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Wohn- und Lebensqualität am Spittelberg
Die sommerliche Sperrstunde am Wiener Spittelberg sollte auf Wunsch der Gastronomie auf 24 Uhr verlängert werden. Die STADTpsychologie wurde beauftragt, den Dialog zwischen der betroffenen Bevölkerung und den Lokalbetreibern zu moderieren.
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Intervention im Museumsquartier
Die Lokalbetreiber wollten im Museumsquartier ihre Gastgärten länger offen halten. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten Sorge, dass die Lärmbelastung zunimmt. Die STADTpsychologie moderierte vier Gesprächsrunden, in denen an gemeinsamen Lösungen gearbeitet wurde.
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Bau-Kultur durch Bau-Kommunikation
Die Universität Essen organisierte in der Zeche Zollamt eine interdisziplinäre Dialogveranstaltung zur Frage, wie Bautätigkeiten künftig besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abgestimmt werden können. Die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer war als Expertin dabei.
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Frühzeitige Kommunikation bei der Flächenwidmung
Große Bauvorhaben lösen oft Widerstand bei der Bevölkerung aus. Um dem vorzubeugen, suchte die STADTpsychologie bei den Projekten Atriumhaus 9 und Campus Sensengasse bereits frühzeitig die Kommunikation mit den Anrainerinnen und Anrainern.
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Gestaltung Lichtentaler-Park
Der Lichtertalerpark in Wien-Alsergrund sollte benutzerorientiert gestaltet werden. Die STADTpsychologie war mit der Erhebung der Nutzerbedürfnisse und der Aktvierung der Nachbarschaft beauftragt.
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Odeongasse – Mädchen planen ihren Park
„Mehr Platz für Mädchen!“ Unter diesem Motto sollten Mädchen zwischen 11-17 Jahren ein 2.400 m2 großes Parkareal im 2. Wiener Gemeindebezirk mitgestalten. Die STADTpsychologie war für die Prozessgestaltung zuständig.
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Ablauf Aktivierende Stadtdiagnose
Voraussetzung für einen erfolgreichen Ablauf einer Aktivierenden Stadtdiagnose ist, dass die Gemeinde als politische Einheit mehrheitlich zustimmt. Nur so wird sichergestellt, dass auch alle Entscheidungsträger dieses Vorhaben unterstützen. Diese Zustimmung ist notwendig, damit Vorschläge aufgegriffen und in weiterer Folge auch umgesetzt werden können. Ablaufschritte Auftragsvergabe: Beschluss zur Durchführung einer Aktivierenden Stadtdiagnose durch die Gemeindevertretung Erstinterview mit dem Bürgermeister/der Bürgermeisterin Datenerhebung in der Gemeinde: Erhebung von Primär- und Sekundärdaten mittels Methoden der Qualitativen Sozialforschung wie Triangulation, Komparativer Analyse und Theoretischem Sampling. Vorrangig werden Interviews im öffentlichen Raum mit den Bewohnerinnen und Bewohnern geführt. Ergänzend werden Interviews mit lokalen Experten und Expertinnen vereinbart, das sind jene Gruppen, Vereine, Firmen bzw. Organisationen, welche die Gemeinde durch ihre Aktivität…