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Ermöglichungs-Raum Friedensbrücke
Ermöglichungsräume sind im Masterplan Donaukanal als „nutzungsoffene Bereiche, die gemeinsam mit der Bevölkerung zu gestalten und zu beleben sind“ definiert. Die STADTpsychologie war für die partizipative Gestaltung des Ermöglichungsraums bei der Friedensbrücke zuständig.
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Ermöglichungs-Raum Franzensbrücke
Der Ermöglichungsraum bei der Franzensbrücke sollte gemeinsam mit der Bevölkerung belebt werden. Die STADTpsychologie war für die Erhebung des Nutzerverhaltens, die Vernetzung der lokalen Akteure und die Umsetzung der Aktion „Malen am Kanal“ zuständig. Bei diesem Projekt war es im ersten Schritt notwendig, die Menschen in diesen Bereich am Donaukanal besser kennen zu lernen. So begann das Team der STADTpsychologie mit einer systematischen Analyse des Verhaltens der Nutzerinnen und Nutzer welche mit Interviews kombiniert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass dieser Abschnitt am Donaukanal vorwiegend für Aktivitäten wie Joggen und Rad fahren und weniger zum Verweilen genutzt wird. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde folgende, auf den Ort abgestimmte, Intervention umgesetzt: „Malen am Kanal“. Die Aktion „Malen…
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Die Stadt ist UNS nicht egal
In der Wiener Planungswerkstatt zeigte eine Ausstellung, wie sich Menschen auf unterschiedliche Art und Weise für ihre Stadt engagieren. Die STADTpsychologie kuratierte gemeinsam mit Krasny/Piribauer diese Ausstellung zum Thema „Die Stadt ist uns nicht egal“.
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Nachhaltiger Urbaner Platz
Angesichts klimatischer Veränderungen werden bei zukünftigen Platzgestaltungen ökologische Maßnahmen stärker zum Tragen kommen. Die STADTpsychologie wurde mit der Erstellung eines Leitfadens für die Planung und Gestaltung von nachhaltigen Plätzen beauftragt.
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Partizipatives Leitbild Baumgarten
Der Bürgermeister von Baumgarten stellte sich die Frage, wie es in Zukunft mit der Gemeinde weitergehen soll, damit seine zweisprachige Identität und das Gemeinwesen erhalten bleiben. Für das Klären dieser Fragen führte die STADTpsychologie einen nachhaltig-partizipativen Leitbildprozess durch.
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Lokale Agenda 21 in Wien
Was als bezirksbezogenes Projekt begann, war so erfolgreich, dass es sich bald auf ganz Wien ausdehnte: das Pilotprojekt "Lokale Agenda 21 - Alsergrund" verband umwelt- und gemeindepsychologische Ansätze und verfolgte eine stark partizipative Vorgehensweise. Konzipiert und geleitet wurde es von Cornelia Ehmayer.
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Gebietsbetreuung für städtische Wohnhaus-Anlagen
Die "Gebietsbetreuung für Städtische Wohnhausanlagen" war ein Serviceangebot der Stadt Wien für alle Gemeindebau-Bewohner. Die STADTpsychologie war als Teil der ARGE Ehmayer/Kaitna-Smetana/Lacina für die Betreuung der Gemeindebauten in drei Wiener Bezirken verantwortlich.
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Masterplan Donaukanal
Für den von der Wiener Bevölkerung gerne genutzten Donaukanal sollte eine ausgewogene Einteilung in Erholungs- und Freizeitbereiche festgelegt werden. Die STADTpsychologie begleitete den Prozess zur Erstellung eines Masterplans und war für den Dialog mit der Bevölkerung verantwortlich.
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Hundetag in Korneuburg
Um das Hundekotproblem in Korneuburg in den Griff zu bekommen, erarbeitete die STADTpsychologie ein Maßnahmenpaket zur Sensibilisierung der Bevölkerung. In weiterer Folge sollte dies zu einer Reduktion des Hundekots in der Stadt führen.
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Richtlinie Umgebungslärm
Der Österreichische Arbeitsring für Lärmbekämpfung erstellte eine neue Richtlinie zur Information und Beteiligung der Öffentlichkeit bei Maßnahmen zur Lärmminderung (Richtlinie Nr. 36, Blatt 5). Die Richtlinie wurde von der Arbeitsgruppe 130 unter der Leitung von Cornelia Ehmayer erstellt.