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  • Projekte

    WIR BEWEGEN WAS! – Evaluierung

    27. Januar 2020 / No Comments

    Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! erarbeiteten Jugendliche Vorschläge für mehr aktive Mobilität in ihrer Stadt. Die Vorschläge wurden in einem gemeinsamen Prozess mit Politik und Verwaltung diskutiert und anschließend realisiert. Die STADTpsychologie evaluierte mit der Kommunikationsberaterin Dr. Michela Griesbeck dieses spannende Projekt. Im Projekt WIR BEWEGEN WAS! waren Jugendliche auf der Suche nach Vorschlägen für unabhängige und gesunde Bewegungsformen in ihrer Stadt. Sie diskutierten diese Vorschläge mit den politischen Entscheidungsträgern und Stadtverantwortlichen. Anschließend wurde gemeinsam entschieden, welche Projekte zur Verbesserung ihrer aktiven Mobilität umgesetzt werden. WIR BEWEGEN WAS! wurde von 2019 bis 2021 in drei österreichischen Städten – Klagenfurt, Villach und Wörgl – umgesetzt. Für die Umsetzung stellte jede Stadt ein Budget…

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    Stadtpsychologie

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  • Projekte

    Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke

    7. September 2014 / No Comments

    Der Ermöglichungsraum bei der Franzensbrücke sollte gemeinsam mit der Bevölkerung belebt werden. Die STADTpsychologie war für die Erhebung des Nutzerverhaltens, die Vernetzung der lokalen Akteure und die Umsetzung der Aktion „Malen am Kanal“ zuständig.  Bei diesem Projekt war es im ersten Schritt notwendig, die Menschen in diesen Bereich am Donaukanal besser kennen zu lernen. So begann das Team der STADTpsychologie mit einer systematischen Analyse des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer welche mit Interviews kombiniert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Abschnitt am Donaukanal vorwiegend für Aktivitäten wie Joggen und Rad fahren und weniger zum Verweilen genutzt wird. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde folgende, auf den Ort abgestimmte, Intervention umgesetzt: „Malen am Kanal“. Die Aktion „Malen…

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    Stadtpsychologie

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    21. Januar 2016
  • Projekte

    Modellprojekt Systemische Lernwerkstätte

    25. August 2014 / No Comments

    Mit dem Modellprojekt „Systemische Lernwerkstätte“, das in drei niederösterreichischen Landesjugend-Heimen stattfand, sollte die zuweilen sehr heterogene Arbeitsweise des pädagogischen Betreuungsteams vereinheitlicht werden. Die STADTpsychologie evaluierte die Effizienz des Modellprojektes.

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  • Projekte

    Kulturvermittlung und Partizipation

    21. August 2014 / No Comments

    Partizipative Kulturvermittlung zukünftig effektiver und ergebnisorientierter zu gestalten – mit dieser Fragestellung beschäftigte sich die STADTpsychologie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, indem sie fünf ausgewählte Projekte einer qualitativen Evaluierung unterzog. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur war interessiert herauszufinden, ob die von ihm auf Grundlage bestimmter Kriterien geförderten Projekte, tatsächlich entsprechende Impulse in Richtung Kulturvermittlung und Partizipation gegeben haben. Die STADTpsychologie erarbeitete Evaluierungskriterien und bewertete anschließend fünf ausgewählte Kulturvermittlungsprojekte nach dem Aspekt der Partizipation. Leitfadeninterviews und Teilnehmende Beobachtung waren hierfür wichtige methodische Ansätze. Ein wesentliches Ergebnis war, dass Kulturvermittlung und Partizipation untrennbar miteinander verbunden sind. Dies zeigte sich sowohl im theoretischen Anspruch als auch in der…

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    Gestaltung Lichtentaler-Park

    17. August 2014 / No Comments

    Der Lichtertalerpark in Wien-Alsergrund sollte benutzerorientiert gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit der Erhebung der Nutzerbedürfnisse und der Aktvierung der Nachbarschaft beauftragt.

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    Odeongasse – Mädchen planen ihren Park

    16. August 2014 / No Comments

    „Mehr Platz für Mädchen!“ Unter diesem Motto sollten Mädchen zwischen 11-17 Jahren ein 2.400 m2 großes Parkareal im 2. Wiener Gemeindebezirk mitgestalten. Die STADTpsychologie war für die Prozessgestaltung zuständig.

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Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen.

Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat nicht signifikant beeinflussen können, dann handelt es sich nur um Legitimation. Echte Partizipation darf nicht missbräuchlich dazu verwendet werden, um vergangene Entscheidungen zu legitimieren und bereits gefallenen Entscheidungen mehr Gewicht im öffentlichen Auge zu verschaffen. 

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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3️⃣ Echte Partizipation lässt stets einen Entscheidungsspielraum offen. Wenn Teilnehmer*innen durch ihre Partizipation das Resultat...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️

♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz besonderer Ort – ob als grüne Erholungsoase, lebendiger Freizeitraum oder als wichtige Route für alle, die mit dem Rad unterwegs sind.
Aus diesem Grund ist ein rücksichtsvolles Miteinander besonders wichtig. Und genau dafür gibt’s die Fairnesszone.

💙 Die blauen Bodenmarkierungen mit der weißen Aufschrift „FAIRNESSZONE“ findest du an besonders sensiblen Stellen am Donaukanal – zum Beispiel dort, wo es eng oder unübersichtlich ist (z.B.: Spittelau, DOCK, Summerstage). Sie machen sichtbar: Hier ist Aufmerksamkeit gefragt.
 Denn nur mit Fairness wird der gemeinsame Raum für alle angenehm und sicher.

📋 Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle.

🌐 Das gesamte Programm zu den Fairnesswochen gibt es auf https://www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen/

@wienzufuss @fahrradwien @stadtpsychologie
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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚴‍♀️🚶‍♀️ ♒️ Der Donaukanal ist für viele Wiener:innen ein ganz...

Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️

🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein gutes Miteinander per Rad und zu Fuß an der Uferpromenade des Donaukanals. Die Fairnesswochen finden im Bereich der bereits bestehenden Fairnesszonen statt und sollen durch diverse Aktivitäten ein rücksichtsvolles Miteinander im Bezirk fördern.
Sie bringen Bewegung, Begegnung und Beteiligung an den Donaukanal – mit einem abwechslungsreichen Programm, das Menschen aller Generationen zum Mitmachen und Mitdenken einlädt. Denn nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness bleibt der Donaukanal ein lebendiger Freizeit- und Erholungsraum für alle. 

💬 Kuratiert werden die Fairnesswochen von Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie): „Unsere Stadt ist, was wir daraus machen. Indem wir zuhören, uns austauschen und gemeinsam Ideen entwickeln, stärken wir das Miteinander – genau das wollen wir bei den Fairnesswochen erleben.“

🗨 Ein besonderes Element der Fairnesswochen sind die Dialogpartner*innen, die mit Nutzer*innen des Donaukanals ins Gespräch kommen: Was bedeutet Fairness im öffentlichen Raum? Was funktioniert gut? Was sollte sich ändern? – Fragen, die zum gemeinsamen Nachdenken und zum Austausch anregen.
Komm auch du zum Donaukanal und sag uns deine Meinung! Wir sehen uns bei den Fairnesswochen 🏃‍♀️

🌐 Mehr Infos gibt es unter www.wienzufuss.at/event/fairnesswochen

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Fairnesswochen: Mehr Rücksicht am Donaukanal 🚶‍♀️🚴‍♀️ 🚵‍♀️ Am 9. Mai starten die Fairnesswochen für ein...

2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus.

Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein, doch dürfen nicht als alleinige Methode angewendet werden. Es fällt auf, dass andere Methoden in der Praxis oft unberücksichtigt bleiben und damit die Qualität des Beteiligungsangebots in Frage gestellt wird. Qualitative Methoden und offene Fragen dürfen daher nicht der Einfachheit halber, simplen Fragebögen und punktuellen Erhebungen mit vorgegebenen Antwortkategorien weichen. 📋

🔟 Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Information zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

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2️⃣ Echte Partizipation geht über einen Fragebogen hinaus. Fragebögen können Teil eines partizipativen Prozesses sein,...

Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻

📺 Vor 50 Jahren ist die erste Folge des Mundl ausgestrahlt worden: „Ein echter Wiener geht nicht unter“ ist damals, 1975 nicht bei allen gut angekommen. Die Leitungen des ORF Kundendienst sind damals regelmäßig heiß gelaufen. "So sind wir doch nicht", so der Tenor der Kritiker. Wie ist der „echte Wiener“, „die echte Wienerin“ also, gibt es sie und ihn überhaupt noch?

Anlässlich zur Wien-Wahl fragt Veronika Fillitz (@oe1) in der aktuellen Folge von „gehört vertieft“ den Wahl-Wiener, Kabarettisten und Buch-Autor Dirk Stermann (@stermannundgrissemann_official) und die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak (@stadtpsychologie) was überhaupt typisch Wien ist – ob es DAS Wien noch gibt, oder überhaupt je gegeben hat. Das Ganze etwas wissenschaftlich, persönlich und mit einer ausreichenden Prise an typischem Wiener Grant/Humor.

🎧 Den Podcast gibt es zum nachhören auf sound.orf.at/podcast/ 
➡️ Ö1 Journale – gehört vertieft: Gibt’s den „echten Wiener“ überhaupt (noch)?

🌐 Mehr zum „Wesen Wien“ gibt es auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

Foto: © Ursula Hummel-Berger

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Cornelia Ehmayer-Rosinak im Ö1 Journal zum Thema „Wesen Wien“ 📻 📺 Vor 50 Jahren ist...

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