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    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Steiermark“

    13. Juni 2021 / No Comments

    Seit November 2020 werden alle drei Monate die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Nach Niederösterreich und Oberösterreich macht sich das Team des Radiokollegs in der dritten Staffel der Bundesländer-Serie also auf den Weg in und durch die Steiermark: neben Musik vom Schladminger Paul Plut, den Wurzeln der neuen Volksmusik bis zur kreativen Jazzszene von Graz oder der vielseitigen Performancekunst von Kerosin95 wird das Regionale in den Vordergrund gerückt. Und natürlich werden auch diesmal wieder akustische Bodenproben gesammelt. Das südbairische Idiom mit dem markanten l, den freudvoll ausgedehnten…

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    Stadtpsychologie

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    Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität in Weimar

    9. November 2021

    Warum sich die Wirkung des öffentlichen Raums nur im Analogen entfaltet

    2. Mai 2022

    Vielseitig vernetzt macht Menschen glücklich!

    15. Juni 2023
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    Alle Macht den Städten?

    23. Februar 2021 / No Comments

    Die Leuphana Universität in Lüneburg veranstaltete vom 23. bis zum 26. Februar 2021 eine spannende Konferenzwoche. Die STADTpsychologie wurde von den Studierenden zu einem interaktiven Diskurs eingeladen. Die erste digitale Konferenzwoche der Leuphana Universität lud zu drei großen Programmpunkten ein: zur studentischen Konferenz, ins Utopie-Studio und zum Zukunftsstadt-Magazin.  Die Konferenzwoche stellte in der Pandemie die Machtfrage: Wie wäre es, Städte und Gemeinden mit größerer demokratischer Handlungsmacht auszustatten – mit mehr Befugnissen und Ressourcen? Mehr Verständigung und Entscheidung vor Ort in den Kommunen könnte die Selbstwirksamkeit der Bürger*innen stärken und die demokratische Kreativität herausfordern. Wie könnten Städte mit mehr Handlungsmacht aussehen? Wer wäre bereit, Macht abzugeben – die Landtage, der Bundestag?…

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    Stadtpsychologie

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    Matzleinsdorfer Platz im Umbruch

    14. März 2023

    Nachlese: Dialog zum „Liquid Public Space“ Donaukanal

    10. August 2020

    Homeoffice im Freien – taugt der öffentliche Raum als Arbeitsplatz?

    25. Februar 2022
  • BLOG,  Neues

    Die Menschen möchten Platz haben

    9. Februar 2021 / No Comments

    In der Wochenendausgabe des Berliner Tagesspiegels vom 7. Februar 2021 wurde die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak zur Frage interviewt, ob es auch positive Aspekte der Covid-Krise für Innenstädte gibt. Marie Rövekamp hat die Antworten folgendermaßen zusammengefasst: „Aus der Psychologie wissen wir, was den Menschen in der Stadt grundsätzlich gut tut: viel Grün, mit Bäumen, Sträuchern – und Wasser. Das kann ein Fluss sein oder auch ein Springbrunnen. Beides schafft eine erholsame Umgebung. Auch wenn Einkaufen zur Innenstadt gehört, sind konsumfreie Zonen wichtig. Nicht zuletzt die Coronakrise zeigt doch, dass man sich im öffentlichen Raum bewegen will. Platz haben möchte. Es sollte dort möglich sein, ganz viel zu Fuß zu gehen. Die Stadt…

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    Stadtpsychologie

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    Intervention im Museumsquartier

    22. August 2014

    Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke

    7. September 2014
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    20. Januar 2022
  • BLOG,  Neues

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen?

    5. Februar 2021 / No Comments

    Wie passen Jugendstil und Toilette zusammen? Ein Beitrag von w24 zeigt die schönste Jugendstil-Toilette Wiens und übrigens auch die erste öffentliche Toilette von Wien. Die Ansichten der Stadtpsychologin finden sich in den letzten drei Minuten des sehenswerten Beitrags. >> Beitrag hier ansehen

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    Stadtpsychologie

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    30. September 2016

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    25. November 2022
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    Vom Säen und vom Ernten – der psychologische Wert von Gemeinschaftsgärten

    9. September 2021
  • BLOG,  Neues

    STADTpsychologie im OE1 Radiokolleg „9x Österreich – Erkundigungen“

    19. November 2020 / No Comments

    Von November 2020 bis Anfang 2023  werden die neun Bundesländer in den Fokus von insgesamt neun Radiokolleg-Spezialsendungen gerückt. Die Stadtpsychologin und Sozialforscherin Cornelia Ehmayer-Rosinak begleitet diesen Zyklus und beschäftigt sich mit der Identität des jeweiligen Bundeslandes. Den Anfang macht das mit seinen über 19.000km2 flächenmäßig größte Bundesland – Niederösterreich. Wo liegt das Steinfeld und warum hört man selten, dass sich Leute aus der Gegend als Industrieviertler oder Steinfelderinnen bezeichnen? Und gibt es die typischen Niederösterreicher*innen und falls ja, wie sehe er oder sie aus? Es gibt viel Details über die vier niederösterreichischen Viertel zu erfahren und vielleicht auch solche Dinge, die Sie bisher nicht wußten, also einfach reinhören, 7 Tage ist…

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    Stadtpsychologie

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    7 Tage Nachhören: Ö1 – Mitbestimmen bedeutet Verantwortung übernehmen

    20. Mai 2019

    Konfliktfreies Miteinander in der Zollergasse

    21. März 2023

    Nachlese zum 2. Meidlinger Klima-Grätzl Symposium

    23. September 2021
  • BLOG,  Neues

    Sind Sie auch ein „Zuagraster“?

    12. Oktober 2020 / No Comments

    Falls Sie es nicht wissen sollten, der sogenannte „Zuagraste“ kommt aus den Bundesländern und steht im Gegensatz zum „echten Wiener“, der jedenfalls in Wien geboren sein muss. Typische Wiener Eigenschaften wie das „Raunzen“ oder das „Granteln“ können Sie sich aber natürlich auch als freundliche Landbewohner im Laufe der Zeit durchaus aneignen. Karin Schuh von der Tageszeitung „die Presse“ hat sich mit dem Phänomen der Zuwanderer aus den Bundesländern beschäftigt und dazu fundiert recherchiert. So erfahren wir aus dem Artikel, das nur 47% der WienerInnen auch in Wien geboren sind und jede/r sechste aus einem Bundesland kommt. Die meisten übrigens aus Niederösterreich. Als Stadtpsychologin wurde ich nach den Gründen für einen Wechsel…

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    Stadtpsychologie

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    5. September 2014

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    Fachbuch Stadtpsychologie erschienen

    3. Juni 2018
  • BLOG,  Neues

    STADTpsychologie meets Schwimmverein Donaukanal

    6. Juli 2020 / No Comments

    Der Schwimmverein Donaukanal will das Schwimmen am Donaukanal wiederbeleben. Im Sommer gibt es neben dem Schwimmen auch ein ambitioniertes Programm. Gemeinsam mit dem Studio of Social Design der Angewandten wurden verschiedenste Personen und Initiativen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Schwimmpraxis zu Schwimmgesprächen eingeladen. Am Donnerstag, 30. Juli wird die STADTpsychologin Cornelia Ehmayer über Liquid Public Space praktizieren und dabei vielleicht die Füße ins Wasser halten. >> Programm: Schwimmverein Donaukanal

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    Stadtpsychologie

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    9. September 2021

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    14. März 2023

    Wann wurde das erste Testprogramm für den öffentlichen Dienst entwickelt?

    6. Juli 2020
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    STADTpsychologie im FALTER – der Stadtzeitung für Wien

    5. April 2020 / No Comments

    Die Coroana-Krise fordert uns alle. In der Stadt Wien ist nun ein Streit um die Öffnung der Bundesgärten ausgebrochen. Vor allem der Augarten und der Park beim Schloß Schönbrunn gehören geöffnet, fordert die Politik in Wien. Macht das Sinn? Dazu ist ein Artikel in der Stadtzeitschrift der FALTER erschienen. Tom Rottenberg, hat auch die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak dazu interviewt. Grünraum und Natur steigern nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern der Aufenthalt trägt auch zum Stress- und Aggressionsabbau beit. Der Rückgang der „physiologischen Erregung“ durch den Aufenthalt in sogenannten „restaurativen Umgebungen“ ist oft und gut erforscht. Den ganzen Artikel zum Nachlesen finden Sie hier: >> Rausgehen, um runterzukommen  

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    Stadtpsychologie

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    ITSworks

    5. September 2014
    Interviewsituation

    Neubau im Dialog – Evaluierung zur Beteiligung im 7. Bezirk

    20. Januar 2022

    Konfliktfreies Miteinander in der Zollergasse

    21. März 2023
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    STADTpsychologie in Essling

    17. Februar 2020 / No Comments

    Das Projekt „Treffpunkt Essling“ wurde 2017 vom Landschaftsplanungsbüro inspirin gestartet und hat sich zu einem unverzichtbaren Netzwerk-Knoten im Stadtteil entwickelt. Am Beginn ging es darum, das vorhandene aber nicht sichtbare soziale Kapital, also Menschen die sich für Essling engagieren wollen, ausfindig zu machen. Hier unterstützte die STADTpsychologie mit der Methode „Aktivierende Stadtdiagnose“. Mit dieser Methode lässt sich das soziale Kapitel in Form eines „Kommunegramms“ darstellen. Das Kommunegramm von Essling zeigt, welche Personen, Gruppen oder Institutionen bereits eine aktive Rolle im Stadtteil einnehmen. Es zeigt weiters, wer noch nicht ausreichend eingebunden ist, aber unbedingt sein sollte. Nachzulesen ist das alles und noch viel mehr im kulinarisch gestalteten ersten Stadtteilmagazin für Essling,…

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    Stadtpsychologie

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    Jetzt online zum Nachsehen: Vortrag – Berliner Stadtforum

    16. September 2017

    LiDo geht – Links der Donau geht was weiter

    15. November 2021

    Sind Sie auch ein „Zuagraster“?

    12. Oktober 2020
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    Fairness Zone Donaukanal – immer noch für ein Thema gut

    26. August 2019 / No Comments

    Es ist sehr erfreulich, dass Projekte der STADTpsychologie immer noch wert sind darüber zu berichten. Gerade ist in der Zeitschrift „der Standard“ ein sehr kulinarischer Artikel über die „Fairness Zone Donaukanal“ erschienen. Ein paar Worte der Stadtpsychologin sind im Artikel von  Manfred Rebhandl ebenfalls nachzulesen. Zum Nachlesen: Wie alles begann … Die STADTpsychologie wurde von der Donaukanal-Koordination beauftragt, ein umsetzbares Konzept für mehr Fairness am Donaukanal zu erstellen – so entstand die Fairness Zone Donaukanal: Blaue Markierungen wurden an zentralen Orten angebracht, der Donaukanal mit verschiedenen Aktionen für alle Altersgruppen bespielt und der direkte Dialog mit den Nutzerinnen und Nutzern des Donaukanals gesucht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der STADTpsychologie waren als DIALOGpartner_innen am…

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    Stadtpsychologie

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    20. Oktober 2014

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    2. März 2021

    Soziale Netzwerke als Krisenhelfer

    19. April 2020
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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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Neubau wird grüner! 🌿 Die Kühlen Zonen und ein neuer Öko-Parkverbund wie das "Grüne Band" verbessern die Lebensqualität im Bezirk Der Fokus liegt auf Artenvielfalt 🐝🦋🪲🐌🐦🦇und Klimawandelanpassung. 

Im Sommer begleitete die STADTpsychologie eine Outdoor-Veranstaltung, wo Anwohner*innen schon ihre Vorschläge und Bedenken auf Ideenkarten mitteilen konnten📝 Viele sind begeistert und nehmen auch Baustellen in Kauf, um langfristig eine schönere und umweltfreundliche Umgebung zu schaffen. 🌺🚴 Auch Themen wie Mobilität, Verkehr und heimische Pflanzen wurden angesprochen. 

Das Projekt „DAS GRÜNE BAND – Artenvielfalt im Parkverbund“ kann ein Vorzeige-Beispiel für partzipative und nachhaltige Stadtentwicklung werden. Die Idee 💡 eingebracht durch Bewohner*innen, die sich beim Verein Lokale Agenda 21 Wien engagieren, aufgegriffen und unterstützt vom Bezirk Neubau, ist ein Beispiel, wie gut die Zusammenarbeit, von Bürgerinnen und Bürgern, der Verwaltung und der Politik gemeinsam, funktionieren kann.

Alle Infos zum Projekt und den Ergebnissen gibt es auf unserer Website www.stadtpsychologie.at

 #GrünesBandNeubau #planenimdialog #stadtpsychologie #Nachhaltigkeit #Partizipation #stadtentwicklung 

Fotos: ©STADTpsychologie

Neubau wird grüner! 🌿 Die Kühlen Zonen und ein neuer Öko-Parkverbund wie das "Grüne Band"...

Andrea Dreyer und Cornelia Ehmayer-Rosinak berichten im neusten Band „Architekturpsychologie Perspektiven“, welchen Beitrag die Architekturpsychologie im Kontext Baukultureller Bildung leisten kann. Wie kann sie Menschen entgegen wachsender Ungleichheiten an der Gestaltung ihrer gebauten Umwelt teilhaben lassen?

Als Fallbeispiel dienen partizipative Stadtentwicklungsprojekte rund um den Donaukanal. Zusätzlich werden auch Lösungen für den ländlichen Raum abgeleitet und zusammenfassende Anregungen für eine erweiterte architekturpsychologische Forschung und Entwicklung formuliert.

Das Buch ist sowohl als eBook sowie als physisches Softcover Buch über den Springer Verlag erhältlich.

#stadtpsychologie #architekturpsychologie #stadtpalnung #stadtentwicklung #öffentlicherraum #partizipation #aneignung #resilienz #wien #donaukanal #planenimdialog #diestadtistunsnichtegal

Andrea Dreyer und Cornelia Ehmayer-Rosinak berichten im neusten Band „Architekturpsychologie Perspektiven“, welchen Beitrag die Architekturpsychologie...

Viele kennen es: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen im öffentlichen Raum, in denen man Anspannung spürt - ein Angstraum. Angsträume sind öffentliche, städtische Räume, die ein Unsicherheitsgefühl hervorrufen, unabhängig davon wie gefährlich der Ort tatsächlich ist. Warum Angsträume auch klimaschädliche Konsequenzen haben und wie sie in der Stadtplanung vermieden werden können.

Alle Antworten gibt es nun auf unserem Blog www.stadtpsychologie.at

#aneignung #identität #stadtpsychologie #stadtentwicklung #lebendigelerchenfelderstraße

Fotos: ©STADTpsychologie

Viele kennen es: Auf dem Nachhauseweg ist es dunkel und da sind sie diese Zonen...

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten!

Wer dachte, der Spittelberg sei ein gemütlicher kleiner Weihnachtsmarkt, hat die langwierige Debatte zwischen Anrainer:innen und Veranstalter:innen verpasst. Der Weihnachtsmarkt am Spittelberg ist von seiner Standl-Anzahl mit zuletzt 125 Buden der größte in Wien! Die Anziehungskraft für Besucher:innen ist jedenfalls enorm. Das ist über die Wochen, wenn der Markt stattfindet, eine große Belastung für die Menschen die im und um das Marktgebiet leben. 
Die STADTpsychologie hat den Weihnachtsmarkt auf die Couch gelegt und gemeinsam mit Veranstaltern, Anrainer:innen und politischen Vertreter:innen des Bezirks neue Qualitätskriterien erarbeitet, zudem wird es feste Sprechstunden, für akute Anliegen, während der Veranstaltungszeit geben.

#stadtpsychologie #spittelberg #weihnachtsmarktwien #qualitätstattquantität #dialog

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten! Wer dachte, der Spittelberg sei ein gemütlicher kleiner Weihnachtsmarkt, hat...

Eine klimafitte Lerchenfelder Straße ist auch eine zukunftsfitte Lerchenfelder Straße.

Städte sind lebendige Wesen. Sie stehen nicht still und entwickeln sich ständig weiter. Durch das Projekt Klimafitte Lerchenfelder Straße wird die Grenze zwischen dem 7. und 8. Bezirk, gemäß den Wünschen der Bevölkerung, zukunftsfit gestaltet.

Die Lerchenfelder Straße ist ein alter Stadtteil mit einem ganz besonderen Charakter. Diesen gilt es durch die Neugestaltung der Straße zu erhalten und auch die positiven Seiten noch zusätzlich hervorzuheben. Wir freuen uns bereits darauf, wie sich die Straße in den kommenden Jahren verändern wird.
Stadtentwicklung hat jedoch keinen Anfang und auch kein Ende – eine Stadt bleibt nicht stehen. Aus diesem Grund ist das Logo der STADTpsychologie die Beteiligungsschleife, da Partizipation ein stetiger und kommunikativer Prozess ist. Wir halten euch also auch weiterhin auf dem Laufenden.

Bild: ©STADTpsychologie

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Eine klimafitte Lerchenfelder Straße ist auch eine zukunftsfitte Lerchenfelder Straße. Städte sind lebendige Wesen. Sie...

Die Stadtpsychologie betrachtet Städte als Wesen, mit all ihren Stärken und Schwächen – ähnlich wie Menschen. Cornelia Ehmayer tut das so, seit 20 Jahren, allerdings gibt es schon viel länger die Personifizierung von Städten, oder anderen abstrakten Begriffen.

Eines der bekanntesten Beispiele ist wohl die „Justitia“ mit ihrer Handwaage und ihrem Schwert, die als Darstellung der Gerechtigkeit, im österreichischen Justizpalast zu finden ist. Doch auch die Republik Österreich wird durch die „Austria“ repräsentiert und – wer hätte es gedacht – Wien hat ebenso ein Abbild, die sogenannte „Vindobona“.

Solche „Allegorien“, das sind bildliche Darstellungen von abstrakten Begriffen, haben eine lange Tradition und Nutzen. Sie schaffen ein Gefühl der Verbundenheit mit z.B. der Stadt – die Besonderheiten einer Stadt werden bewusster wahrgenommen, weil sich jemand die Mühe gemacht hat diese künstlerisch herauszuarbeiten.

Auf diesem Bild des Albrechtsbrunnens sieht man Vindobona zusammen mit der Personifikation der Donau Danubius. Dadurch wird die lange und enge Beziehung zwischen der Stadt und der Donau symbolisiert.

Als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt der STADTpsychologie nimmt Wien natürlich einen besonderen Stellenwert in unserer Arbeit ein und seit über 20 Jahren beschäftigen wir uns nun mit dem sogenannten „Wesen Wien“
Was ist typisch Wien? Und wie hat sich dieses Wesen Wien über die Jahre verändert? All dies erfahrst du in unserem neusten Blogartikel auf www.stadtpsychologie.at

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Die Stadtpsychologie betrachtet Städte als Wesen, mit all ihren Stärken und Schwächen – ähnlich wie...

Sieht die typische Wiener*in immer noch so aus wie vor 20 Jahren?

Auf dem Bild ist eine künstlerische Inszenierung des Wiener Charakters zu sehen, denn vor genau 20 Jahren untersuchte die STADTpsychologie bereits, was es mit dem Wesen Wien auf sich hat. Dieses Jahr vertieften wir uns wieder in die Seele der Stadt – nicht nur um den unverwechselbaren Charakter von Wien zu erforschen, sondern auch zu fragen, was sich seit damals verändert hat.

„Sympathisches Chaos, befreiende Distanziertheit, Wien ist echt, in Wien ist alles möglich und Wien bietet alles. Wien ist grau und grün zugleich. Modern und veraltet zugleich und der Wiener ist grantig und herzlich zugleich. Von Bobo bis Prolo alles drin. Migrantenviertel und Cottageviertel – oft nur wenige Schritte voneinander entfernt. Mundlslang und Schönbrunner Deutsch – ein Wiener, eine Wienerin kennt und kann beides.“

Das Zitat verweist unter anderem auf die Ambivalenz der Wiener Art. Die Wiener*innen wurden zwar wie vor 20 Jahren vorwiegend mit negativen Eigenschaften beschrieben, jedoch wurden diese auch häufig in Zusammenhang mit positiven genannt. Mittlerweile scheinen die Wiener*innen offener für Veränderungen zu sein und wünschen sich mehr Innovationsbereitschaft, wie unter anderem beim Thema Verkehr und Wahlrecht deutlich wird. Für die Entwicklung von Wien wird es daher in Zukunft wichtig sein, Veränderungen weiterhin zuzulassen und aktiv anzugehen. Eine große Herausforderung wird es sein, einerseits lebenswert und gemütlich zu bleiben und gleichzeitig innovativ und wandelbar zu werden. Wir sind da jedoch durchaus vorsichtig optimistisch.

Mehr Infos zur Studie sowie den gesamten Ergebnisbericht findest du auf unserer Homepage www.stadtpsychologie.at

Foto: ©STADTpsychologie/ Caterina Czepek

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Sieht die typische Wiener*in immer noch so aus wie vor 20 Jahren? Auf dem Bild...

Wiener Wald, Prater oder Baumscheiben, jede Form der Begrünung ist essenziell für die Bewohner*innen von Städten. Sie sind Erholungsraum für Menschen, Lebensraum für viele Tiere und wirken gleichzeitig gegen die Überhitzung im Sommer. Allerdings ist Grün nicht die einzig relevante Farbe, die in der Stadtplanung aufgegriffen werden sollte. Neuerdings wird, neben Grünraum, auch die „blaue Infrastruktur“ immer wichtiger.

„Land der Berge, Land am Strome“ – beginnt schließlich die Österreichische Nationalhymne. Der Einfluss, den die Donau auf Österreich und vor allem auf Wien hatte und immer noch hat, ist eindeutig. Blaue Infrastruktur wirkt sich jedoch nicht nur auf die Identität eines Landes aus, aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Flüsse auch sogenannte therapeutische Umgebungen sind, die die physische und mentale Gesundheit fördern.
In unserem neusten Blogbeitrag gehen wir darauf ein wie urbane Flüsse das Wohlbefinden verbessern und Städte resilienter, sowie kilmafit machen können.
Mehr Infos gibt es auf auf www.stadtpsychologie.at

Foto: ©STADTpsychologie

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Wiener Wald, Prater oder Baumscheiben, jede Form der Begrünung ist essenziell für die Bewohner*innen von...

Setzen oder nicht?
Warum die Anordnung von Sitzmöglichkeiten unser „Wohlfühlen“ im öffentlichen Raum beeinflusst.

Habt ihr euch schon mal Gedanken, über die Anordnung von Stadtmobiliar, also Bänken und Sesseln in Parks, auf Plätzen, an Straßen oder in Fußgängerzonen gemacht? Falls (noch) nicht, kein Problem – die Psychologie ist schließlich dafür bekannt, Menschen auf die Couch zu legen und kennt sich dementsprechend ganz gut mit dem Thema Sitzgelegenheiten aus. 😉

Nach der Prospect-Refuge Theorie (Appleton 1975) braucht ein Sitzplatz einen guten Ausblick und vorhandene Rückzugsmöglichkeiten. Menschen sitzen demnach am Liebsten mit dem Rücken geschützt, wie etwa vor einer Hausmauer. Nach vorne hin wollen sie aber wahrnehmen, v.a. sehen, was sich in ihrer Umwelt tut. Eine Person wird also draussen einen Klappsessel intuitiv so aufstellen, dass genau das erfüllt ist.

Der Ansatz, Bänke mit dem Rücken hin zu einer Straße und dem Blick auf den Gehsteig zu richten, ist psychologisch nicht gut durchdacht. Solche Sitzgelegenheiten verursachen Unbehagen und bleiben dadurch oft ungenutzt. Öffentliche Plätze, die über Prospect-Refuge- Qualitäten verfügen, laden dagegen zum längeren Verweilen ein, es findet mehr Kommunikation und Körperkontakt statt und die Anzahl an sozialen Interaktionen in denen gelacht wird, steigt.
Mit dem #graetzlsitz von @zuko.city kann beispielsweise jede/r (kostenlos) sitzen wie und wo es ihm oder ihr am besten bekommt, sogar zusammen kann man sitzen – und dann den Sessel einfach wieder zurückgeben. So spart man sogar Platz im öffentlichen Raum. In einer guten Stadt wird also niemand „sitzen gelassen“.

Foto: © STADTpsychologie

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Setzen oder nicht? Warum die Anordnung von Sitzmöglichkeiten unser „Wohlfühlen“ im öffentlichen Raum beeinflusst. Habt...

In einer gesunden und demokratischen Stadt sollte sich jede und jeder beteiligen, sich die Stadt aneignen und für die Bedürfnisse der Allgemeinheit einstehen können. Starke soziale Netzwerke helfen dabei, diese Basis zu schaffen. Sie sind Motivatoren, Multiplikatoren und eine Ansammlung an Expert*innen-Wissen, das genutzt werden kann und sollte. Beteiligungsprozesse müssen daher nicht nur sporadisch und problemorientiert erfolgen, sondern Menschen dauerhaft befähigen, damit diese auch in der Zukunft wissen wie sie ihr Know-How in der Stadtentwicklung einsetzten und sich engagieren können.

Wie man Personen erreicht, die weniger gut angebunden sind, stellt eine große Herausforderung in der partizipativen Stadtentwicklung dar. Nicht nur im Hinblick auf die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen, sondern auch, um sie in Beteiligungsprozesse einzubinden, ist diese Auseinandersetzung eine notwendige und lohnende Aufgabe. Nur so kann eine Stadt krisenfest und zukunftsfähig werden.

Mehr zum Thema Beteiligung, Befähigung und dem Aufbau von sozialen Netzwerken findest du auch im neusten Blogbeitrag auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie

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In einer gesunden und demokratischen Stadt sollte sich jede und jeder beteiligen, sich die Stadt...

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