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  • Allgemein,  BLOG,  ESP,  Thematisch

    Das Lotsenviertel: Ein Ort in Ebbe

    23. Juni 2025 / No Comments

    Kreischende Möwen, ruhige Straßen und ein feuchter, salziger Meereswind – Willkommen im Lotsenviertel! Ein Stadtteil, in welchem Geschichte, Gemeinschaft und Wandel aufeinandertreffen und warum dessen Erhalt manche Herausforderungen mit sich bringt. Als Teil der Norddeutschen Hafenstadt Cuxhaven, liegt das historische Lotsenviertel an der Elbmündung zur Nordsee. Das Viertel blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Gebäude wurden teils schon vor dem 15. Jahrhundert erbaut und an einigen der alten Häuser findet man eine Sonne, die früher darauf hinwies, dass in diesem Haus ein Kapitän wohnte. Eine Stadtteildiagnose von Lotta Plath Willkommen im Lotsenviertel! Früher war das Lotsenviertel die Heimat der Lotsen. Diese mussten aufgrund ihrer Abrufbereitschaft nahe des Hafens wohnen,…

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    28. März 2022
  • Allgemein,  BLOG,  Methode,  Thematisch

    Die 10 Merkmale Echter Partizipation

    26. März 2025 / No Comments

    Immer wieder begegnen uns Beteiligungsverfahren, die aus unseren Augen, nicht den nötigen qualitativen Gütekriterien einer gelungenen Partizipation entsprechen. Aus diesem Grund haben wir unsere eigenen 10 Merkmale der Partizipation aufgestellt. Diese sind nicht bindend, aber sollen zumindest einen wichtigen Denkanstoß liefern. Darüber hinaus, beschreiben sie auch die Gütekriterien, an die wir uns in unserer eigenen praktischen Arbeit stets halten.

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    21. Januar 2016
  • BLOG,  Thematisch

    Eine Stadt für alle: Gender-Mainstreaming in der Stadtentwicklung

    5. Februar 2025 / No Comments

    Städte sind Lebensräume voller Möglichkeiten und Begegnungen, doch erleben alle Menschen sie gleichermaßen als sichere und lebenswerte Umgebungen? Die Realität zeigt, dass urbane Räume oft nach den Bedürfnissen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen gestaltet wurden. Dies kann dazu führen, dass sich manche Menschen in einer Stadt weniger sicher oder willkommen fühlen als andere. Genau hier setzt Gender-Mainstreaming an. Dieser Ansatz fordert, die Perspektiven aller Geschlechter konsequent in die Stadtentwicklung einzubinden. Aber was bedeutet das genau, und wie können wir Städte schaffen, in denen sich wirklich alle wohlfühlen?   Was ist Gender-Mainstreaming? Gender-Mainstreaming ist eine Strategie, um Geschlechtergerechtigkeit in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen zu verankern. Die Wurzeln liegen in feministischen Bewegungen und…

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    23. August 2014
  • Allgemein,  BLOG,  Thematisch

    Wie Wohnungsnot das Stadtleben verändert

    18. Dezember 2024 / No Comments

    Der Mangel an leistbarem Wohnraum gehört zu den drängendsten Problemen vieler Großstädte. Steigende Mieten, hohe Lebenshaltungskosten, befristete Mietverträge und die Konkurrenz mit Touristen um Wohnungen stellen eine enorme Belastung für die lokale Bevölkerung dar. Warum die Auswirkungen von Leerstand, Immobilienwirtschaft und Plattformen wie Airbnb sogar bis in den Uni-Hörsaal reichen und welche Veränderungen dies für das Stadtleben und die Bewohner*innen mit sich bringt, beleuchten wir in diesem Artikel. Nicht jedes Haus dient dem Wohnen Die Wohnungsnot hat sich in den letzten Jahren durch ein weit verbreitetes Geschäftsmodell zugespitzt, bei dem Wohnungen reserviert werden, um sie dann zu einem teuren Preis an Touristen zu vermieten. Dies ist oft lukrativer als das…

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    30. November 2017
  • Allgemein,  BLOG,  Thematisch

    Das Dorf in der Stadt – Von 15 Minuten Städten zu resilienten Nachbarschaften

    25. Oktober 2024 / No Comments

    Das Konzept der 15-Minuten-Stadt bezieht sich auf eine städtische Planungsidee, bei der die wesentlichen Bedürfnisse von Bewohner*innen innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad gedeckt werden. Der Stadtplaner Carlos Moreno entwickelte das Konzept als Antwort auf die Frage nach Lösungen für die Herausforderungen, denen moderne Städte in Bezug auf Umweltverschmutzung, Verkehrsprobleme und soziale Ungleichheit gegenüberstehen. In Wien kennen wir das Konzept schon lange, die Wiener*innen sagen dazu: „Wien ist ein Dorf“. Zu Fuß in die Arbeit, in den Supermarkt, zur Bank und zum Sport? In der 15-Minuten-Stadt überhaupt kein Problem. Das Ziel der 15-Minuten-Stadt besteht darin, ein nachhaltigeres, lebenswerteres und umweltfreundlicheres städtisches Umfeld zu schaffen, in dem…

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  • Allgemein,  BLOG,  Thematisch

    Overtourism – Wie wirkt sich Übertourismus auf eine Stadt aus?

    23. September 2024 / No Comments

    Tourismus ist ein schwieriges Thema, sowohl für die STADTpychologie, als auch für die Menschen in einer Stadt, denn je weniger man sich in der eigenen Stadt zurechtfindet, umso schwieriger wird es auch, sich mit der eigenen Stadt zu identifizieren. Wenn der Tourismus ausartet, kann es sogar so weit kommen, dass Menschen in ihrer Stadt nicht mehr gut leben, oder es sich nicht mehr leisten können dort zu wohnen. Der folgende Blogartikel ist auch als in verfilmter Fassung auf unserem Youtube Kanal vorhanden und kann unter folgendem Link angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=onKLubnT5bs   Wie wirken sich Touristen auf eine Stadt aus? Die Psychologie würde von einer Entfremdung sprechen. Man entfremdet sich mit…

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    14. September 2023
  • Allgemein,  BLOG,  Thematisch

    Die Tiere der STADTpsychologie

    9. August 2024 / No Comments

    Das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier ist nicht nur ein Thema für das Land. Auch Städte sind Lebensräume für unterschiedliche Tierarten. In unserer Arbeit als Stadtpsycholog*innen begegnen wir also immer wieder Tieren, ihren Bedürfnissen und dem Verhältnis, in dem diese zum Menschen stehen. Der folgende Blogartikel ist eine Zusammenstellung von Projekten, an denen wir gearbeitet haben und die sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier beschäftigen. Hunde Der „beste Freund des Menschen“ ist natürlich in jeder Stadt anzutreffen. Die Vierbeiner bringen hierbei auch ihre eigenen Bedürfnisse mit. Einerseits an die Planung, denn sie brauchen genügend Auslauf und Grünflächen, doch sie verursachen auch Herausforderungen für den sozialen Zusammenhalt. Es kommt…

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    Fiaker reloaded – Das Ende für einen Berufsstand?

    16. August 2022
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    Mehr Dialog für den Naschmarkt

    6. März 2024 / No Comments

    Der Konflikt ist eskaliert und wie es aussieht, lassen sich die Wogen auch nicht so schnell glätten. Der Zugang „jetzt Bauen wir mal um und dann wird es den Menschen schon gefallen“ ist zwar legitim, aber macht es ihn dadurch auch richtig? Beim Naschmarkt wohl eher nicht – hier braucht es mehr Dialog. Der Naschmarkt als städtischer Bedeutungsraum Mit „städtischer Bedeutungsraum“ meint die STADTpsychologie jene Orte, die aufgrund ihrer Geschichte, Lage und Nutzung, eine übergeordnete Bedeutung für die Stadt haben (Ehmayer-Rosinak, 2018). Die Wiener*innen haben sich diese Orte angeeignet und fühlen sich mit ihnen verbunden. Aneignung ist ein menschliches Grundbedürfnis (Maderthaner, 1995; Flade, 2006) das zu einer hohen Identifikation der…

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    Das Otto-Wagner-Areal: Ein Ort im Umbruch

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    Cornelia Ehmayer im VCÖ-Magazin

    17. September 2015

    Cornelia Ehmayer in „Umwelt & Energie“

    17. März 2016

Guten Tag, wie geht es Ihrer Stadt denn so?

Als Stadtpsychologin betrachte ich Städte als Wesen. Meine Aufgabe ist es, Städte auf ihrem Weg in eine krisenfeste Zukunft mit fundierten Methoden zu begleiten.

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🎄„Alle Jahre wieder!“ lautet das Motto in Wien, wenn die Weihnachtsmärkte ihre Türen für Besucher*innen von nah und fern öffnen. Auch dieses Jahr liegen die ersten Düfte vorweihnachtlicher Boten bereits in der Luft: Maroni, Punsch, Kekse und Glühwein lassen das Herz höherschlagen! 

❤️Eine steigende Herzrate spüren auch so manche Anrainer*innen, allerdings nicht aufgrund weihnachtlicher Hochgefühle. Egal ob am Rathausplatz oder in Schönbrunn – Wiens Weihnachtsmärkte zeichnen sich nicht nur durch weihnachtlich-romantisches Flair aus, sondern auch durch sich dicht aneinanderdrängende Menschenmassen. Für Wirtschaft und Tourismus ein Traum, für Anrainer*innen eine alljährliche Belastung.

👫Dichtes Gedränge, volle Öffis und kaum Platz auf den Gehwegen können schnell ein Gefühl von Enge hervorrufen. In der Psychologie spricht man hier vom Crowding, einem Gefühl der Überforderung, insbesondere ausgelöst durch räumliche Beengtheit. Dieses Gefühl kann bei Menschen zu Stressreaktionen und Angstzuständen führen. Selbst resiliente Nachbarschaften, mit gutem Zusammenhalt, können dann auf die Probe gestellt werden. 

🗣Gerade bei den ansteigenden Besucher*innenzahlen zur Vorweihnachtszeit ist daher ein frühzeitiger Dialog zwischen Stadt, Veranstaltenden und Anrainer*innen umso wichtiger, um Stress und Sorgen zu mindern, bevor diese chronisch werden. Gegebenenfalls müssen neue Grenzen gesetzt werden. Denn, aus psychologischer Perspektive gilt, wenn das Ausmaß der Belastung klar geregelt ist, also z.B. die Dauer eines Weihnachtsmarktes und die Betriebszeiten, dann macht das die Belastung absehbar und erträglicher. 

🌟Auf diese Weise kann die, trotz allem Trubel, schöne und romantische Adventkultur in Wien auch weiterhin bestehen bleiben!

Weiterführende Infos zum Thema „Weihnachtsmärkte“ aus stadtpsychologischer Perspektive findest du auf www.stadtpsychologie.at 

Foto 1 von Nenad Kaevik auf Unsplash 
Foto 2 von Ross Sneddon auf Unsplash 

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„Ich will dich so fest sehn, wie zum ersten Mal auf der Straße, die Briefe...

Partizipativ gestaltete Schulvorplätze in Rostock?

Cornelia Ehmayer als Impulsgeberin für die Auftaktveranstaltung 2025 der Richard Siegmann Stiftung in Rostock (Deutschland).
Jahresthema: „Stadtraum gemeinsam gestalten!“ 🫶

🏙 Wie entwickeln sich unsere Städte in den nächsten Jahrzehnten – und was machen wir dabei zukünftig mit unseren öffentlichen Räumen? Können hier offene Gestaltungsräume entstehen, die durch kreative, gemeinwohlorientierte Konzepte Begegnung und gemeinsames Erleben ermöglichen? Solche Nutzungen gilt es zu erproben, damit sich Menschen im öffentlichen Raum wohl fühlen und sich mit ihrer Stadt identifizieren können.

🤝 Die Richard-Siegmann-Stiftung aus Deutschland ist der festen Überzeugung, dass der gemeinsame Umgang mit Stadträumen darüber entscheidet, in welche Richtung sich die Stadt #Rostock entwickeln kann und wird. Die @siegmannstiftung beschäftigte sich daher in diesem Jahr mit dem Thema "Stadtraum gemeinsam gestalten" und begab sich in Kooperation mit @stadtgespraeche_rostock auf die Suche nach Menschen und Projekten, die sich für eine partizipative Nutzung von öffentlichem Raum durch möglichst viele Menschen engagieren.

🏫 Cornelia Ehmayer wurde zu einem Interview eingeladen, um einen praktischen Einblick in unser Projekt zu den Action Days auf dem Schulvorplatz des BRG18 (Schopenhauerstraße 49, 1180 Wien) zu geben. Thema waren unsere Erfahrungen mit der #Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der #Stadtentwicklung. Als besonders inspirierend für Rostock wurde die positive Resonanz der Schüler*innen und die gelungene Zusammenarbeit aller Beteiligten wahrgenommen. Der #partizipativ gestaltete #Schulvorplatz wird inzwischen bereits umgebaut!

🎥 Das gesamte Interview gibt es auf Youtube (stadtgespraeche_tv) zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=IU_On_131_w

🌐 Mehr Informationen zum Projekt „Action Days – gemeinsam für mehr Platz vor der Schule“ gibt es auch auf unserer Webseite www.stadtpsychologie.at

#stadtpsychologie #öffentlicherraum #aneignung #thecityweneed #urbanthinkers
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Partizipativ gestaltete Schulvorplätze in Rostock?

Cornelia Ehmayer als Impulsgeberin für die Auftaktveranstaltung 2025 der Richard...

Neu gestaltet, begrünt und trotzdem ein Verkehrsknoten? Der Europaplatz St. Pölten im GEHspräch.

🌳Der Europaplatz, mehr Verkehrsknotenpunkt als Platz, wurde kürzlich neu gestaltet, begrünt und mit der Installation „Windfänger” als nachhaltiges Kunstwerk ergänzt. Auf Initiative von @orte_architekturnetzwerk gab es dazu einen öffentlichen Rundgang: besichtigen, reflektieren, diskutieren.

🚦Mit dabei: viele Expert*innen, wenige Bürger*innen und die STADTpsychologie mit einem Input. Rasch wurde klar: Die Hauptfunktion des Platzes bleibt das „Durchschleusen” des Verkehrs. Das frühere identitätsstiftende Denkmal, ein Springbrunnen in der Mitte, wurde entfernt. Die Installation „Windfänger” kann dieses Verlustgefühl nicht wirklich ersetzen.

👉Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak betonte dazu: Solche Verluste müssen ernst genommen werden. Wenn identitätsstiftende Zeichen verschwinden, sinkt auf Dauer die Bindung und das Engagement der Menschen für ihre Stadt. Doch Erinnerung kann auch neu geschaffen werden: etwa durch kleine Rituale wie eine Foto-Wäscheleine, zu der Bürger*innen alte Bilder des Platzes mitbringen. So entsteht ein Gefühl gemeinsamer Erinnerung und ein positiver Austausch am neuen Ort beim „Windfänger“.

© STADTpsychologie

#stadtpsychologie #stpölten #europaplatz #gehspräch #ortearchitekturnetzwerk #stadtentwicklung #partizipation #urbanpsychology #platzgestaltung #erinnerungskultur #kunstimöffentlichenraum #thecityweneed #diestadtistunsnichtegal
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Neu gestaltet, begrünt und trotzdem ein Verkehrsknoten? Der Europaplatz St. Pölten im GEHspräch.

🌳Der Europaplatz,...

🔟Echte Partizipation ist mehr als Bürger*innen-Beteiligung.

Echte Partizipation ermöglicht allen Menschen, sich einzubringen – und das unabhängig vom Wahlrecht. Partizipation kann jedoch niemals Ersatz für Demokratie, demokratische Mitentscheidung oder eine Reform des Wahlrechts sein und darf nicht als Ersatz dessen eingesetzt werden.

🔟Partizipation ist keine Selbstverständlichkeit. Damit sie gelingt, muss sie sorgfältig geplant, gut durchdacht und professionell umgesetzt werden. Aus diesem Grund haben wir die “10 Merkmale der echten Partizipation” formuliert, die als Orientierungshilfe für eine qualitativ hochwertige Beteiligung dienen sollen. Sie definieren die zentralen Gütekriterien, an denen wir uns in unserer eigenen Arbeit stets orientieren und die dazu beitragen, Partizipation nicht nur als Prozess, sondern als wertvollen und wirkungsvollen Bestandteil demokratischer Entscheidungsfindung zu etablieren.

🌐 Mehr Informationen zu den 10 Merkmalen der echten Partizipation findest du auf www.stadtpsychologie.at

© STADTpsychologie
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🔟Echte Partizipation ist mehr als Bürger*innen-Beteiligung.

Echte Partizipation ermöglicht allen Menschen, sich einzubringen – und...

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