Veröffentlichungen
Viele Projekte der STADTpsychologie wurden von Publikationen in Fachmedien oder im Eigenverlag begleitet. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle Cornelia Ehmayer’s wissenschaftlich fundierter Beitrag zu einer nachhaltigen Stadt- und Gemeindeentwicklung, wo die Methode der Aktivierenden Stadtdiagnose entwickelt wurde.
Wissenschaft und Fachmedien
- Dreyer, A. & Ehmayer-Rosinak, C. (2023). Stadtaneignung. Potenziale der Architekturpsychologie und ihrer Methoden für Teilhabeprozesse im rurbanen Raum. In: Abel, A. (Hrsg.): Potenziale der Architekturpsychologie. Perspektiven. Band 2 Diskurs und Vermittlung. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.
- Ehmayer-Rosinak, C. (2023). Die Einkaufsstraße „Lerchenfelder Straße“ in Wien. Eine qualitative Analyse der Eigenarten und Besonderheiten. München, GRIN Publishing GmbH
- Ehmayer-Rosinak, C. (2023). The Sound of Silence. Wenn das Bedürfnis nach nächtlicher Ruhe auf Gastrolärm trifft. In: Wiener Klang. Lärm und Ruhe in der Stadt gestalten. Medieninhaberin und Herausgeberin: Magistrat der Stadt Wien, Umweltschutz – Bereich Lärm und Schallschutz.
- Ehmayer-Rosinak, C. (2020). Die aktivierende Stadtteildiagnose. In: Essling Nr. 1, stadtteilmagazin für essling, winter 19/20, S 12f. Wien: Verein Treffpunkt Essling
- Ehmayer-Rosinak, C. (2018). Partizipative Stadtentwicklung am Beispiel des Wiener Donaukanals. In: Jüttemann (Hrsg.). Stadtpsychologie. Handbuch als Planungsgrundlage. Lengerich: Pabst Science Publishers.
- Ehmayer-Rosinak, C. (2017). How to Diagnose a City – the Activating City Diagnosis (ACD) as a novel tool for participatory urban development. In: Community Psychology in Global Perspective CPGP, Comm. Psych. Glob. Persp. Vol 3, Issue 1, 33 – 56. Salento: ESE – Salento University Publishing
- Ehmayer, C. (2015). Partizipative Aneignung des öffentlichen Raums am Beispiel des Wiener Donaukanals. In: Psychologie in Österreich, Vol. 2. Wien: Berufsverband Österreichischer PsychologInnen BÖP.
- Ehmayer, C. (2014): Die Aktivierende Stadtdiagnose als eine besondere Form der Organisationsdiagnose: Ein umwelt- und gemeindepsychologischer Beitrag für eine nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung. Hamburg: disserta
- Ehmayer, C. (2012). Die „Aktivierende Stadtdiagnose“als eine besondere Form der Organisationsdiagnose. Ein umwelt- und gemeindepsychologischer Beitrag für eine nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung. Dissertation. Wien: Universität.
- Ehmayer, C. (2010). Die [Aktivierende Stadtdiagnose] –Vorstellung einer stadtpsychologischen Methode zur Förderung nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse. In Schrenk, M., Popovich, V. V. & Zeile, P. (Hrsg.), Cities für Everyone: Liveable, Healthy, Prosperous. Tagungsband, CORP.
- Ehmayer, C. (2010). Die Wiener Fiaker. Ein stadtpsychologisches Forschungsprojekt über den Berufsstand der Wiener Fiaker und seine Bedeutung für die Stadt. Wissenschaftliche Studie. München: GRIN Verlag GmbH.
- Ehmayer, C. (2006). Die Stadt als sich ständig veränderndes Wesen. In Asset One Immobilienentwicklungs-AG (Hrsg.), Konzeptionen des Wünschenswerten. Was Städte über die Zukunft wissen sollten (S. 43). Wien: Czernin Verlag.
- Ehmayer, C. (2006). Stadtpsychologische Praxis in Wien. In: Zeitschrift Umweltpsychologie, Vol 2. Lengerich: Pabst Science Publishers.
- Ehmayer, C. (2005). Wien auf der Couch. In Häupl, M., Oxonitsch, C. & Millmann, G. (Hrsg.). Wiener Jahrbuch für Politik, 2004/2005 (S. 242–253). Wien: echomedia.
- Ehmayer, C. (2004). Es gibt einen untrennbaren Zusammenhang … Ergebnisse der Evaluierung zum Thema Kulturvermittlung und Partizipation. In: ÖKS-transfer – Österreichs Zeitschrift für Kunst, Kultur und Vermittlung, Vol. 1. Wien: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
- Ehmayer, C. (2004). Stadtplanung und Psychologie. In Schmidt, J.A. & Jammers, R. (Hrsg.), Baukultur durch Baukommunikation. Essen: Essener Forum für Baukommunikation.
- Ehmayer, C. & Erkinger, T. (2003). Zukunftspotenziale von Margareten. Wien: Wiener Volksbildungsverein
- Ehmayer, C. (2002). Unsichtbares SICHTBAR machen _ die [Aktivierende Stadtdiagnose]. In Häupl, M. & Franer, K. (Hrsg.). BürgerInnenbeteiligung und politische Partizipation. Konzepte zur Entwicklung der Demokratie in der Stadt (S. 62–76). Wien: promedia.
- Ehmayer, C. (2000). Cultural Landscapes and Agenda 21. In Conference Workbook II: Mutual Learning Sessions (S. 243–245). Zurich: Swiss Federal Institute of Technology.
- Ehmayer, C. (2000). Die „Lokale Agenda 21“–ein Konzept für eine zukunftsbeständige gesellschaftliche Veränderung. In Schaurhofer, M., Brix, E., Brandstätter, A. & Kellner, W. (Hrsg.). Räume der Civil Society in Österreich (S. 103–108). Wien: Österreichische Forschungsgesellschaft
- Ehmayer, C. et al. (2000). KULT:AG. Kulturlandschaftsforschung und Agenda 21. Internationaler Diskurs und regionale Umsetzung der Methode „Gemeindeprofilanalyse“. Forschungsbericht. Wien: BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
- Ehmayer, C., et al. (2000). KULT:AG. Zukunftsbilder von Freistadt. Forschungsbericht. Wien: BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur
- Ehmayer, C., et al.. (2000). Endbericht „Pilotprojekt Lokale Agenda 21 Wien Alsergrund“. Werkstattbericht, Vol. 37. Wien: MA 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Ehmayer, C., et al. (1999). KULT:AG. Kulturlandschaftsforschung und Agenda 21. Forschungsbericht. Wien: BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur.
- Ehmayer, C. (1998). Bürgeraktivierung –vom Eigennutz zum Gemeinsinn. In S. Gstoettner, M. Havel, J. Schott & G. Zill (Hrsg.), Community Initiative Urban –Innovative Impulse für die Entwicklung der Städte (S. 68–73). Wien: Wohnbund.
- Ehmayer, C. & Fleischmann, A. (1997). Sinn und Sinnlichkeit –das Projekt Selbsternte. In Psychologie in Österreich, Vol. 17. (2), S. 75–78.
- Ehmayer, C. et.al. (1995). Kritisch-emanzipatorische Wissenschaft. Störfaktor, Vol. 29/30 (1).
Eigenverlag
- Ehmayer, C. (2008). Wohlfühloase Donaukanal – über die Beziehung der Wienerinnen und Wiener zum Donaukanal. Wien: STADTpsychologie.
- Ehmayer, C. (2003). Wesen Wien. Wien: STADTpsychologie.
- Ehmayer, C. (2002). Warum das Hundstrümmerl ein stadtpsychologisches Problem darstellt und wie es gelöst werden könnte. Wien: STADTpsychologie.