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Cornelia Ehmayer bei den „urbanauten“
Im Rahmen der Tagung "Mehr Platz für Alle!" präsentierte STADTpsychologin Cornelia Ehmayer ihre Erfahrungen und Einblicke zum Thema partizipative Stadtentwicklung am Beispiel des Wiener Donaukanals.
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Tauben in Wien
Die verwilderte Haustaube ist in Wien zahlreich vorhanden und weitestgehend unbeliebt. Die Tierschutzombudsstelle Wien ersuchte die STADTpsychologie um eine gemeinsame Strategie, mit der ein Rückgang der Tauben in Wien erreicht werden kann.
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Fairness Zone Donaukanal
Der Donaukanal ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener – trotzdem, oder gerade deswegen, kommt es auch immer wieder zu Konflikten. Die STADTpsychologie wurde beauftragt, mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen das Miteinander am Donaukanal zu fördern.
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St. Anton als Mensch
„Wäre St. Anton ein Mensch, wie ließe er sich beschreiben?“ – mit dieser Frage leitete die STADTpsychologie das erste Treffen mit dem St. Antoner Verwaltungsrat ein.
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BürgerInnen-Versammlung Schwedenplatz
Alle Bewohnerinnen und Bewohner des ersten Bezirks waren eingeladen, sich bei einer Veranstaltung über den aktuellen Stand zum Leitbild Schwedenplatz-Morzinplatz zu informieren. Die STADTpsychologie wurde mit dem Design und der Moderation der Veranstaltung beauftragt.
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myITS
Ziel des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines Routenplaner-Prototyps, der sich gezielt an die Bedürfnisse spezifischer Zielgruppen, wie Eltern mit kleinen Kindern, anpasst. Für die qualitative Evaluierung der einzelnen Entwicklungsphasen war die STADTpsychologie als Projektpartnerin im Team.
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Stadtpsychologie auf der Couch
Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer erläutert im Interview ihren methodischen Zugang und verrät, welchen Projekten sie sich demnächst widmet.
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Strategie zum Schulvorplatz
Der Bereich vor der Schule könnte mehr sein als nur Ein- oder Ausgangsbereich. Zum Beispiel ein nachbarschaftlicher Treffpunkt. Mit einer interdisziplinären Studie ging die STADTpsychologie der Frage nach, wie es um den Platz vor der Schule in Wien bestellt ist.
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Rotundenareal Innsbruck
Das Rotundenareal besitzt aufgrund seiner historischen Bedeutung einen hohen Wert für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Die zukünftige Nutzung sollte in einem partizipativen Planungsprozess erarbeitet werden. Für die Aktivierung der Bevölkerung war die STADTpsychologie beratend tätig.
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Ermöglichungs-Raum Friedensbrücke
Ermöglichungsräume sind im Masterplan Donaukanal als „nutzungsoffene Bereiche, die gemeinsam mit der Bevölkerung zu gestalten und zu beleben sind“ definiert. Die STADTpsychologie war für die partizipative Gestaltung des Ermöglichungsraums bei der Friedensbrücke zuständig.