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Mit allen Sinnen die STADT erkunden
Wann haben Sie das letzte Mal übers zu Fuß gehen nachgedacht? Für viele von uns ist diese Fortbewegungsart so selbstverständlich, dass wir kaum einen Gedanken daran verschwenden. Und das, obwohl jeder und jede von uns tagtäglich zu Fuß unterwegs ist, und sei es auch nur vom Parkplatz ins Büro oder von der Radabstellanlage zurück in die Wohnung.
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Einladung zu einem Empirischen Stadtspaziergang um den Verteilerkreis Favoriten: 1. Juni 2015, 16 Uhr
Wollen Sie einen der pulsierendsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen? Und ausprobieren, welche Eindrücke und Impressionen auf einem Empirischen Stadtspaziergang gewonnen werden können? Dann machen Sie sich mit uns auf den Weg zu einem Empirischen Stadtspaziergang durch den Süden Wiens. Kurzinfo Wann: 1. Juni 2015Treffpunkt: Favoritenstraße 218, 1100 Wien (siehe Bild)Uhrzeit: 16 bis 18 Uhr
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Empirischer Stadtspaziergang – ESP
Der Empirische Spaziergang ist eine qualitative Beobachtungsmethode, die von der STADTpsychologie zur Diagnose eines ausgewählten Gebietes herangezogen wird. Er kann mit der Methode des behördlichen Lokalaugenscheins verglichen werden, ist von seinem methodischen Zugang her jedoch ganzheitlich konzipiert.
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Download: Entwurf Inhalte zum Masterplan partizipative Stadtentwicklung
All jene, die sich für die Inhalte des ersten „Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung“, die am 24. Februar 2015 in der Wiener Urania präsentiert wurden interessieren, können unter folgendem Link die Präsentationsfolien laden: >> http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/partizipation/pdf/masterplan-partizipation.pdf
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Maßnahmen-Intervention Josefstädter Straße
Der öffentliche Bereich bei der U6 Josefstädter Straße wird schrittweise neu gestaltet. Aufgrund der angespannten sozialen Situation ist eine besonders intensive Abstimmung zwischen den Planungsabteilungen mit den vor Ort tätigen Personen, Betrieben und Institutionen notwendig. Die STADTpsychologie war mit der Prozessmoderation für den nächsten Planungsschritt beauftragt.
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Interview in Fachzeitschrift Umweltpsychologie
In der Ausgabe „Städtische Räume und ihre Nutzung“ (2-2014) der Zeitschrift Umweltpsychologie führten die Autorinnen Nicola Moczek & Miriam Raum-Heinrich drei Interviews über Projekte mit Bezug zu Aneignung, Teilhabe und Wohlbefinden. Eines davon mit der Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer. In: Umweltpsychologie 18(2), 144-166.
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High-Performance und Stadtpsychologie
Am Mittwoch, 17. Dezember 2014, war die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer zu einem Gespräch bei der High-Performance GmbH in Wien Neubau, eingeladen. Mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde über das Wesen der Wienerinnen und Wiener und warum diese so eine schlechte Meinung über sich selbst haben, diskutiert. Aber auch die Frage „Wie geht es deiner Stadt denn so“ brachte eine Vielfalt an Betrachtungen. Ging es doch um so unterschiedliche Städte wie Instanbul, Schwerin, Paris aber auch gleich ganz Liechtenstein, „Bei uns regiert noch der Fürst, da habe ich mich in Wien schnell eingefunden“. Sie alle lagen auf der Couch und wurden analysiert. Von depressiv über ambivalent, jugendlich oder langweilig, wurden schnell einige Klischees…
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Mama fährt Rad
Radfahren auch unter gesellschaftlich benachteiligten Gruppen attraktiv zu machen – diesem Ziel hat sich das Projekt „Mama fährt Rad“ verschrieben. Die STADTpsychologie evaluierte das von der Mobilitätsagentur Wien GmbH initiierte Projekt.
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KURIER: Die Stadt gehört uns allen
Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer betrachtet Städte als Wesen und greift Wien seit Jahren hilfreich unter die Arme. Mit dem KURIER sprach die Expertin darüber, was funktionierende Grätzel brauchen und wie die Stadt das unterstützen kann.
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Dialog Danube Flats
Das Hochhausprojekt „Danube Flats“ hatte aufgrund der befürchteten Eingriffe in die Stadtlandschaft bereits im Vorfeld für viel Kritik, vor allem unter den Anrainerinnen und Anrainern gesorgt. Aufgabe der STADTpsychologie war, die Meinung und Vorschläge der betroffenen Nachbarschaft umfassend einzuholen und zu diskutieren.