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Nachlese zum Walkshop am Donaukanal

Im Rahmen der Walk 21-Konferenz, die Ende Oktober in Wien stattfand und die sich dem Thema Zu Fuß gehen aus verschiedenen Blickwinkeln widmete, fanden auch so genannte „Walkshops“ statt. Bei diesen geführten Spaziergängen wurden verschiedene Ecken Wiens erkundet. Ein Walkshop führte auch zum Donaukanal, ein Ort, an dem die STADTpsychologie schon bei zahlreichen Projekten beteiligt war: sei es bei der Fairness Zone, den Ermöglichungsräumen Friedens– bzw. Franzensbrücke oder der in Eigenregie durchgeführten Studie zur „Wohlfühloase Donaukanal“, die STADTpsychologie kann hier aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen. Ausgehend vom Wallensteinplatz führte die von Bernhard Engleder, Andreas Gerlinger (beide Stadt Wien), Dieter Schwab (Walk-space.at) und Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer  geleitete Tour dann entlang des Donaukanals und nahm verschiedene Schwerpunkte des Masterplans „Zielgebiet Donaukanal“ unter die Lupe. Die internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekamen Einblicke in die Stadtentwicklung in diesem Gebiet und konnten die Vielfalt des Donaukanals mit seinen gastronomischen Angeboten, der Otto-Wagner-Architektur und nicht zuletzt seinen konsumfreien Erholungszonen hautnah erleben.

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