300 v. Chr. wurde für die Aufnahme in den öffentlichen Dienst wie auch für regelmäßige Leistungskontrollen in China ein Testprogramm entwickelt. Dieses wurde im Laufe der Jahrhunderte modifiziert, aber es blieb in China jedoch in seiner Grundstruktur bis…
Das stadtpsychologische Verfahren „Aktivierende Stadtdiagnose“ ist unter dem Titel „HOW TO DIAGNOSE A CITY – the Activating City Diagnosis (ACD) as a novel tool for participatory urban development“ im Peer-Review-Journal „Community Psychology in Global Perspective“ 1/2017 erschienen.
Wann haben Sie das letzte Mal übers zu Fuß gehen nachgedacht?
Für viele von uns ist diese Fortbewegungsart so selbstverständlich, dass wir kaum einen Gedanken daran verschwenden. Und das, obwohl jeder und jede von uns tagtäglich zu Fuß unterwegs ist, und sei es auch nur vom Parkplatz ins Büro oder von der Radabstellanlage zurück in die Wohnung.
Der Empirische Spaziergang ist eine qualitative Beobachtungsmethode, die von der STADTpsychologie zur Diagnose eines ausgewählten Gebietes herangezogen wird. Er kann mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins verglichen werden, ist von seinem methodischen Zugang her jedoch ganzheitlich konzipiert.
Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer erläutert im Interview ihren methodischen Zugang und verrät, welchen Projekten sie sich demnächst widmet.
Voraussetzung Voraussetzung für einen erfolgreichen Ablauf einer Aktivierenden Stadtdiagnose ist, dass die Gemeinde als politische Einheit mehrheitlich zustimmt. Nur so wird sichergestellt, dass auch alle Entscheidungsträger dieses Vorhaben unterstützen. Diese Zustimmung ist notwendig, damit Vorschläge aufgegriffen und in weiterer Folge…