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Architektur im Mittelpunkt – die Stadt muss auf die Couch
Beziehungsstress, Konflikte, Streitfragen – auch in der urbanen Seele brodelt es, sagt Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer. Ein Gespräch beim Marktbesuch und im Wiener Kaffeehaus – wo sonst? – über die schönen Cityseiten, Ängste, Vorder- und Hintergründiges. Über das Fremdsein und das Daheimsein. Das Interview führte Chefredakteur Rudolf Grüner im Jahrbuch für Stadtentwicklung, Architektur und Immobilienwirtschaft. Das Interview zum Nachlesen Fotocredit: Jonathan Pielmayer
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Streetlife Festival
Das Streetlife Festival ist eines der größten Straßenfeste Wiens und verzeichnete 2016 mit 28.000 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Publikumsrekord. Die STADtpsychologie war bei der dritten Auflage des Festivals für die Programmorganisation zuständig.
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Aktiv im Stadtteil
Das Projekt "Aktiv im Stadtteil" hat Jugendliche und SeniorInnen motiviert, Projektideen für Ihren Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen. Die STADTpsychologie war an diesem Projekt als externe Evaluatorin beteiligt.
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Cornelia Ehmayer im VCÖ-Magazin
Im VCÖ-Magazin (03/2015), das bereits ganz im Zeichen der Walk21-Konferenz steht und sich dem Thema Zu Fuß gehen widmet, erläutert Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer den Zusammenhang zwischen Urbanität und dem Bedürfnis nach Natur und weist auf den Stadtspaziergang als zentrale Bewegungsform im städtischen Raum hin.
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Beitrag von Cornelia Ehmayer in „Psychologie in Österreich“
In der neuen Ausgabe von „Psychologie in Österreich“ (2/2015) findet sich auch ein Beitrag von Cornelia Ehmayer zum Thema „Partizipative Aneignung des öffentlichen Raums am Beispiel des Wiener Donaukanals“. In dieser Schwerpunkt-Ausgabe zum Thema „Gestaltung der Umwelt“ wird am Fallbeispiel Donaukanal anschaulich dargelegt, auf welchen verschiedenen Ebenen Raumaneignung passieren kann.
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Nachlese: Empirischer Stadtspaziergang am Verteilerkreis Favoriten
Das strahlende Frühlingswetter bot die perfekte Kulisse für einen Empirischen Stadtspaziergang, den die STADTpsychologie am 1. Juni 2015 am Verteilerkreis Favoriten veranstaltete. Mehrere Interessierte waren der Einladung gefolgt, einen der pulsierendsten Verkehrsknotenpunkte Wiens einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
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Mit allen Sinnen die STADT erkunden
Wann haben Sie das letzte Mal übers zu Fuß gehen nachgedacht? Für viele von uns ist diese Fortbewegungsart so selbstverständlich, dass wir kaum einen Gedanken daran verschwenden. Und das, obwohl jeder und jede von uns tagtäglich zu Fuß unterwegs ist, und sei es auch nur vom Parkplatz ins Büro oder von der Radabstellanlage zurück in die Wohnung.
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Einladung zu einem Empirischen Stadtspaziergang um den Verteilerkreis Favoriten: 1. Juni 2015, 16 Uhr
Wollen Sie einen der pulsierendsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen? Und ausprobieren, welche Eindrücke und Impressionen auf einem Empirischen Stadtspaziergang gewonnen werden können? Dann machen Sie sich mit uns auf den Weg zu einem Empirischen Stadtspaziergang durch den Süden Wiens. Kurzinfo Wann: 1. Juni 2015Treffpunkt: Favoritenstraße 218, 1100 Wien (siehe Bild)Uhrzeit: 16 bis 18 Uhr
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Fairness Zone Donaukanal
Der Donaukanal ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener – trotzdem, oder gerade deswegen, kommt es auch immer wieder zu Konflikten. Die STADTpsychologie wurde beauftragt, mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen das Miteinander am Donaukanal zu fördern.
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Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke
Der Ermöglichungsraum bei der Franzensbrücke sollte gemeinsam mit der Bevölkerung belebt werden. Die STADTpsychologie war für die Erhebung des Nutzerverhaltens, die Vernetzung der lokalen Akteure und die Umsetzung der Aktion „Malen am Kanal“ zuständig. Bei diesem Projekt war es im ersten Schritt notwendig, die Menschen in diesen Bereich am Donaukanal besser kennen zu lernen. So begann das Team der STADTpsychologie mit einer systematischen Analyse des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer welche mit Interviews kombiniert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Abschnitt am Donaukanal vorwiegend für Aktivitäten wie Joggen und Rad fahren und weniger zum Verweilen genutzt wird. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde folgende, auf den Ort abgestimmte, Intervention umgesetzt: „Malen am Kanal“. Die Aktion „Malen…