeit bei der STADTpsychologie

Wir bereiten gerade die Daten aus der Umfrage „typisch Wien?“ auf. Es geht bunt zu: Mit Farben markieren wir Textstellen nach Kodierkategorien, pinnen Moderationskarten, diskutieren mehrfach unsere Ergebnisse.

Natürlich arbeiten wir nicht mehr „nur per Hand“, deswegen gab Kommunikationswissenschaftlerin Michaela Griesbeck unseren Praktikant:innen eine Einführung in @maxqda
Zum lernen der Kodier-Technik und zum verinnerlichen der Thematik führt die Hand aber trotzdem direkt zum Gehirn.

🔜 Übrigens: Das Wesen Wien ist vom 20.-23.06 ON AIR im @oe1 Radiokolleg 

#handarbeit #stadtpsychologie #useyourbrain #citypsychology #participation #stadtentwicklung #wien #groundedtheory #qualitativeresearch

 Foto: ©STADTpsychologie
Welche Methoden nutzt die STADTpsychologie für partizipative Stadtentwicklung?

„Wie geht es Ihrer Stadt denn so?“
Das herauszufinden ist unsere zentrale Aufgabe und gleichzeitig Synonym für alles was uns die Menschen im Gespräch über ihre Stadt, ihren Ort, oder ihr Grätzl erzählen. 

Die Inhalte können auch mal persönlich werden und deswegen dürfen Beteiligung und Dialog kein Experiment sein. Es braucht fundiertes Wissen und geeignete Methoden diese Informationen zu verarbeiten und daraus wissenschaftliche Kenntnisse zu ziehen. 

Wir starten einen Dialog mit qualitativen Leitfaden-Interviews, mit denen wir möglichst alle unterschiedlichen Perspektiven einholen und alle Gruppen - auch die schwer zugänglichen - erreichen wollen. Wissenschaftliche Methoden wie die Grounded Theory (Glaser und Strauss, 1996) und die „Aktivierende Stadtdiagnose“ (Ehmayer, 2014, 2016) bilden hierfür den theoretischen Rahmen. 
Die Ergebnisse werden zum Schluss, für alle verständlich und transparent, aufbereitet. Alles was wir erfahren geben wir zurück an die interessierten Menschen, dafür planen wir Dialogforen, die einen Rahmen für Diskussion geben, Ausstellungen und Feste bei denen wir gemeinsam eine gelungene, nachhaltige Stadtentwicklung feiern.

©STADTpsychologie

#partizipation #aneignung #publicparticipation #stadtpsychologie #stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #sustainabilty #resilience #thecityweneed
Die richtige Methode zur richtigen Zeit – was macht einen qualitativ hochwertigen Planungsprozess aus?

Gut Ding will Weile haben heißt ein Sprichwort. Gerade bei größeren Projekten wie einem partizipativen Planungsprozess liegt das Ziel oft in weiter Ferne. Welcher Vorteil sich daraus ergibt erfahrt ihr hier.

Für ein Ergebnis, mit dem möglichst viele Beteiligte zufrieden sind, ist Zeit ein wichtiger Faktor:

Es braucht Zeit, damit die Information bei den Menschen ankommt, es braucht Zeit ihre Anliegen abzuholen und es braucht Zeit, entsprechende Gestaltungsvorschläge zu diskutieren. Auf der anderen Seite braucht auch die Verwaltung Zeit, um alle Abläufe so zu gestalten, damit sie rechtskonform bleiben. Letztlich braucht es Zeit, damit sich alle Beteiligten gut an die geplanten und realisierten Veränderungen gewöhnen. Deswegen sind im Idealfall, wie z.B. für das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße, mehrere Jahre eingeplant. 

Ein partizipativer Prozess verläuft nur selten aalglatt. Deswegen ist die Einteilung in Schritte bzw. Phasen und Teilziele unverzichtbar. Das braucht zwar insgesamt etwas mehr Zeit, aber es ermöglicht auch, dass die Menschen den Prozess nachvollziehen und daran teilnehmen können.

©STADTpsychologie

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Planen im Dialog: wie das auch bei großen Projekten erfolgreich gelingt, erklären wir in unserem neuen Blog-Beitrag „Planungsprozess zur Klimafitten Lerchenfelder Straße“. 

Schaut vorbei auf www.stadtpsychologie.at

#stadtpsychologie #lerchenfelderstrasse #partizipationvonanfangan #participation #aneignung #stadtentwicklungwien #öffentlicherraum #publicspace #resilience #thecityweneed #vienna
Ganz im Sinne unseres #lidogeht Projektes, hat sich die STADTpsychologie das Geh-Café mit dem Urbanisten Wolfgang Dvorak nicht entGehen lassen. Diesmal führte uns die Reise quer durch Essling bis an den Rand der Lobau.

Was macht Essling besonders?
Geografisch gesehen grenzt die Katastralgemeinde des Bezirks Donaustadt einerseits an Niederösterreich und andererseits an die Lobau an. Wien hat somit einen wunderschönen Nationalpark der zum Stadtgebiet gehört – eine Seltenheit im internationalen Vergleich.

In Essling treffen viele unterschiedliche Menschen und Gegebenheiten aufeinander. Bei all den erforderlichen Anpassungen wegen zunehmender Urbanisierung, Verkehr und steigendem Lobau-Besucher-Andrang ist Essling dennoch „kein Stadtentwicklungs-Hotspot“ (W. Dvorak).

Trotzdem: Einige Bewohner:innen, wie Sabine Gstöttner, sind sehr aktiv was die Verbesserung der Lebensqualität im Ort betrifft, besonders im sozialen und Jugend-Bereich, wie die Initiative @treffpunktessling zeigt.

Interessant was man beim Geh-Café über die eigene Stadt erfährt. Zusätzlich gibt es Bewegung, neue Kontakte und „a gsunde Jausn“ zum Abschluss.

Mehr Infos zum Geh-Café gibts auf @wienzufuß

©STADTpsychologie

#essling #wien #donaustadt #stadtpsychologie #citypsychology #umwelt #environment #city #stadt #lidogeht #gehen #spazieren #nachbarschaft #partizipation
Was kann eigentlich eine „klimafitte“ Pflanze? 
Eindrücke vom Botanischen Spaziergang in und um die Lerchenfelder Straße mit Cristina Klein von @austria_guides_for_future 

Eine klimafitte Pflanze sollte 
-  mit Schadstoffen umgehen
-Stickstoff aus der Luft binden
-Trockenheit vertragen
-nicht viel Pflege brauchen
-Unwetterbeständig sein

Das ist einiges. Eine Pflanze, die klimafitt ist, hat aber nicht nur Vorteile, sagt Cristina Klein. Manche Pflanzen können Mauern sprengen oder sind invasive Pflanzen, die sich unkontrolliert stark verbreiten. Das ist natürlich in einer Stadt, wo Raum eher knapp ist, keine gute Lösung. Die Auswahl an Pflanzen zur urbanen Begrünung und Beschattung ist also eine Herausforderung. Um die Pflanzen möglichst lange zu erhalten ist es wichtig eine Arten-Diversität zu schaffen. Das macht sie robust z.B. gegenüber Schädlingen. Die Stadt Wien hat derzeit ca 30 verschiedene Stadtbäume als klimafit definiert. Und setzt diese bei Neupflanzungen ein. Für die Zukunft sollte diese Auswahl aber noch artenreicher werden.

Wer weiß, vielleicht ziehen in die Lerchenfelder Straße ja neue Arten ein. 

Funfact: auch Unkraut oder Klee sind klimafit

„Oft sind die Pflanzen, die sich an uns anpassen, wie z.b Unkraut das Beste, aber es ist ein Prozess, dass die Menschen das schön finden was nicht so aufgeräumt aussieht.“ (Christina Klein)

Danke jedenfalls, @cristina_estera_klein für den tollen und lehrreichen Spaziergang zum Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße!

 Foto: ©STADTpsychologie
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#lerchenfelderstrasse #stadtpsychologie #klimafit #wienwirdwow #klima #citypsychology #environment #resilienz
Gestern war die STADTpsychologie mal wieder auf Erforschungs-Tour. 

Unsere Praktikant:innen lernten die Methode Empirischer Stadtspaziergang kennen und haben sie gleich am Praterstern angewendet. Der ESP ist ein qualitatives Instrument zur Erforschung eines Ortes, eines Stadtteils, einer Kleinstadt oder eines ausgewählten Gebietes. Er lässt sich mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins vergleichen, ist von seinem Zugang jedoch methodisch ganzheitlicher konzipiert. Er ist leicht anwendbar und daher für alle Ziel- & Altersgruppen geeignet. Als Diagnoseinstrument kann er einem Planungsverfahren vorangestellt werden.

Die Praktikant:innen werden ihre 
Ergebnisse noch vergleichen. Am Ende entsteht eine fundierte Diagnose. Es bleibt also noch eine Zeit spannend. 

#stadtpsychologie #lidogeht #stadt #city #psychology 
#citypsychologist #öffentlicherraum #publicspace 
#thecityweneed 
#vienna #vienna_city
Was denken Sie, wieviel Aufmerksamkeit hätte Ghandi bekommen wäre sein gewaltfreier Friedensmarsch, der übrigens bis heute immer wieder wiederholt wird, im Internet gewesen? Oder die Gelbwesten oder die Impfgegner? Die sozialen Medien wären voll von Infos, aber auf den Straßen wäre es ruhig geblieben. Wir hätten uns weiterhin vormachen können, alles sei in Ordnung. Damit wir sehen, wie es um die Demokratie und um unsere Gesellschaft beschaffen ist, brauchen soziale Bewegungen den öffentlichen Raum als sichtbaren Rahmen.

Für die STADTpsychologie erzählt der öffentlichen Raum Geschichten über Menschen und die Frage, wer den öffentlichen Raum nutzt und wer nicht. Damit beginnt auch die typisch psychologische Frage nach dem „dahinter“, also warum wird der Raum von jenen genutzt und von anderen nicht. Mit der sozialen Nutzung gehen weitere psychologische Fragen einher und zwar: wie wird der Raum, der Ort wahrgenommen, was ist seine Bedeutung für die Menschen und was gefällt oder auch nicht?
Mehr dazu und mit welchen Methoden die STADTpsychologie diese unsichtbaren Bedeutungen für die Außenwelt zugänglich und sichtbar macht, erfahrt ihr in unserem neuen Blog-Artikel auf stadtpsychologie.at.

#aneignung #partizipation #participation #publicparticipation #parcitypatory
#stadtentwicklung #citydevelopment  #öffentlicherraum #publicspace #resilience #sustainabilty #thecityweneed #urbanthinkers

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